Vielen Dank an alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben.
Einigen Hinweisen von euch werde ich nachgehen. Folgende Punkte möchte ich dazu noch anführen:
1.) Ich habe den Fehler gemacht, die iMac Preise von der AppleHP zu nehmen, da werde ich mich umschauen, wie die Preisgestaltung woanders ist.
2.) Der Einwand, dass ich mir ja auch das Macbook gekauft hätte, ist berechtigt. Ich habe das gemacht, weil ich damals kein kein günstigeres Ultrabook fand, ich Apple mal ausprobieren wollte und ich von dem sehr gut funktionierendem Touchpad angetan war, da ich dann keine Maus mehr mitschleppen muss.
Was ist mein persönliches Fazit zum Macbook: Ich bin sehr angetan davon, es funktioniert fast alles wunderbar. Einziges was mich stört ist "pages". Ich hatte gehofft, dass es eine Alternative zu word sein könnte, jedoch ist es entweder tatsächlich deutlich umständlicher/schlechter, oder es ist ein sehr großer Umstieg/Handhabungsunterschied zu word, oder ich bin zu tollpatschig, ich komme damit nicht in den hier oft genannten "workflow", nicht einmal ins "work". ;-)
3.) Was ich von euch mitnehme ist eben, dass der preisliche Faktor 2,5 durch "Design, Verarbeitungsqualität, OS, Zusatzsoftware, keine Werbung".
4.) Das Argument meiner Schwägerin möchte ich euch nicht vorenthalten, das hier nicht genannt wurde. Ich weiß nicht, wie viel es damit auf sich hat:
Ihr Hauptgrund für Apple ist: "Es sind smartphones Computer für Deppen." (Im besten Sinne gemeint.) Gemeint ist: Da kann man fast nix falsche machen, alles intuitiv, es funktioniert einfach, auch wenn man meint, sich nicht mit Computern auszukennen.
- ob das tatsächlich so ist, da bin ich mir nicht so sicher, sie ist manchmal etwas naja, nennen wir es "autosuggestiv".
Der wohl wichtigste Punkt:
5.) Was ich mir erhoffen würde von Apple, nun aber gar nicht von euch genannt wurde, ist Folgendes:
Ich hätte gerne, dass die Organisation von Terminen und Fotos innerhalb meiner Familie (Familienkalender, Familienalbum, Synchronisation) "einfach hinhaut" und auch "besser klappt", als zB bei google. Hierbei geht es mir nicht nur darum, ob zb google die gleichen Funktionen anbietet wie apple, sondern auch "wie leicht man versehentlich etwas falsch machen kann". Kurz:"Ich möchte es möglichst nicht mehr falsch machen können", da ich leider ein wirkliches Vorzeigebeispiel bin ala: "finde den Reiter nicht""/"Finde das Menü nicht"/"Find es, habe alles so eingestellt wie das YouTubevideo sagt, funktioniert trotzdem nicht"/"Hab das gleich gemacht wie meine Frau am selben Gerät, bei mir funktioniert es nicht, bei ihr schon" etc., wenn man es durch irgendeine versteckte Kleinigkeit verbocken kann, ich schaff das, da sind dann oft auch meine Frau und im Job der Administrator baff, wie ich das schon wieder geschafft habe. ("Das war bis jetzt noch nie.")
Ja, früher hatte ich Zeit, hab mich 3 Stunden durch google gelesen und habs dann irgendwie hingefixt/Pfuscht. Ich habe nun nicht mehr die zeit für sowas und auch nicht mehr die Lust. Ich hätte gern, dass "es einfach funktioniert". So etwas hört man immer wieder über Apple. Ist das so eurer Meinung nach? Oder war das nur früher so? Oder "reden sich das die Applejünger nur ein"?
LG,
Herwig