intuitiv zu bedienende Textverarbeitung für wissenschaftliche Arbeiten gesucht

linkTip

Kann auch nur zu LaTeX raten. Installationsanleitung und ein Beispiel für eine Seminararbeit mit Bibliographie, Titelseite und Fußnoten - also alles was dazugehört - unter folgendem Link:

Eigentlich kein Problem. Bin auch noch nicht so lange dabei und habe alles an einem Tag geschafft (Installation und drauflosschreiben). Und am für meine Dipl.Arbeit Ende dieses Semesters steht auch schon fest, dass ich mit LaTeX arbeiten werde.

Zu MS Office X: Habe gerade unter OS X schlechte Erfahrung gemacht, was das einbetten von Grafiken und vor allem Formeln angeht.

Zu OpenOffice: Läuft halt noch nicht als echte CocoaApplication, ist deshalb ganz schön langsam, außerdem ähnliche Probleme wie bei MS Office.

Zu RagTime: Ist eher ein Layout Programm, habe auch keinen brauchbaren Formeleditor entdeckt. Außerdem ist die freie Version RagTime Privat nicht kommerziell nutzbar, kann also zu Problemen führen, wenn man seine Diplomarbeit verkaufen will.

LaTeX hat den Vorteil, dass es quasi unbegrenzt erweiterbar ist, kostenlos ist, alle möglichen Veröffentlichungsmedien berücksichtigt, und man erstmal drauflosschreiben kann, ohne sich groß ums Layout kümmern zu müssen - und darum gehts ja bei einer Diplomarbeit. Zumindest was die Sofware angeht.

Viel Erfolg, Christian
 
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Zum Thema: Textverarbeitung

Mein Favorit ist Papyrus - taugt bei großen Dokumenten, macht ein bischen dtp, ist vor allem logisch aufgebaut - nicht wie word. Probiere es einfach mal aus - Demo laden bei www.rom-logicware.de

mcarno
 
Hallo zusammen!

Zunächst einmal herzlichen Dank für Euer Engagement und die vielen Antworten. Bisher habe ich jedoch noch kein Programm für mich gefunden. Ragtime und Papyrus habe ich ausprobiert. Zumindest einige Funktionen, welche ich für meine Diplomarbeit benötigen werde. Leider kann ich nicht sagen, dass diese Programme besonders intuitiv zu bedienen sind. Denn auf intuitives Arbeiten mit der Textverarbeitung kam es mir an, als ich meine Anfrage hier startete. Ich will nämlich nicht erst mehrere Stunden/Tage damit verbringen, die Bedienung des Programms zu lernen.
Latex habe ich nicht ausprobiert, eine Einführung gelesen. Besonders Intuitiv scheint Latex auch nicht zu sein, denn hier muss ich ja erst einmal Befehlszeilen eingeben, um z.B. mein "Papier" zu formatieren (Ränder, Kopf- und Fußzeilen). Außerdem werden Befehle in den bestehenden Text eingefügt. So kann ich mir ein Arbeiten mit dem Text am Bildschirm nur sehr schlecht vorstellen, da im Text immer wieder Befehlszeilen auftauchen. Sicher, daran kann man sich gewöhnen und die Befehle überlesen. Aber so arbeite ich mit Texten nun einmal nicht.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich will Latex, Ragtime und Papyrus nicht schlecht machen. Da ich die Programme nur unzureichend kenne, steht mir das auch nicht zu. Aber wenn ich erst Befehle lernen muss, die ich nicht mit Hilfe meiner Intuition gefunden habe, dann hilft mir das in meiner momentanen Lage nicht weiter, da ich keine Zeit für das Studium einer Textverarbeitung habe. Also, wenn ich einem von Euch auf den Schlips getreten sein sollte, Entschuldigung, das war nicht meine Absicht.

Das soll es erst einmal gewesen sein. Für weitere Vorschläge zu einem intuitiv zu bedienenden Office bzw. einer Textverarbeitung bin ich sehr dankbar.

