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Gotsche
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Hi Leute,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie das mit dem Camera Adapter nun tatsächlich funktioniert.
Ich habe eine Canon 7D und nutze eigentlich ausschließlich RAW-Fotos (CR2-Kamera-RAW-Format). Normalerweise importiere ich die RAWs dann am PC/Mac und nutze dazu Adobe Lightroom.
Nun kann ich auch die Kamera direkt ans iPad hängen und die Aufnahmen von dort importieren. Die Auflösung von 5.184 × 3.456 bleibt auch bei der Weiterverarbeitung auf dem iPad oder später auf der Cloud erhalten. Auch hatte ich mal probiert, ob ich Qualitätsunterschiede zw. einer RAW und einer JPG Aufnahme, welche kurz hintereinander aufgenommen wurden beim gleichen Motiv, sehen kann. Ich hab da erst mal nix an großen Unterschieden feststellen können.
Wenn ich allerdings viele dieser RAWs importiert habe und nun zw. den Bildern scrolle in der Foto-App, hackelt es und ruckelt es ganz fürchterlich. Teilweise dauerst 1-2s, dass das nächste Bild angezeigt wird. Liegen hier noch die RAWs als Fotos Zugrunde und müssen OnTheFly konvertiert/entwickelt werden, oder ist des die Auflösung, die es dem iPad schwer machen die Daten zu handeln? Ich werde heute mal ne Serie von jpg-Aufnahmen importieren, ob es da dann auch passiert. Und ich kann auch mal die Speichernutzung auf dem iPad mit 100 importierten RAWs und mit 100 importierten JPGs vergleichen. Sollte es da Unterschiede geben, transportiert der Camera-Adapter die vollständigen Dateien aufs iPad und dieses muß dann bei RAW die RAW-Entwicklung onthefly für die Anzeige der Bilder bei jedem Bild wieder rechnen... Ich vermute mal, dass es so abläuft.
Ist übrigens ne Frechheit von Adobe für das Lightroom mobile im Grunde 146€ pro Jahr zu fordern (hab schon ne Kauflizenz von Lightroom 5 für PC/Mac). Ich werde daher auf Lightroom mobile locker flockig verzichten!
ich wollte mal in die Runde fragen, wie das mit dem Camera Adapter nun tatsächlich funktioniert.
Ich habe eine Canon 7D und nutze eigentlich ausschließlich RAW-Fotos (CR2-Kamera-RAW-Format). Normalerweise importiere ich die RAWs dann am PC/Mac und nutze dazu Adobe Lightroom.
Nun kann ich auch die Kamera direkt ans iPad hängen und die Aufnahmen von dort importieren. Die Auflösung von 5.184 × 3.456 bleibt auch bei der Weiterverarbeitung auf dem iPad oder später auf der Cloud erhalten. Auch hatte ich mal probiert, ob ich Qualitätsunterschiede zw. einer RAW und einer JPG Aufnahme, welche kurz hintereinander aufgenommen wurden beim gleichen Motiv, sehen kann. Ich hab da erst mal nix an großen Unterschieden feststellen können.
Wenn ich allerdings viele dieser RAWs importiert habe und nun zw. den Bildern scrolle in der Foto-App, hackelt es und ruckelt es ganz fürchterlich. Teilweise dauerst 1-2s, dass das nächste Bild angezeigt wird. Liegen hier noch die RAWs als Fotos Zugrunde und müssen OnTheFly konvertiert/entwickelt werden, oder ist des die Auflösung, die es dem iPad schwer machen die Daten zu handeln? Ich werde heute mal ne Serie von jpg-Aufnahmen importieren, ob es da dann auch passiert. Und ich kann auch mal die Speichernutzung auf dem iPad mit 100 importierten RAWs und mit 100 importierten JPGs vergleichen. Sollte es da Unterschiede geben, transportiert der Camera-Adapter die vollständigen Dateien aufs iPad und dieses muß dann bei RAW die RAW-Entwicklung onthefly für die Anzeige der Bilder bei jedem Bild wieder rechnen... Ich vermute mal, dass es so abläuft.
Ist übrigens ne Frechheit von Adobe für das Lightroom mobile im Grunde 146€ pro Jahr zu fordern (hab schon ne Kauflizenz von Lightroom 5 für PC/Mac). Ich werde daher auf Lightroom mobile locker flockig verzichten!