Intel-Macs schon im April!

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smknight schrieb:
Davon rede ich doch die ganze Zeit. Um 32-bit-Code auszuführen muss der Prozessor in einen anderen Modus schalten. Der 64-bit-Kernel aktiviert den Long Mode, die 32-bit-Programm schaltet in den Compatibility Mode.
Genau das ist beim PowerPC eben nicht der Fall, es gibt keinen Long Mode und auch keinen Compatibility Mode o.ä. 64- und 32-bit-Code kann locker gemischt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, 64-bit-Programme mit 32-bit-GUI laufen zu lassen (so wird es unter Tiger gemacht, da die GUI-APIs nicht 64bitig sind). Der x86 müsste dafür dauernd zwischen den Modi hin- und herschalten (und würde vor lauter umschalten kaum noch zum rechnen kommen;)). Daher nutzt auch Tiger die 64-bit-Erweiterung des Pentium4-Prozessors in den Developer-Kits nicht.
 
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._ut schrieb:
Der G4 ist pro Takt ein wenig schneller (skaliert ein bisschen besser), es gibt ihn aber nicht ganz so hoch getaktet. Aber die hoch getakteten PentiumM sind extrem teuer, um 400-600$.
Eine gewagte Behauptung. Ich meine, die Wahrheit sieht anders aus
._ut schrieb:
... Macuser einen Benchmark gepostet, aus dem hervor ging, dass ein 1,9Ghz PentiumM ein wenig schneller ist, als ein 1,33GHz G4...
Benchmarks sagen mehr ungefähr soviel aus wie Statistiken.

Durch ein wenig googlen ist es sicher ein Leichtes, Benchmarks zu finden, die alles mögliche beweisen sollen.

Mein PowerBook selig (1,33, 17") konnte mit einem 1,6 GHz Pentium-M (Version 1) nicht annähernd mithalten. Beispielsweise benötigte das Acer für eine workunit von seti@home ungefähr 8:30 Minuten im Schnitt, das Powerbook benötigte im Schnitt ungefähr 16-17 Stunden. (ist ca. 18 Monate her)
 
Sorry wenn ich so blöde frag, aber seit wann sind PPC Prozessoren von Intel günstiger zu erstehen als Intel-Prozessoren? Irgendwie scheinst du da was verwechselt zu haben, ich hab das genau anders herum in erinnerung (plus die speziellen Mainboards die man benötigt, für die man ja auch mehr ausgeben muss als für ein x86-Mainboard). Schonmal die Preise von einem IBM Einstiegsserver mit PPC oder einer Sun Blade 1000 mit einem vergleichbaren Intel-Server verglichen? Da gehen dir die Augen über...

Zum Thema Leistung kannst du sagen was du willst, Intel ist trotz der unterlegenen Prozessorarchitektur (CISC) dem PowerPC und seinen anderen RISC-Brüdern teilweise deutlich überlegen und ich beziehe das jetzt nicht auf die Taktung...

Das Intel keine Unterstützung für 64bit bietet halte ich für noch vertretbar, schliesslich gibt es auch wirklich kaum private Anwender die sich einen Powermac mit 16 GB Ram kaufen um ihr Appleworks schneller zu laden *gg*.

Im grossen und ganzen haben doch Endanwender eh nichts von den 64bit. Schön das die Hintergrundprozesse auf 64bit laufen können. Ist bestimmt Klasse für grosse Datenbankserver und ähnliche Systeme im Unternehmensbereich. Allerdings kenn ich ehrlich gesagt niemanden, der sich für ein echtes Highend-System einen Powermac oder gar einen X-Serve hinstellt. Solche Systeme laufen eher auf den guten alten Sun Fires oder IBM *-Series mit Solaris oder AIX. Also, wie viele User profitieren wirklich von einem 64bit Tiger?