Grüße an Euch
und alle anderen in den Weiten des Internet
Atad :)
 
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Mellel

Ich nutze für meine Arbeit als Autor Mellel, ein Cocoa-Programm aus Israel. Für mich ideal und sehr preisgünstig.


wavey

Lynhirr
 
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Original geschrieben von Atad
Das soll es erst einmal gewesen sein. Für weitere Vorschläge zu einem intuitiv zu bedienenden Office bzw. einer Textverarbeitung bin ich sehr dankbar.
 

Wie hier schön des öfteren erwähnt ist Mellel eine empfehlenswerte Textverarbeitung, die insbesondere auch für wissenschaftliche Arbeiten geeignet ist. Das Programm wird ständig weiterentwickelt und man kann sich auch direkt an die Programmierer wenden, um Verbesserungsvorschläge zu machen.

Allerdings wirst du wohl kein Programm gewinnbringend nutzen können, wenn du dich nicht intensiv mit der Bedienung beschäftigst. Bei Mellel dürfte jedoch ein Nachmittag ausreichen - das PDF Handbuch lesen und die Vorlagen anpassen und schon sollte es funktionieren. (Mellel ist noch nicht ganz fertig und hat daher noch nicht so viele Features eingebaut - dadurch ist es noch recht übersichtlich.)
 
Hallo allerseits,

diese ganzen Textverarbeitungen haben(fast alle) einen Nachteil, sie arbeiten nur über txt und rtf. Das ist lästig, wenn man Dokus im word-Format braucht, weil eben alle Word verwenden. (Auch wenn rtf alles abdeckt.)

Für die, die nicht das teure MS Word verwenden wollen, empfehle ich Apple Works, das alle notwendigen Funktionen für eine Textverarbeitung, samt Tabellenkalkulation und sogar Datenbank, besitzt. Es ist sozusagen eine Unterstufe von Word und hat, für mich, nur zwei Nachteile:
erstens kann man die Menüleiste nicht so gut anpassen wie bei Word (es sind zu wenig Funktionen dort integriert), und zweitens ist für "Sichern unter" standardmäßig Works angegeben, d. h. man muß bei jedem Doku, das man als Word (oder anderes)-Format abspeichern will, das Format angeben. Ansonsten bin ich damit sehr zufrieden.

Gruß tridion
 
Guten Morgen!!!

Der Funktionsumfang von AppleWorks reicht völlig für den Hausgebrauch - bei manchen umfangreicheren Arbeiten ist es aber teilweise schwierig, alle Funktionen, die man/frau benötigt, da zu haben.

Wenn Du etwas im Funktionsumfang von M$ Word suchst, dann kann ich Dir nur zu openoffic raten. Da sind sogar deutsche Sprachpakete verfügbar. Allerdings ist da auch ein Einarbeitungsaufwand notwendig - wenn Du von Word her kommst, ist der u. U. klein gehalten, weil einiges für den Anfang doch recht Word-like ist, wie ich finde. OpenOffice läuft unter XDarwin oder X11 und ist ganz gut, wie ich finde. Ich persönlich hab es lieber so einfach wie möglich - daher "erschlägt" mich der auf einmal dargebotene Funktionsumfang von Ragtime, OpenOffice, Word und Co. ziemlich. Deshalb verwende ich für kleinere Sachen AppleWorks für größeres LaTex.

Ich kann nur nochmal versichern: Ich hatte auch nie etwas mit html oder so am Hut und bin begeistert von LaTex. Wenn ich vor OpenOffice bzw. Word sitze und mir die Haare raufe, an meinem Verstand zweifle und voller Verzweiflung die Menus durchklicke, weil ich genau weiß: "Die Funktion hat es, ich hab sie schon mal benutzt - wo ist das nur?????" kopfkratz Da weiß ich nach kurzer Zeit bei LaTex: dots eingeben und die drei Punkte (...) erscheinen, oder einfach /subsection eingeben und genau die Überschrift, die ich jetzt brauche, in der gleichen Formatierung wie sie der Abschnitt jetzt benötig, wird eingefügt. Sollte ich später an der Gliederung was ändern, wird das Inhaltsverzeichnis und die Überschrift automatisch geändert - das find ich gut. Deshalb: Ich konnte mir auch nicht vorstellen, mit LaTex zu arbeiten, hab den Tag der Einarbeitung aber nicht bereut. Wenn Du mal Zeit hast, probier es aus - ich hab länger nicht mehr mit Word und Co. gearbeitet - da bräuchte ich jetzt sicher ne ähnliche Einarbeitungszeit. Mellel kann ich allerdings auch empfehlen, da hättest Du dann die Textübersichtlichkeit, die Du haben möchtest und es wird ständig weiterentwickelt. Bei LaTex kannst Du aber auch immer die PDF-File mit Deinen Vorstellungen abgleichen.

