iPad (8, iOS 14.2, 128GB) schultauglich machen

Sie nehmen sich jedenfalls das Recht heraus, damit machen zu können, was sie wollen.

Nein, das Recht nehmen sie sich nicht heraus.
Sie nehmen sich nur das Recht heraus die Inhalte zu speichern und bei Bedarf an die Strafverfolgungsbehörden
weiterzuleiten und dazu auch Dateien zu öffnen. Deine Urheberrechte werden explizit geschützt.
 
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Hallo zusammen,

um es gleich vorwegzunehmen: So richtig glücklich bin ich nicht mit meinem Dienst-iPad. Ich bevorzuge richtige Computer, aber die Zeiten sind wohl vorbei - jedenfalls in der Schule. Es ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit, bis alle stationären Computer verschwunden sind und die Nutzung eigener Hardware explizit verboten wird. Aber Jammern hilft nix. Jetzt würde ich gerne mal ausloten, was noch geht und was nicht mehr.

Erstes Problem: Dateien. Ich habe einige nette Lehrfilme produziert, die ich gerne auf das iPad übertragen würde. Aber möglichst ohne Cloud, weil das meine kreative Arbeit ist, die ich nicht Apple oder Microsoft überlassen möchte. Nun habe ich mir einen SanDisk-USB/Lightning-Stick gekauft und es damit probiert. Die SanDisk-Software erkennt aber leider den Dateityp und schiebt Videos automatisch in einen Bereich, den ich nicht einsehen kann. Abrufbar sind die Videos mit der "Foto"-App, dort sind sie als schwarze Kästchen ohne Dateinamen dargestellt, angegeben ist nur die Laufzeit (z.B. 00:24:12). Der Videoplayer der Foto-App ist schrottig, scheint wohl nur so ein Vorschau-Dingens zu sein. Frage: Gibt es eine Möglichkeit, Videodateien unter "Auf meinem iPad" zu speichern? Oder eine andere kreative Lösung, um eigene Videos vernünftig auf dem iPad zu handeln? - Danke schonmal!
Zu deinem ersten "Problem" mit Videos: Ich habe das eben mal mit einem eigenen Video probiert. Funktioniert einwandfrei - sowohl vom Mac per Airdrop = dann landet das lustigerweise tatsächlich in der Fotos.app - als auch aus der normalen Dateisynchronisation wenn sich der Film in der TV Mediathek befindet und dann in die TV.app übertragen wird.

Vielleicht sind deine Videos in der TV.app und du hast sie in Fotos.app gesucht?

Die iTunes.app wurde ja leider/glücklicherweise in Stücke geschlagen, aber Videos gehören eigentlich jetzt in die TV.app und dessen Mediathek und nicht mehr in die Fotos.app und dessen Mediathek - und ja, das sind jetzt zwei verschiedene. Hat mich zu Anfang auch irritiert, aber dies ganze iMazing & Co ist für so einfache Aufgaben überflüssig, wenn man verstanden hat was Apple da gehäkelt hat.
 
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Ich glaube, ich verstehe jetzt, was "Apple da gehäkelt hat". Ich muss dazu sagen, dass ich kein Smartphone besitze und die App-Kommerzwelt neu für mich ist. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute Spaß an sowas haben - aber für die Schule ist das wirklich nichts. Da braucht man Verlässlichkeit und Total Recall, vor allen Dingen Open Source. Am deutlichsten wird das bei Musescore: auf Desktop-Computern ist es freie Software zum Erstellen von Kompositionen. Nicht mit Schwergewichten wie Dorico oder Sibelius vergleichbar, aber das braucht's für die Schule auch gar nicht. Damit gehen äußerst lehrreiche Gestaltungssessions im Computerraum. Musescore auf dem iPad: Kann nur abdudeln, Werbung zeigen und immer wieder dazu auffordern, endlich "In-App-Käufe" zu tätigen (um die Werbung loszuwerden und Access auf bereits fertige Stücke zu bekommen). Es ist wirklich zum Heulen.
 
Bremen hat es ja aber irgendwie geschafft, den kompletten Schulbetrieb im Land auf iPads umzustellen, sowohl für die Lehrer, als auch für die Schüler.
 