Ich seh da eher optimistisch in die Zukunft. Auch zum Thema Leistungsaufnahme aktueller Prozessoren auf Intel Basis: Ja, die Spezifikationen sind da teilweise schon der Hammer, was den Stromverbrauch angeht. Allerdings hat ein Intel Pentium II 350 MHz auch mehr Leistungsaufnahme als ein Pentium 1 150. Und irgendwie ist das ganze auch Leistungstechnisch fast schon vergleichbar. Denn das die G4-Prozessoren Highend sind wird ja wohl kaum einer wirklich erzählen wollen oder?
 
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Loki Mephisto schrieb:
Mein PowerBook selig (1,33, 17") konnte mit einem 1,6 GHz Pentium-M (Version 1) nicht annähernd mithalten. Beispielsweise benötigte das Acer für eine workunit von seti@home ungefähr 8:30 Minuten im Schnitt, das Powerbook benötigte im Schnitt ungefähr 16-17 Stunden. (ist ca. 18 Monate her)

Also, ich kenne mich zwar nicht so gut in der Materie aus, aber es ist doch wohl kaum möglich, mit "nur" 0,3 GHz und einer anderen Hardwarearchitektur fast 16 Stunden schneller zu sein, als ein PowerBook. Da spielt doch auch die Software eine Rolle, oder nicht?

Aber BtT: Ich habe mir den verlinkten Artikel bei Wikipedia zu den Bertiebsmodi durchgelesen und würde nun gerne auch wissen, wie das bei PPC funktioniert, denn ._ut führte ja an, dass es dort anders gelöst worden sei. Wie realisiert ein PPC diese Mischung aus 32bit und 64bit ohne die verschiedenen Betriebsmodi, die AMD einsetzt. Ist die Lösung beim PPC besser (im Sinne der Effizienz/Effektivität) oder einfach nur "anders"?
 
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._ut schrieb:
Aus diesem Grunde macht es auch keinen Sinn und wäre dumm, erst 32-bit-Intel-Macs rauszubringen und danach 64-bit-Intel-Macs. Das wären dann defakto zwei Plattformwechsel.

Ob Apple jetzt 64bit-Chips oder nicht einbaut: Der Umstieg wird softwareseitig erstmal ausschließlich "32-bittig" sein.

...und der Juni-Termin wird mit dem Pentium M mit 64bit (Merom) ohnehin nicht zu halten sein. Steigt Apple also zuerst bei den Desktops auf 64bit-Hardware und verkauft Apple von jetzt an noch ein Jahr lang PPC-PowerBooks? Jeder kann sich dazu seine eigene Antwort zurechtspinnen...
 
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._ut schrieb:
Schau doch mal genauer hin:
6Std mit Intel-Shared Grafik. 4Std mit ATI Grafik (bzw. 6 mit dem dickeren, schwereren Akku, mit dem das Notebook dann wieder auf gut 3kG kommt).

P.S. Freescale gibt gar keine TDP-Werte an, sondern Max-Werte. Und die sind zusätzlich noch geringer, als die des PentiumM. Der TDP eines G4 dürfte also deutlich unter dem des PentiumM liegen (vermutlich, aus den Akkulaufzeiten hochgerechnet, bei gut 2/3).
Ja es geht doch um professionelles Arbeiten...zum Daddeln braucht doch keiner ein Notebook mit 6h Akkulaufzeit! Und zum Arbeiten reicht eine SharedMemory-Karte locker! Die aktuellen Intel Chips sind allemal besser als das was Apple z.B. im Mini oder den iBooks verbaut!
Und wenn du schon von der geringeren Laufzeit bei Verwendung einer ATI-Grafikkarte sprichst, dann gestehe den Geräten mit x600/700 doch auch mal zu, dass deren GraKa um einiges Leistungsfähiger ist, als die der aktuellen PBs!
Wenn du die gleiche Leistung wie beim G4 haben willst, kannst du den Dothan mal getrost runtertakten, dann verbraucht er nochmal saftig weniger Strom! Für deine Vergleiche solltest du vll. Rechenleistung/Watt angeben oder so...
Ich habe eigene Erfahrungen mit Centrino-Books und festgestellt, dass da die Lautzeit wenigstens an die Herstellerangaben gerankommt, wohingegen mein PB NIE, NIE auch nur annähernd 5h gelaufen ist!
 
