Ipad Pro M1 2021 Ladegerät+ Ladekabel gesucht

Ja, würde beides funktionieren.
Aber wenn du eh schon ein separates Ladegerät kaufst, warum dann nicht gleich ein 30W? Soviel Leistung können die iPad Pro Modelle seit 2018 per PowerDelivery aufnehmen und sind dann schneller aufgeladen.

Der Mehrpreis für ein etwas stärkeres ist im Verhältnis zur Nutzungszeit vernachlässigbar.
 
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Ja, würde beides funktionieren.
Aber wenn du eh schon ein separates Ladegerät kaufst, warum dann nicht gleich ein 30W? Soviel Leistung können die iPad Pro Modelle seit 2018 per PowerDelivery aufnehmen und sind dann schneller aufgeladen.

Der Mehrpreis für ein etwas stärkeres ist im Verhältnis zur Nutzungszeit vernachlässigbar.
Ist das nicht auf dauer schlecht für den Akku?
 
Ist das nicht auf dauer schlecht für den Akku?
Nicht unbedingt. Die Ladeelektronik begrenzt den Strom. Ist ein Akku leer, fließt mehr Strom.
Der Unterschied besteht nur darin, ob und wie lange die Ladeelektronik diesen Strom zulässt.

Zum Ende der Ladezeit wird es immer schwerer Ladung in den Akku zu pumpen, deshalb muss das Netzteil die Spannung erhöhen.
Das Problem ist hierbei die Temperatur, die aber bei alle Akkus überwacht wird.

Überladen geht heute nicht mehr, da bei einer gewissen Spannung abgeschaltet wird.
Das alles geschieht uanbhängig vom Netzteil.
Die Watt Angabe bestimmt nur, wie viel das Netzteil liefern kann, aber nicht wie und wann die Elektronik den Strom begrenzt.

Die Geister scheiden sich allerdings ob langsames Laden mit weniger Strom nicht schädlicher ware.
Der Prozess im inneren ist abgesehen von der Temperaatur derselbe.

EDIT: Es kommen jetzt bestimmt viele Meinungen. Meine kurze Zusammenfassung ist: Ladeelektronik ist heute sehr gut.
 
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Ist das nicht auf dauer schlecht für den Akku?

Ich würde auch ein stärkeres nehmen da man ja ein schwächeres dabei hat. So kann man auch mal schneller laden.

Schneller laden ist immer stressiger für einen Akku. Allerdings werden iPad Akkus nicht wirklich schnell geladen im Vergleich zu anderen Akkus die man in 10 Minuten voll machen kann. Langsamer soll (ist) schonender sein.

LiPo Akkus werden im CC/CV Verfahren geladen. Dabei wird z. B. erst konstant mit dem maximal zulässigen Strom (CC = Constant Current) geladen bis die Ladeschlussspannung "fast" erreicht wird (Spannung steig stetig). Dann wird an der Ladeschlussspannung mit der maximal zulässigen Spannung geladen (CV = Constant Voltage) und der Strom wird immer weiter runter geregelt bis er so klein ist das die Ladeelektronik voll erkennt. Das ist z. B. bei 1/10C also 1/10 der Akkukapazität in Stromstärke. Das heißt es wird am Anfang z. B. mit 3A (3000er Akku) geladen und am Ende bei 0,3A abgeschaltet.

Ich würde mir keine Gedanken machen aber nicht zwingend immer mit maximaler Geschwindigkeit laden wenn es geht.
 
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Ich würde auch ein Anker, Aukey oder RAVPower wählen. Diese "Asiaten" haben sich mit guter Qualität bewiesen.
 
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Nur zur Info. Ich habe das 29W USB-C Netzteil von Apple.
Ich habe vergessen wann und warum ich das mal bestellt hatte.
Das funktioniert am iPad und iPhone ohne Probleme.

Ich habe auch die ATV Fernbedienung und den Pencil direkt damit aufgeladen. Mit USB-C auf Lighning Kabel von Apple.
Ich glaube das war damals sogar dabei.
 
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Wozu 3 Kabel?
 
ich habe ein ähnliches, mit der mutmaßlich gleichen Nylonummantelung.

Versuch lieber ein glattes kabel zu bekommen.
Aber das ist geschmackssache...
 
Anker Nano Netzteil und das 3er Kabel Set ist bestellt danke für die Hilfe
 
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Ich würde auch ein Anker, Aukey oder RAVPower wählen. Diese "Asiaten" haben sich mit guter Qualität bewiesen.

Nur zur Info, Aukey und RavPower sind inzwischen wegen betrügerischen und gekauften Bewertungen bei Amazon rausgeflogen.
Das ist nicht gerade ein Zeichen für Qualität wenn man bei den Bewertungen so stark betrügt dass Amazon einen rausschmeisst.

https://www.theverge.com/2021/5/10/22428858/amazon-aukey-mpow-listings-disappearing

https://www.theverge.com/2021/6/16/22536976/amazon-ravpower-battery-charger-removed-amazon
 
Das ist tragisch aber mit Qualität muss das nichts zu tun haben eher mit anderen Dingen.
 
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