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Bremen hat es ja aber irgendwie geschafft, den kompletten Schulbetrieb im Land auf iPads umzustellen, sowohl für die Lehrer, als auch für die Schüler.
Klar haben die das geschafft. Schaffen wir hier ja auch. Mit iPads kann man wunderbar alten Frontalunterricht machen, nur dass der dann anschließend digitalisiert wird, in Form von Tafelbildern oder sonstwas - das ist das Moderne daran. Und dieser Zirkus wird auch nicht deshalb veranstaltet, weil er pädagogisch Sinn macht, sondern weil Schulen unbedingt digitalisiert werden müssen. Sonst holt uns alle der Teufel, denn die Zukunft ist nun mal digital, weiß doch jedes Kind... :sick:

Was diese dumme, verdorbene, kranke, spätkapitalistische Gesellschaft mit ihren Kindern macht, ist im Grunde skandalös. Aber mir isses so langsam auch egal. Sollen sich die Schüler mit der Pianorolle von Garageband irgendeinen Scheiß zusammenklicken, was soll's.
 
Hab letztens einen Artikel gelesen darüber: https://www.maclife.de/news/bremen-unterricht-digitalisierung.html

Was da gemacht wurde, ergibt schon durchaus mehr Sinn als das was du meintest. Da wird das iPad nicht nur der Digitalisierung willens genutzt sondern erweitert tatsächlich die Möglichkeiten, neue Dinge zu lernen.
 
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Vielleicht solltest du mal deine negative Einstellung den iPads gegenüber überdenken, dann könnten die Geräte viel nützlicher sein, als du dir das jetzt zurecht gelegt hast.
 
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Mit iPads kann man wunderbar alten Frontalunterricht machen,
Also bei der Denkweise möchte ich dir ganz dringend einige Fortbildungen ans Herz legen. Ist nicht böse gemeint, aber was du hier vin dir gibst stimmt einfach nicht. Ipads und Co haben die schulischen Möglichkeiten derart erweitert dass man seinen Unterricht viel besser auf die Kinder abstimmen kann. Klar ist Frontalunterricht möglich, andere Unterrrichtsformen aber ebenso.
 
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Ich lese hier wieder mal ein furchtbares Kuddelmuddel aus WebBasedTrainung und eLearning. Dass was die Lehrer und Schulen gerade versuchen ist auf Krampf "Die Digitalisierung" wahlkampfwirksam durchzupeitschen. Das einzige was ihnen teilweise gelingt ist die Abrichtung von Schülern zu Tasten-/Pencil-Affen, unter den DigitalDinosauriern unter WBT subsumiert. Mit dem digitalen Lernen hat das so viel zu tun wie CO2 mit unserem anthropogenen Umweltproblem - Storchenphysik. Digital unterstütztes eLearning ist NICHT die alte Hängematte des Lehrers aus dem Zeitalter des Präsenzunterrichts mit Muff in den Talaren nur mit "was mit Medien". Digitalisierung im Ausbildungswesen auf der Ebene Schule braucht wieder engagierte Lehrer = die sowohl pädagogisch als auch IT-technisch Experten sind. Blöd nur, dass uns diese Hybridbildung vom Ausland vorgemacht wird und wir das nicht einmal bei unseren CIO flächendeckend hinbekommen haben. "Digitalisierung" ist so viel mehr als "wir lassen die mal am iPad arbeiten", nur muss das in den Köpfen der Lehrer angekommen sein und das scheint es nicht. Schade, RIP.
 
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Ich lese hier wieder mal ein furchtbares Kuddelmuddel aus WebBasedTrainung und eLearning. Dass was die Lehrer und Schulen gerade versuchen ist auf Krampf "Die Digitalisierung" wahlkampfwirksam durchzupeitschen. Das einzige was ihnen teilweise gelingt ist die Abrichtung von Schülern zu Tasten-/Pencil-Affen, unter den DigitalDinosauriern unter WBT subsumiert. Mit dem digitalen Lernen hat das so viel zu tun wie CO2 mit unserem anthropogenen Umweltproblem - Storchenphysik. Digital unterstütztes eLearning ist NICHT die alte Hängematte des Lehrers aus dem Zeitalter des Präsenzunterrichts mit Muff in den Talaren nur mit "was mit Medien". Digitalisierung im Ausbildungswesen auf der Ebene Schule braucht wieder engagierte Lehrer = die sowohl pädagogisch als auch IT-technisch Experten sind. Blöd nur, dass uns diese Hybridbildung vom Ausland vorgemacht wird und wir das nicht einmal bei unseren CIO flächendeckend hinbekommen haben. "Digitalisierung" ist so viel mehr als "wir lassen die mal am iPad arbeiten", nur muss das in den Köpfen der Lehrer angekommen sein und das scheint es nicht. Schade, RIP.