OK, sorry für den Monsterpost. :D

Habt ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße
Sam
wavey
 
@Atad
Was studierst du eigentlich? Jede Fachrichtung hat ja auch unterschiedliche Anforderungen? Ich brauche z.B. immer eine Menge Bilder und Diagramme, was die Verwendung von LaTeX nicht gerade einfacher machen wird.
Diplomarbeiten die praktisch nur aus "reinem Text" und Formeln bestehen sind da einfacher.

Die Suche nach der optimalen Textverabeitung ist in der Tat nicht leicht, zumal es IMHO nur unausgegorene Lösungen gibt, die sich nicht am Nutzer orientieren. Ich hätte gerne den hübschen Satz, Stabilität und Automatisierung von LaTeX, die Kontrolle über das Design von RagTime und die einfache Bedienung von Word und Konsorten :D

Ich hab noch mal was für dich rausgesucht: Ulysses, eigentlich nicht für wissenschaftliche Texte gedacht, aber vielleicht reicht es dir ja. Es soll auch bald einen TeX-Output bieten.
 
Original geschrieben von Wuddel
Ich hab noch mal was für dich rausgesucht: Ulysses, eigentlich nicht für wissenschaftliche Texte gedacht, aber vielleicht reicht es dir ja. Es soll auch bald einen TeX-Output bieten.
 

Das Programm kommt wohl nicht in Frage, da es wie du schon schreibst, nicht für wissenschaftliche Arbeiten gedacht ist. Insbesondere bietet es keine Fußnotenfunktion...
 
@ Wuddel

Ich studiere Sozialpädagogik. Meine Diplomarbeit wird wohl hauptsächlich aus "reinem Text" bestehen.

@ *samantha*

Wie ist das nun mit AppleWorks? Wäre das was für meine "reiner Text"-Diplomarbeit ? Also mit hierarchischen Überschriften, Seitennummerierung, automatischem Erzeugen eines Inhaltsverzeichnisses (in dem ich meine Überschriften und die Seitenzahlen finde), Kopf- und Fußzeile und Fußnoten. Umfang der Arbeit: 60 bis 80 Seiten.

Danke für Eure Antworten im voraus
Atad:)
 
Sehr schade. Gerade bei "reinem Text" lohnt sich LaTeX besonders. Da du die LaTeX-Standard-Vorgaben zu 100% übernehmen kannst und mit vielleicht einem dutzend Befehle auskommst.

Lyx als Frontend wurde schon angesprochen. Evtl. TeXMacs was für dich: http://www.texmacs.org/tmweb/home/welcome.en.html es vereint die einfache Bedienung mit LaTeX-ähnlichem output.
 
auf die Gefahr jetzt haue zu bekommen: wie siehts mit MS Word aus?

Meine Freundin studiert Jura und schreibt ihre Hausarbeiten mit Word, v.a. weil die Gliederungsansicht total praktisch ist und sonst gerne mal die Übersicht verloren

Ich selbst wäre nie auf die Idee gekommen irgendwas wichtiges mit Word zu schreiben, das kommt aber auch daher daß ich TeX gewohnt bin (Physikstudium) und mir der Textsatz und auch das Arbeiten mit den Formatierungsbefehlen richtig gut gefällt. Das lenkt die Aufmerksamkeit nämlich auf den Inhalt und weg von der Form.

TeX hat auch eine richtig schöne Bibliographie-Funktion (BibTex), da gibts auch schöne Programme, die das verwalten. D.h. du setzt einmal Deine Quellen in ein Programm/File und kannst ganz simpel mit \cite{fixme:01} zitieren, der Rest funktioniert automatisch.

TeX hat außerdem professionelle Fußnoten, die erscheinen wirklich auf der Seite auf der sie sein sollen (Word verschiebt die auch gerne mal auf die nächste...)