Was habt ihr denn alle mit 64 bit? Tatsache ist, dass die aktuellen Developer kits zwar EMT64 haben, es aber in keiner Weise nutzen. Ausserdem produziert das Developer XCode keine Binaries für EMT64. Das Developer OS X unterstützt EMT64 nicht. Die 64bit Fähigkeiten werden also überhaupt nicht genutzt - obwohl sie da sind. Wieso sollten dann die ersten Intel-Macs auf jeden Fall EMT64 nutzen? Ist doch total unlogisch.

Natürlich wird OS X irgendwann einmal 64 bit auf Intel unterstützen, aber nicht die erste Generation.
 
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Loki Mephisto schrieb:
Mein PowerBook selig (1,33, 17") konnte mit einem 1,6 GHz Pentium-M (Version 1) nicht annähernd mithalten. Beispielsweise benötigte das Acer für eine workunit von seti@home ungefähr 8:30 Minuten im Schnitt, das Powerbook benötigte im Schnitt ungefähr 16-17 Stunden. (ist ca. 18 Monate her)
Ja und, was hat das mit der Leistungsfähigkeit des Prozessors zu tun? Das hat wieder mehr mit dem Teil meines Zitates zu tun, den Du gestrichen hast. Es gibt massive Vorurteile. Um die Leistungsfähigkeit des PentiumM und die Lahmheit des G4 ranken sich viele Mythen und Legenden.

Genau darauf wollte ich bei meinem Zitat hinaus. Diese Vorurteile haben sich schon so sehr festgefressen, dass Leute auf die Idee kommen einen Benchmark zum Beweis der Leistungsfähigkeit des PentiumM zu posten, aus dem hervorgeht, dass der 5% schneller ist - bei 30% höherem Takt.

Nebenbei bemerkt ist die Zeitangabe beim Seti-Client auch ein Benchmark und sagt also sowieso nichts aus;)

acid schrieb:
Sorry wenn ich so blöde frag, aber seit wann sind PPC Prozessoren von Intel günstiger zu erstehen als Intel-Prozessoren? Irgendwie scheinst du da was verwechselt zu haben, ich hab das genau anders herum in erinnerung
Tja, das ist halt der Unterschied zwischen den Mythen, Legenden und Vorurteilen und den Tatsachen.
Allerdings kenn ich ehrlich gesagt niemanden, der sich für ein echtes Highend-System einen Powermac oder gar einen X-Serve hinstellt. Solche Systeme laufen eher auf den guten alten Sun Fires oder IBM *-Series mit Solaris oder AIX.
Tatsächlich sind XServes derzeit die günstigste Möglichkeit, Hochleistungssysteme einzurichten.
Denn das die G4-Prozessoren Highend sind wird ja wohl kaum einer wirklich erzählen wollen oder?
In den Mythen, Legenden und Vorurteilen sind sie das nicht.
 
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Apple wird meiner Meinung nach noch gewaltige Hürden zu überwinden haben, bis die neuen Intel-Macs in den Handel kommen können. Schließlich müssen sie sich zur Aufgabe machen besser zu sein, als andere Wintel-PC-Hersteller. Dies trifft zumindest voll auf den professionellen High-End-Bereich zu. Da zählt nämlich schlicht die Rechenleistung. Ist die gut bzw. besser, als bei PCs von Dell & Co. wird auch weiter im Video-und Publishingbereich auf Macs gesetzt. Ansonsten werden wahrscheinlich auch verstärkt normale x86-Computer in Werbeagenturen, … Einzug nehmen. Da die CPU aber nun nicht mehr der entscheidende Faktor für höhere Leistung der Mac-"Architektur" ist, wird Apple nun versuchen müssen, auf anderem Weg die Leistung ihrer Computer zu optimieren, was mit sicherheit ein schwere Weg ist. Dieser muss jedoch von Apple gegangen werden, da im Mac-Bereich immer schon das Geschäft in den Pro-Anwendungen im Vordergrund stand. Denn genau das ist es ja auch, was die Computer aus Cupertino so konkurrenzlos macht. In einem Pool voller billig-PC-Anbieter, wie Medion wird Apple wohl kaum bei aktuellen Preisen bestehen können und auch im Consumer-Segment werden die Margen immer kleiner.