Die Lehrenden sollen gerade keine IT-Experten sein, sondern sich auf den Unterricht konzentrieren. Dass derzeit in vielen Fällen der Frontalunterricht lediglich digitalisiert wird, hilft nicht. Allerdings gibt es auch immer mehr Lehrende, die sich mit den Möglichkeiten der Tablet-Einbindung im Unterricht (iPad, Samsung etc.) auseinandersetzen und ggf. unter Einbindung der Kreismedienzentren tolle Sachen für Präsenz-, Fern- und Hybridunterricht auf die Beine stellen. Leider ist das alles Ländersache, weshalb eine (einheitliche) Lösung noch Jahre dauern wird.
 
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Ich lese hier wieder mal ein furchtbares Kuddelmuddel aus WebBasedTrainung und eLearning. Dass was die Lehrer und Schulen gerade versuchen ist auf Krampf "Die Digitalisierung" wahlkampfwirksam durchzupeitschen. Das einzige was ihnen teilweise gelingt ist die Abrichtung von Schülern zu Tasten-/Pencil-Affen, unter den DigitalDinosauriern unter WBT subsumiert. Mit dem digitalen Lernen hat das so viel zu tun wie CO2 mit unserem anthropogenen Umweltproblem - Storchenphysik. Digital unterstütztes eLearning ist NICHT die alte Hängematte des Lehrers aus dem Zeitalter des Präsenzunterrichts mit Muff in den Talaren nur mit "was mit Medien". Digitalisierung im Ausbildungswesen auf der Ebene Schule braucht wieder engagierte Lehrer = die sowohl pädagogisch als auch IT-technisch Experten sind. Blöd nur, dass uns diese Hybridbildung vom Ausland vorgemacht wird und wir das nicht einmal bei unseren CIO flächendeckend hinbekommen haben. "Digitalisierung" ist so viel mehr als "wir lassen die mal am iPad arbeiten", nur muss das in den Köpfen der Lehrer angekommen sein und das scheint es nicht. Schade, RIP.
Du übst hier leider nur wortstarke Kritik, äußerst dich aber nicht dazu, wie nach deinen Vorstellungen die Digitalisierung der Unterrichtspraxis funktionieren soll. Das ist alles andere als hilfreich.
 
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Natürlich muss ein gewisses IT Know-how vorhanden sein. Aber es reicht wenn das einige wenige an einer Schule haben. Bei uns mache ich das beispielsweise. Die Damen unserer Schule brauchen nur etwas zu sagen und bekommen von mir sofort technische Hilfestellung. Das funktioniert recht gut so. Der wichtigste Punkt für Lehrende ist der Wunsch, etwas zu verändern und der Wille, sich dort einzuarbeiten. Das sehe ich sogar als essentiell an. Wenn dieser Wille fehlt, geht's garantiert schief.
 
