Interessant wie Apple mit unseren Daten umgeht...

Ich hab so gut wie alle Daten, die nicht gerade in täglichem Gebrauch sind, in einem Cryptomator-Tresor im iCloud Drive. Für 1Password nutze ich den WLAN-Server für die Synchronisation zwischen Macbook, iPhone und iPad. Für mich das passende Gleichgewicht zwischen Komfort und Sicherheit.
 
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@Samson76 Es stimmt erstmal nicht, dass Safari trackt, sondern nur dass der Safaris Tracking-Schutz nicht so zuverlässig funktioniert, da irgendwelche Lücken gefunden wurden. Die werden aber mit Sicherheit auch irgendwann behoben.
 
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Wollte auch schon schreiben, dass Samsons 'Überschrift' nicht ganz passend gewählt ist. ;)

Und zumindest ein Großteil der Lücken soll ja bereits geschlossen sein.
 
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Hab die letzten "2.000" Seiten hier nicht gelesen...aber wenn ich die Titelzeile schon lese "Interessant wie Apple mit unseren Daten umgeht", will ich auch nicht wirklich weiter lesen.

Auf so ne Paranoia hab ich nicht wirklich Bock.
 
Aber dazuschreiben, dass es nicht interessiert, darauf hast du dann schon Bock, ne?
 
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Meine Güte, hier herrschen ja Ängste...


ich glaube, du bist da —- trotz uninteressantem „leben“ oder -ich.hab.nix.zu.verbergen.mentalität ganz schön naiv.
wie leicht es ist in deutsche überwachung zu geraten zeigt zB

https://www.heise.de/newsticker/mel...und-Palantir-nicht-nur-in-Hessen-4660048.html

bitte mal film sehen. da reicht es schon, autor zu sein oder die biographie seines vaters zu verlesen... oder einfach nur eine unbequeme meinung zu haben oder bestimmtes handeln zu kritisieren. in der bücherei mal ein falsches buch zu lesen oder im internet sich die falsche seite anzuschauen. wozu so verrückte, wie es sie in der afd gibt, fähig sind haben wir 1933 gesehen. und freischaffende künstler standen da ganz oben auf der liste.

jeder sollte deshalb sehr sorgfältig mit seinen daten umgehen. verschlüsselung ist dabei absolute pflicht.
 
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Snowdon sagt wörtlich:
"Arguing that you don't care about privacy because you have nothing to hide is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say"

Oder anders ausgedrückt: Schei… darauf, dass für Demokratie und Menschenrechte Millionen in Kriegen ihr leben ließen, sooo wichtig ist mir doch Freiheit nicht… Aber immer dran denken, es geht vielleicht nicht um die Freiheit einiger hier im Forum (das was die zu sagen haben ist wohl wirklich nicht der Rede wert…), es geht um den kleinen Prozentsatz der sich eben nicht normkonform aber immer im demokratisch legitimierten Rahmen bewegt (= äußert) und der durch staatliche Schnüffelei gezielt eingeschüchtert werden soll - immer im Namen der "Sicherheit".

Es ist übrigens 2,5 mal wahrscheinlicher durch einen Blitz getroffen zu werden als durch einen Terroranschlag ums Leben zu kommen, um welche Sicherheit geht es hier also?

Auffällig ist auch, dass bei aller staatlichen Schnüffelei (und ich beziehe mich hier jetzt ausdrücklich mal NSA und GCHQ die sich einen Dreck um Grenzen kümmern!) vor allem Jagd auf kleine Drogendealer, politische Linke und andere "Unliebsame" gemacht wird, aber dem Staat ca. 70 Milliarden Steuereinnahmen relativ unbehindert entzogen werden oder z.B. die "NSU" jahrelang ihr Unwesen treiben konnte, oder Autokonzerne ihre "Drecksmotoren" staatlich geduldet reinwaschen… Ich sehe da eine deutliche Schieflage in der Verhältnismäßigkeit bei Aufwand und Ergebnis!

Wenn man sich die Möglichkeiten großer Geheimdienste (groß im Sinne von Können!) ist nur die Information sicher, die man NICHT digital in einer cloud lagert und unverschlüsselt teilt (es gibt Verschlüsselungstechniken, die die Geheimdienste auch heute noch um den Schlaf bringen, dass ist aber nichts für den einfachen User)
 
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