Ich bin einfach gespannt, was wir an Optimierung aus dem Hause Apple in dem Bereich noch erwarten können. Man kann nur hoffen, dass es genauso groß ist, wie Steve Jobs immer tönt.
 
SGAbi2007 schrieb:
Ja es geht doch um professionelles Arbeiten...zum Daddeln braucht doch keiner ein Notebook mit 6h Akkulaufzeit! Und zum Arbeiten reicht eine SharedMemory-Karte locker!
So wird mit zweierlei Maß gemessen. Auf der einen Seite wird gemeckert, dass Apple nicht die hypersuperduper neueste Grafik verbaut, andererseits braucht das aber keiner, wenn es zum Nachteil der DOSen-Konkurrenz wäre. :rolleyes:
So, und da es um Macs mit Intel-Prozessoren geht: Unter Mac OS X wäre eine Shared-Memory-Grafik durchaus auch beim normalen Arbeiten von Nachteil, denn unter Mac OS X werden die Fähigkeiten der Grafik nicht nur beim Daddeln benutzt.
Ergo sind kürzere Laufzeit oder höheres Gewicht nach dem Umstieg vorprogrammiert.
 
herbit schrieb:
Was habt ihr denn alle mit 64 bit? Tatsache ist, dass die aktuellen Developer kits zwar EMT64 haben, es aber in keiner Weise nutzen.
Was für mich in erster Linie zeigt, dass das 64-bit-Erweiterungs-Konzept beim x86 nicht kompatibel ist mit dem 64-bit-Umstiegs-Konzept von Mac OS X. Beim PowerPC ist es möglich je nach Bedarf 32- oder 64-bit-Code zu verwenden. Diese Möglichkeit benutzt Tiger. Beim x86 ist das in der Form nicht möglich, daher fällt die 64-bit-Unterstützung komplett aus.
Ausserdem produziert das Developer XCode keine Binaries für EMT64. Das Developer OS X unterstützt EMT64 nicht. Die 64bit Fähigkeiten werden also überhaupt nicht genutzt - obwohl sie da sind. Wieso sollten dann die ersten Intel-Macs auf jeden Fall EMT64 nutzen? Ist doch total unlogisch.

Natürlich wird OS X irgendwann einmal 64 bit auf Intel unterstützen, aber nicht die erste Generation.
Das bedeutet dann defakto zwei Plattformwechsel. Erst auf x86, dann auf x64. :mad:
 
._ut schrieb:
Ja und, was hat das mit der Leistungsfähigkeit des Prozessors zu tun? Das hat wieder mehr mit dem Teil meines Zitates zu tun, den Du gestrichen hast. Es gibt massive Vorurteile. Um die Leistungsfähigkeit des PentiumM ranken sich viele Mythen und Legenden.
Inwiefern könnte seti@home NICHT mit Prozessorleistung zu tun haben?