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Ich glaube, ich verstehe jetzt, was "Apple da gehäkelt hat". Ich muss dazu sagen, dass ich kein Smartphone besitze und die App-Kommerzwelt neu für mich ist. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute Spaß an sowas haben - aber für die Schule ist das wirklich nichts.
Du irrst. iPads sind genau richtig für Schüler und Lehrer. Ich habe selbst eine iPad-Klasse unterrichtet und weiß, wovon ich rede.
Wenn du aus ideologischen Gründen kein Smartphone besitzt, kommst du mir schon etwas antiquiert vor. Entschuldige bitte die harten Worte, aber ich glaube, dass du dann den Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gerecht wirst.
Wenn du Fragen zum iPad-Einsatz in der Schule hast, die du hier in diesem Forum nicht stellen willst, kannst du mich gerne auch gerne persönlich anschreiben.
Am deutlichsten wird das bei Musescore: auf Desktop-Computern ist es freie Software zum Erstellen von Kompositionen. Nicht mit Schwergewichten wie Dorico oder Sibelius vergleichbar, aber das braucht's für die Schule auch gar nicht. Damit gehen äußerst lehrreiche Gestaltungssessions im Computerraum. Musescore auf dem iPad: Kann nur abdudeln, Werbung zeigen und immer wieder dazu auffordern, endlich "In-App-Käufe" zu tätigen (um die Werbung loszuwerden und Access auf bereits fertige Stücke zu bekommen). Es ist wirklich zum Heulen.
Hast du schon mal etwas mit GarageBand gemacht? Das ist DIE App für den Musikunterricht!
Und wenn du MuseScore einsetzt, spricht doch nichts dagegen, dass du am Mac/PC deine Notenbeispiele erstellst und die Schüler können sie am iPad anzeigen und abspielen. Nur das Selbstschreiben von Partituren geht bei der iPad-Version nicht. Aber machst du sowas wirklich im Musikunterricht?
 
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Hallo zusammen,

um es gleich vorwegzunehmen: So richtig glücklich bin ich nicht mit meinem Dienst-iPad. Ich bevorzuge richtige Computer, aber die Zeiten sind wohl vorbei - jedenfalls in der Schule.
Haben bei euch auch die Schüler iPads? Etwas Besseres gibt es nicht! Das Gebot der Stunde heißt BYOD (Bring Your Own Device)!
Die Zeiten der ewig überbuchten Computerräume sind hoffentlich jetzt bald überall vorbei, in denen nie richtig etwas funktioniert, weil die Tastaturkappen von Schülern vertauscht werden, Netzwerkkabel herausgezogen, CD-Laufwerke mit Papiermüll vollgestopft werden, bei denen die Domainanmeldung >5 Minuten des Unterrichts klaut, in denen immer eine Anzahl von Schüler ihr Anmeldepasswort vergessen haben, in denen auf einmal Windows oder Office nicht mehr aktiviert ist. Ich hoffe, du sehnt dir diese Zeit nicht zurück!
iPads sind leicht, unverwüstlich, qualitativ sehr hochwertig, betriebssicher, stehen nach dem Aufklappen direkt zur Verfügung, sind stiftbedienbar (für Zeichnungen oder komplizierte Mathe-Formeln ideal). Mit einem MDM sind sie zentral administrierbar. Mit der Apple Classroom App hast du eine pädagogische Oberfläche, mit der du im Unterricht für die jeweilige Klasse das Internet sperren/freischalten, Bildschirm freigeben usw. kannst.

Erstes Problem: Dateien. Ich habe einige nette Lehrfilme produziert, die ich gerne auf das iPad übertragen würde. Aber möglichst ohne Cloud, weil das meine kreative Arbeit ist, die ich nicht Apple oder Microsoft überlassen möchte.
Du solltest generell alle Lehrfilme im MP4-Format produzieren! Dieses Format kann von jedem Gerät und von jeder Software abgespielt werden. Und sie werden sofort abgespielt, anstatt sie erst langwierig herunterladen zu müssen.
Und du solltest dich doch vielleicht mal mit einer Cloud anfreunden. Die beste Bedienung hast du bei Apple-Produkten natürlich mit der iCloud. Aber auch OneDrive funktioniert hervorragend. Heute gibt man Dateien oder Ordner blitzschnell an Leute frei, anstatt sie umständlich mit USB-Sticks Dateien kopieren zu lassen. Wenn Cloud nun wirklich überhaupt keine Option sein soll, dann bleibt dir nur die Möglichkeit, einen eigenen Server zu betreiben oder den Server der Schule zu nehmen. Aber das ist viel umständlicher, weshalb ich das schon seit Jahren nicht mehr so praktiziere.
 
