iPad iPad (Modell noch nicht klar) - viele Fragen wg. Umstieg und ggf. Ersatz Notebook

Sehe ich anders. Da könnt ich auch bei meinem Notebook bleiben.
 
Sehe ich anders. Da könnt ich auch bei meinem Notebook bleiben.

Wenn dein Notebook so klein und leicht, wie ein MacBook ist, dann ja.

Ein MacBook kann alles was das iPad kann, ausgenommen du nimmst ein Pro und den Stift dazu. Doch durch das macOS kann es halt zusätzlich unkompliziert noch mehr. Der entscheidende Unterschied ist halt, dass das iPad keinen echten Filebrowser hat, auch unter iOS 11 nicht. Daurch wird das iPad halt schnell nicht mehr k i s s ist!

Ein Beispiel, habe letztes schnell und bequem eine kleine Keynote auf dem iPad erstellt, diese als PDF exportiert. Doch wie bekomme ich diese Datei nun auf meinen Windows Arbeitslaptop. Die Cloud-Dienste sind gesperrt und für den Mailanhang war die Datei auf Grund vieler Fotos zu groß. Da ist es einfach nur blöd, dass man halt nicht einfach einen USB-Stick anschließen kann. Stichwort k i s s! Es müsste also für diese Zwecke wieder ein Spezieller angeschafft werden. Mit dem MacBook hätte man hier keine Probleme gehabt.
Ein iPad ist auch weiterhin in erster Linie ein Konsumgerät für Videos, Musik, Spiele und das Internet. Durch die Pros wird der Horizont dank des Stiftes erweitert, aber nur mit Clouds hast du einen vernünftigen Weg der Synchronisation aller Daten.

Man kann mit einem iPad zwar eigentlich alles machen, aber es ist definitiv kein Erstaz für ein MacBook!

Ich verstehe auch deinen Gedankengang nicht, wieso ein MacBook weniger minimalistisch sein soll, als ein iPad. Nimmst du zum iPad noch die auf jeden Fall benötigte Tastatur hinzu, hast du beim MacBook nur ein Geräte, beim iPad schon zwei!
 
@MECHammer

Dein Problem ist das der Cloud gesperrt ist und nur dadurch hast du Probleme.
Mit Cloud gibt es dieses Problem nicht.
Mit Office365 und Onedrive, ist dein Powerpoint auf dein MacBook(Pro), Windows-PC, iPad und iPhone zu sehen und kann auch übeall bearbeitet werden. Mehr KISS geht nicht.

Ansonsten gebe ich dir recht. Nur ein iPad ist auch für mich nichts.
 
@MECHammer

Dein Problem ist das der Cloud gesperrt ist und nur dadurch hast du Probleme.
Mit Cloud gibt es dieses Problem nicht.
Mit Office365 und Onedrive, ist dein Powerpoint auf dein MacBook(Pro), Windows-PC, iPad und iPhone zu sehen und kann auch übeall bearbeitet werden. Mehr KISS geht nicht.

Ansonsten gebe ich dir recht. Nur ein iPad ist auch für mich nichts.

Ja und wenn ich zu Hause in meinem eignen WLAN bin, kann ich auch wunderbar AirDrop nutzen. Aber genau hier ist doch das Problem, nicht jeder hat einen Mac, nicht überall habe ich WLAN und gerade in großen Firmen sind viele PC halt stark beschränkt. Dann hat nicht jeder einen Dropbox, iCloud oder OneDrive Account, hier wird man also auch gezwungen sich einen entsprechenden Cloud-Account einzurichten, auch das will nicht jeder. Da ist dann das MacBook einfach mehr k i s s, als das iPad und nur darauf wollte ich hinaus.
Dazu benötigt die Cloud eine gescheite Internetanbindung und daran krankt es leider in vielen Teilen von Deutschland dann doch, besonders was den Upload angeht. Fürs pdf-File sicher kein Problem, für den mehrere GB großen Urlaubsfilm, etc. sieht es da schon anders aus. Des Weiteren möchte vielleicht auch nicht jeder seine ganzen Daten, Fotos und Filme in der Cloud liegen haben. Mit einem iPad ist man aber im Grunde dazu gezwungen, oder man nutzt seine eigene Cloud in Form einer NAS. Doch dann sind wir auch wieder weg von minimalistisch, was der TO ja eigentlich will.
 
Schön das du weißt das der TE das iPad als Standalone Rechner haben möchte und ein gegen welche Cloud auch immer ist.
 
Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Ich zähle hier nur die Fakten auf, wieso kannst du damit nicht umgehen? Und ja, der TO möchte das iPad eigentlich gerne als einziges Device haben, so verstehe ich zu mindestens seine ganzen Aussagen und so total überzeugt scheint er auch nicht von der Cloud zu sein.

Ich bin Minimalist und möchte meinen IT-Kram daheim ein wenig verringern und vereinfachen. Außerdem bin ich recht genügsam daheim mit meiner IT. Anspruchsvolles, was viel Power braucht, mache ich nicht.
Mein Notebook ist ein Jahre altes gebrauchtes IBM/Lenovo Thinkpad T410 mit Ubuntu Linux.


- wie siehts mit der Datensicherheit aus mit der iCloud. Ist ein komisches Gefühl, alles anderen anzuvertrauen...
- wie mit Backups. Ich meine, ich bin's gewohnt, auf USB-SSD Images und Backups zu machen. Kann man ein iPad mit ALLEM, was drauf ist, vernünftig sichern, um es schnell wiederherzustellen?

Tja und spätestens ab dem Punkt, wo es um Backups geht, geht der Punkt eindeutig an das MacBook! Wird es nun etwas klarer für dich?
 
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