Hab mich jetzt auch auf Texshop umgestellt und kann mir vorstellen, daß wenn man nur eine handvoll befehle braucht, die Einarbeitungszeit nicht wirklich hoch ist, wenn man die Zeit einrechnet, die man braucht, um Word-dokumenten noch den letzten schliff zu geben.

---
richtig schön wird TeX natürlich erst, wenn man es mit den kommandozeilen-tools verknüpft, seine Arbeit aufteilt und diese Teile im CVS speichert. Dann noch ein makefile dazu, das einem die benötigten Grafiken generiert und voila: richtig schnelle, stabile, flexible, mächtige Umgebung für wissenschaftliche Arbeiten.
 
Schwierige Frage ...

@atad
Wie gesagt verwende ich AppleWorks nur für kleinere Sachen: Briefe, mal schnell ein Handout enwerfen usw., Kurzreferat schreiben, ... .
Daher kann ich über den Funktionsumfang mit AW aus der Praxis her nicht ganz so viel sagen. Ich hab mal die Hilfe-Funktion bemüht und mich ein bisschen genauer durch die Menus geklickt.
Was ich dabei NICHT gefunden hab (die Profis in Sachen AW mögen mich bitte korrigieren, sollte ich falsch liegen!):
1. automatische Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses (bei LaTex einfach /tableofcontent eingeben, bei Word u. OpenOffice gehts auch übers Menu, da gefällt mir das Ergebnis aber nicht immer)
2. hierarchische Überschriften scheint AW nicht mitzubringen, man kann das dann natürlich jedes mal per Hand machen, ist aber sehr umständlich (bei LaTex: /section oder /subsection oder /subsubsection eingeben)
3. mit der Fußnotenverwaltung speziell bei AW hab ich keine Erfahrung, umso schlechtere dafür bei M$ Word.

Was Du kannst:
1. Seiten durchpaginieren, mach ich selbst auch, kein Problem, (LaTex macht es, glaub ich, automatisch, AW musst Du zuerst ne Fuß/oder Kopfzeile erstellen und dann da die Seitenzahl einfügen lassen)
2. Fußnoten verwenden (bei LaTex /footnote eingeben, die Nummerierung wird automatisch vorgenommen, wenn Du oben wieder was einfügst, ändern sich die Nummern natürlich chronologisch)
3. Kopf- und Fußzeilen kannst Du in AW auch gut verwenden. Bei LaTex hab ich das noch nicht gebraucht, gibt es aber auch Möglichkeiten. Schick mir ne PN wenn Du es brauchst, dann guck ich im LaTex-Buch mal nach.

So. Alle Angaben ohne Gewähr :D ! Es kann natürlich sein, dass ich die eine oder andere Funktion nicht gefunden bzw. über die Hilfe nicht erfasst habe. Dann werden mir die AW-User sicher widersprechen. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei einer reinen Text-Arbeit LaTex in jedem Fall vorziehen würde. Daher hab ich mal die entsprechenden LaTex-Befehle dazugeschrieben, damit Du in etwa eine Vorstellung bekommst, wie die so aussehen. Ich finde sie leicht zu merken, da in hohem Maße logisch. Du kannst Vorlagen übernehmen, müsstest Dich also nicht mal unbedingt mit den Feinheiten der Präambel (wo Du festlegst, was Du schreibst; z.B. Brief, kurzen Report/Essay, Seminararbeit, Buch oder oder oder) befassen. Hier nochmal eine Adresse, wo Du Dich ein bisschen informieren kannst:

http://unimac.switch.ch/students/latex.de.html

Die Installationsanleitung hat mir sehr geholfen. Nicht abschrecken lassen!
Wie gesagt, wenn Du mit LaTex wider Erwarten gar nicht zurecht kommen solltest, dann nutze Word, OpenOffice oder, am übersichtlichsten, Mellel. Ich würd es aber auf jeden Fall versuchen (Studiere Sozialpsychologie/Anthropologie und werd meine Arbeiten auch mit LaTex schreiben).
Wie bonewood schon geschrieben hat: Du würdest sehr wenig Befehle benötigen, wenn es hoch kommt, wahrscheinlich 20 Stück. Keine abstrakten, wie Du siehst, sondern welche, die das, was Du willst, meistens ganz treffend beschreiben. Überleg mal, wieviele Fachbegriffe wesentlich abstrakterer Art Du Dir für Dein Studium aneignen musstest!