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Natürlich muss ein gewisses IT Know-how vorhanden sein. Aber es reicht wenn das einige wenige an einer Schule haben. Bei uns mache ich das beispielsweise. Die Damen unserer Schule brauchen nur etwas zu sagen und bekommen von mir sofort technische Hilfestellung. Das funktioniert recht gut so. Der wichtigste Punkt für Lehrende ist der Wunsch, etwas zu verändern und der Wille, sich dort einzuarbeiten. Das sehe ich sogar als essentiell an. Wenn dieser Wille fehlt, geht's garantiert schief.
Die Einfachheit von iPads sind hier sogar noch ein ganz besonderes Plus! Aufgrund der Systemeinschränkungen ist eigentlich völlig unmöglich, sie komplett zu verkonfigurieren, mit der Folge, dass eine Fehleranalyse aufwändig und zeitraubend ist wie bei Windows in der Schule.
iPads sind außerdem in der Oberfläche standardisiert, so dass Hilfestellungen sogar von jüngeren Schülern geleistet werden können.
An meiner alten Schule gab es dafür Neuntklässler, die als "Medienscouts" von Mitschülern und auch von Lehrern angesprochen werden können. Sie bekommen diese Funktion auf dem Zeugnis vermerkt.

Aber der zweite Teil deiner Aussage ist fast noch essentieller, nämlich dass es auch der Neugier und dem Willen der Lehrenden bedarf, Wege auszuprobieren, den eigenen Unterricht zu optimieren und die Abläufe in der Schule stetig weiterzuentwickeln.
 
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"IT-KnowHow" wird für die heutigen Schüler eine ganz normale Fähigkeit sein müssen, wie wir früher lesen&schreiben lernen mussten. "IT" ist ein Werkzeug, nichts weiter und jeder(!) muss diese Fähigkeit besitzen. Es ist wirklich kein Drama sich einmal die logischen Zusammenhänge eines Computers anzueignen, das haben auch meine Afrikanischen Grundschullehrerinnen in einem halben Tag hinbekommen was man für Unterricht mit Server&Pad im Busch braucht. Was ein Mimosenvolk - selber Schaufel in die Hand nehmen, selber am Server schrauben - dahin geht die Reise.
 
Was ein Mimosenvolk - selber Schaufel in die Hand nehmen, selber am Server schrauben - dahin geht die Reise.
Deine Ausdrucksweise lässt echt zu wünschen übrig. Und nur mal so nebenbei: Beim "Schrauben" an Servern sollte man wissen was man macht und das lernt man nicht an einem halben Tag. Sorry, aber das ist absoluter Quatsch den du da von dir gibst. Was ist wenn es an dem Server an dem jeder so einfach herumwerkelt ein Datenleck entsteht? Ich bin an unserer Schule Datenschutzbeauftragter. Mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich so etwas lese.
 
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Deine Ausdrucksweise lässt echt zu wünschen übrig. Und nur mal so nebenbei: Beim "Schrauben" an Servern sollte man wissen was man macht und das lernt man nicht an einem halben Tag. Sorry, aber das ist absoluter Quatsch den du da von dir gibst. Was ist wenn es an dem Server an dem jeder so einfach herumwerkelt ein Datenleck entsteht? Ich bin an unserer Schule Datenschutzbeauftragter. Mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich so etwas lese.
Wir lassen unsere Briefe nicht mehr von einem Schriftgelehrten schreiben, wir schreiben selber.
Wir haben keinen Kaiser mehr, der seine Bauern auf dem Feld lässt und Juden ins Land zum Rechnen holt.
Wir haben erlaubt, dass wir Halbgötter in Bits&Bytes gezüchtet haben, die werden den selben Gang gehen.
 
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"IT-KnowHow" wird für die heutigen Schüler eine ganz normale Fähigkeit sein müssen, wie wir früher lesen&schreiben lernen mussten.
Das ist bei den Schülern mehr vorhanden, als man denkt. Bevor meine Frau ihre Nachhilfeschule eröffnete, hat sie erst mal mit ein paar Nachbarskindern einen Hardware-Härtetest gemacht. Mit den MacBooks und den Mac mini zu arbeiten - kein Problem. Diese mit den digitalen Whiteboards zu verbinden und Inhalte zu sharen - nichts leichter als das.

Anders sieht es aus, wenn die von ihren Lehrern erzählen. Da scheint digitale Medienkompetenz Mangelware zu sein. Mir rollt's ja schon die Fußnägel hoch, wenn ich höre, daß mit Office 365 Tabellen erstellt werden, welche dann über die WhatsApp-Gruppen verteilt werden. Zuerst einmal sollte alle Lehrer entsprechend intensiv und nachhaltig geschult und dann Digitalisierung für die Schüler ein Pflichtfach werden.
 
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