iOS 10.3.3 ist raus

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CyberTom

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Auf dem iPhone 7 ca. 137MB OTA.
 
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Am iPad Air2 ohne Probleme.
 
Bisher auch keine Probleme mit iPhone SE ;)
 
Und um wie viel ist der RAM-Verbauch angestiegen?
 
iPad Pro 12.9 und iPhone 6 - läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem - wie will man das feststellen?
 
iOS 11 wäre mir jetzt irgendwie lieber gewesen. ;)
 
11.3.3 wäre mir noch lieber gewesen. ;) Bei iOS11 weiß ich nicht ob ich sofort umsteigen werde. Wobei die iPad Pro Features mich schon sehr interessieren.
 
Vor allem - wie will man das feststellen?
Man besorgt sich ein Tool, welches das verwendete RAM anzeigt und gleichzeitig das Betriebssystem anweist, möglichst viel RAM freizumachen. So kann man den Minimalbedarf an RAM feststellen und mit der vorherigen Version vergleichen.

Oh, ich bin überrascht, Sierra 10.12.6 scheint weniger Ressourcen zu verbrauchen als 10.12.5. Ich habe eine Sierra 10.12.5 Minimal-Installation in einer VM und habe eine Kopie (MAC-Adresse und Computername geändert) gerade auf 10.12.6 aktualisiert und dann beide nebeneinander gestartet. Sie laufen jetzt etwa eine halbe Stunde und zu meiner großen Überraschung hat man scheinbar den Ressourcenverbrauch optimiert:

10.12.6 benötigt ca. 33 MB weniger RAM, und hat ca. 10 Prozesse und 42 Threads weniger! Bisher ging es da immer nur aufwärts.
 
IMG_7675.PNG


84 MB von 10.3.2 auf dem iPhone SE.

Man besorgt sich ein Tool, welches das verwendete RAM anzeigt und gleichzeitig das Betriebssystem anweist, möglichst viel RAM freizumachen. So kann man den Minimalbedarf an RAM feststellen und mit der vorherigen Version vergleichen.
Aber nur seeeeehr ungefähr^^
 
Man besorgt sich ein Tool, welches das verwendete RAM anzeigt und gleichzeitig das Betriebssystem anweist, möglichst viel RAM freizumachen. So kann man den Minimalbedarf an RAM feststellen und mit der vorherigen Version vergleichen.
Ein solches Tool gibt es nicht (mehr) im App Store. Apple erlaubt Apps nicht (mehr) "möglichst viel RAM freizumachen". Früher gab es Tools, die das erreichten, in dem sie selbst den kompletten verfügbaren Speicher angefordert haben, woraufhin iOS alle anderen Apps und Prozesse beendet hat, um mehr Speicher für die App im Vordergrund bereitzustellen. Irgendwann hat Apple diese Methode aber verboten.
 
Es ist halt das Beste was man machen kann.

Ich habe noch so ein Tool namens System Monitor.

Ja Apple zeigt auch nicht mehr die Liste der Prozesse an. Sie haben das Programmierinterface geändert, so daß auch keine anderen Tools die Prozessliste anzeigen können. Welchen Grund gibt es dafür?
 
Ja Apple zeigt auch nicht mehr die Liste der Prozesse an. Sie haben das Programmierinterface geändert, so daß auch keine anderen Tools die Prozessliste anzeigen können. Welchen Grund gibt es dafür?
Ich weiß es nicht, aber ich vermute mal, dass es keine offiziellen API-Aufrufe dafür gibt. Generell will Apple ja nicht, dass Apps Funktionalitäten des Systems nutzen, die sie nicht selbst betreffen. Deshalb gibt es ja auch keine Apps mehr, die eine Liste aller verfügbaren WLAN-Netze anzeigen (außer Apples eigener AirPort-App).

Wobei diese Methode mit dem Speichervollpacken, um das System zu Notmaßnahmen zu zwingen, schon auch ziemlich dubios war. Ich habe das früher auch öfter mal genutzt und da gab es immer mal wieder seltsame Abstürze und andere ungewollte Seiteneffekte.
 
Ich habe so ein Tool namens Memory Checker auf dem Mac und das funktioniert sehr gut. So konnte ich sehr schnell sehen, daß Sierra gegenüber Mavericks sehr viel mehr RAM benötigt und ich nicht mehr so viele virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen lassen kann.
 
Ich habe so ein Tool namens Memory Checker auf dem Mac und das funktioniert sehr gut. So konnte ich sehr schnell sehen, daß Sierra gegenüber Mavericks sehr viel mehr RAM benötigt und ich nicht mehr so viele virtuelle Maschinen gleichzeitig laufen lassen kann.
Dann bist du hier aber falsch. Es geht hier um iOS.
 
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Ich weiß, ich habe es nur erwähnt um zu zeigen, daß so ein Tool auf dem Mac ohne Probleme funktioniert und daher auf dem sehr ähnlichen iOS auch funktionieren könnte, im Prinzip.
 
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Ich weiß, ich habe es nur erwähnt um zu zeigen, daß so ein Tool auf dem Mac ohne Probleme funktioniert und daher auf dem sehr ähnlichen iOS auch funktionieren könnte, im Prinzip.
Die Schlussfolgerung ist nicht wirklich nachvollziehbar. Nur weil etwas in einem anderen System - egal ob nun macOS, Windows, Linux oder Android - möglich und vorhanden ist, sagt das ja absolut nichts über das vorliegende System aus. Apps in iOS sind ja bekanntermaßen extrem beschränkt, was den Systemzugriff angeht. Im Prinzip geht es eben gerade nicht unter iOS, weil iOS-Apps prinzipiell nicht Vergleichbares können, was macOS-Programme oder Windows-Programme können.
 
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So sieht es aus. Aber gut, zurück zum Thema.
 
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