Wenn es gar nicht geht, Du übersichtlich und stabil bleiben willst, ist Mellel auf jeden Fall zu empfehlen.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.

Liebe Grüße
Sam
wavey
 
Hi,

ich würde dringend davon abraten, wichtige/umfangreiche Arbeiten mit Word zu schreiben. JedeR, wirklich jedeR aus meinem Bekanntenkreis, der/die seine/ihre Diplomarbeit oder Diss mit Word geschrieben hat, hat geflucht und sich wegen des nicht nachvollziehbaren Verhaltens von Word die Nächte um die Ohren geschlagen. Außerdem sieht der Textsatz nicht wirklich hübsch aus.

Grüße,

tasha
 
@ samantha

Herzlichen Dank für Dein Engagement. Da werd ich wohl noch einmal überlegen, ob ich LaTex oder Mellel einmal ausprobiere.

Liebe Grüße
Atad :)
 
Hallo,

ich kann bestens Ragtime empfehlen, die Educationversion kostet 99,-. Es ist, wenn man von Word kommt eine Umstellung. Mit Ragtime kann man alles machen. Wenn man beispielsweise in einer Diplomarbeit verschiedene layouts benötigt, erstellt man die entsprechenden Stammlayouts. Graphiken kann man hervorragend einbetten, überlagern, drehen............ alles möglich.
Ich schreibe in der Regel meine Texte mit Textedit in MacOSX als RFT, dann importiere ich sie in Ragtime und bringe alles in ein vernünftiges Layout. Man kann auch direkt in Ragtime schreiben.
Dann kann man die Datei auch als pdf Exportieren. Ragtime ist so eine Mischung von Komponenten aus XPress und Office. AW ist zwar schön bunt, aber Käse, mit MS Office wird jede Arbeit über 30 Seiten zur Qual, LaTex ist für den Alltag etwas umständlich und in Layoutfunktionen beschränkt.......
Ich kann nur Ragtime empfehlen.

Gruß macuser
 
Original geschrieben von Wuddel
Das eigentliche LaTeX:
Entweder hier http://www.rna.nl/tex.html Benutzen viele (klicki-bunti).
Ich bevorzuge jedoch die Installation des Fink-tetex-Pakets. AFAIK aktueller. ("sudo apt-get install bundle-tetex" reicht schon :) )

Und ein passender Editor:
TeXShop: http://www.uoregon.edu/~koch/texshop/texshop.html
 

Hallo!

Habe mir gerade diesen interessanten Thread durchgelesen, und mich im Netz ein wenig über LaTeX schlau gemacht. Da ich in naher Zukunft auch eine Diplomarbeit schreiben muß, scheint LaTeX eine wirklich vernünftige Lösung zu sein (ich erinner mich mit Grauen an das erstellen div. Berichte mit Word).
Ich habe mir mittels Fink das bundle-tetex installiert, und mir TeXShop als Editor 'runtergeladen. Leider funzt das Setzen nicht, was vermutlich an den Standard -Pfadeinstellungen der Programme liegt. (s. Grafik)Welche Pfade muss ich bei dem fink package eingeben? Oder soll ich besser einen anderen Editor verwenden. Wenn ja, welchen :confused:
 

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Gern geschehen!!!

Kein Problem, ich hab zwei Facharbeiten (beide mit umfangreichen Fußnoten) mit Word (allerdings noch auf dem PC) hinter mir. Eine Erfahrung, die ich anderen gerne ersparen möchte. :) Von komplett Verlust bis falschem Seiten-Satz und unvollständigem Inhaltsverzeichnis war alles dabei. :rolleyes:
Ich weiß nicht, ob schon jemand den Mellel-Link gepostet hat:

http://www.redlers.com/german/indexg.html

Da gibt es auch eine Testversion mit der Du erstmal mehr über Mellels Look an Feel erfahren kannst. (So war es zumindest noch vor kurzem.)clap
Viel Spaß dabei.

Sam wavey
 
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