iPad iPad für Fotoworkflow

Lightspeed

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Hallo zusammen,

ich bekomme zu folgendem Vorhaben so viele widersprüchliche Infos, dass ich es jetzt doch mal faul wage, hier nach Antworten zu graben:

Idee: Das iPad soll den Mac als Fotobearbeitungs- und Durchreichstation an ein externes Speicher- und Backupvolume ersetzen.

Also, Bilder aus Kamera ins Pad, dort bearbeiten und dann auf eine NAS-Lösung mit RAID, damit die Datensicherheit gewährleistet ist.
Illusorisch? Noch zu kompliziert?

Der Weg ins iPad über Karten-Adapter und/oder Shuttersnitch/WLAN-Lösung ist soweit bekannt. Aber kann ich mit einem der modernen iPads endlich Daten auf einem externen Volume ablegen und dort manuell verwalten? Lightroom bzw. eine Cloudlösung möchte ich ausschließen. Es geht wirklich darum, ob man den altbekannten Workflow mit Mac und seinen Bildern auch inzwischen mit dem iPad erledigen kann.

Hat da jemand Anregungen/Erfahrungen zu? Ich wäre - wie immer - sehr dankbar.

Beste Grüße
 
Aktuelle iPads bieten USB-C und das neue Pro Thunderbolt als Schnittstelle un darüber kannst Du ext Volumes anschliessen und über die FileApp zugreifen
 
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Aktuelle iPads bieten USB-C und das neue Pro Thunderbolt als Schnittstelle un darüber kannst Du ext Volumes anschliessen und über die FileApp zugreifen
Gibt es bezüglich Stromversorgung beim Andocken über USB-C oder dem ganz neuen TB beim Pro was zu beachten? Müssen angedockte HDs z.B. zwingend eine eigene Versorgung haben? Beim NAS setze ich das mal voraus ...
Also wäre z.B. folgendes Szenario denkbar? Festplattengehäuse mit RAID und iPad dran per USB-C/TB und ich kann dann - ähnlich wie im Finder - über Dateien meine Bilder sortieren und in Ordner packen?
Dieses Teil wäre ja dann ideal, weil es sogar direkt Kartenleser drin hat ..
 
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