Es mag sein, dass sich manche Mythen um den Pentium-M ranken (wie um jeden Prozessor), den G4 steckt er - leider - in die Tasche

Übrigens war das ein BEISPIEL. Das Powerbook hatte auch sonst das Nachsehen
 
Dreischlaf schrieb:
Also, ich kenne mich zwar nicht so gut in der Materie aus, aber es ist doch wohl kaum möglich, mit "nur" 0,3 GHz und einer anderen Hardwarearchitektur fast 16 Stunden schneller zu sein, als ein PowerBook. Da spielt doch auch die Software eine Rolle, oder nicht?
:D

Warum nicht? Die GigaHertz sagen ja nicht direkt etwas über die Leistung aus. Ein Athlon 64 4000+ läuft auch mit viel geringerer Taktung (2600, wenn ich nicht irre) als die Intels und ist trotzdem schneller. Ein nettes Beispiel sind auch die diversen Sun Sparc - Prozessoren.

Die Leistung hängt von vielen Faktoren ab. Die Taktfrequenz ist nur einer davon - der oft überbewertet wird.

Übrigens: 16 Stunden - 8,5 = 7,5 Stunden :D
 
._ut schrieb:
So wird mit zweierlei Maß gemessen. Auf der einen Seite wird gemeckert, dass Apple nicht die hypersuperduper neueste Grafik verbaut, andererseits braucht das aber keiner, wenn es zum Nachteil der DOSen-Konkurrenz wäre. :rolleyes:
Es gibt neuere Grafikprozessoren, die bei gleicher Leistung weniger Strom verbrauchen (Radeon X300/Geforce 6200 zum Beispiel). Ausserdem gilt diese Kritik meist eher dem iMac.

So, und da es um Macs mit Intel-Prozessoren geht: Unter Mac OS X wäre eine Shared-Memory-Grafik durchaus auch beim normalen Arbeiten von Nachteil, denn unter Mac OS X werden die Fähigkeiten der Grafik nicht nur beim Daddeln benutzt.
Aktuelle Shared-Memory-Grafikprozessoren sind in etwa so leistungsfähig wie ein Radeon 9000, bei PS2.0-Unterstützung. Sie müssen sich zwar den Speicher vom verhältnismässig langsamen Hauptarbeitsspeicher abzwacken, aber der VRAM der aktuellen iBooks und Powerbooks ist ja auch nicht gerade hoch getaktet....
 
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Loki Mephisto schrieb:
Übrigens: 16 Stunden - 8,5 = 7,5 Stunden :D
16 Stunden - 8:30 Minuten = 15:51:30 Stunden. ;)

Bei SETI liegt das aber glaube ich auch daran, weil der OSX-Client sehr schlecht sein soll. Hab ich mal gehört.
 
Loki Mephisto schrieb:
Inwiefern könnte seti@home NICHT mit Prozessorleistung zu tun haben?
Das ist eine reine Software-Sache.
Der Seti-Client für PowerPC benutzt die Vektoreinheiten nicht, nur die normale Fließkommaeinheit. D.h. der G4 wird bei Seti nur wie ein G3 verwendet.
Der Client für x86 benutzt aber nicht die Fließkommaeinheit (x87-FPU), sondern nur die Fließkommabefehle der Vektoreinheit (SSE), so wie Intel es empfiehlt und neuere Compiler es auch automatisch machen.
Würde der Seti-Client auch beim x86 nur die Fließkommaeinheit benutzen, wie er es beim G4 macht, wäre der G4 (und auch der G3 etc.) bei gleichem Takt vermutlich gut doppelt so schnell (ein Vergleich der Seti-Statstiken zwischen Vor-SSE-x86 und Vor-G4-PPCs lässt darauf schließen. Die x87-Fleißkommaeinheit ist nämlich nicht sonderlich leistungsfähig. Daher möchte Intel auch, dass sie nicht mehr benutzt wird).

Beim Seti-Client besteht aber sowieso kein Bedarf an Optimierung, da eh mehr Rechenkapazität vorhanden ist, als Pakete zum berechnen. Daher wird es wohl auch nie einen G4-Client geben.

Wie es sich auswirken kann, wenn man solche Software auf G4 portiert (nicht nur auf PPC allgemein bzw. G3), kann man am rc5-Client sehen. Dort bringt der G4 bei gleichem Takt ungefähr die 5-fache Leistung eines PentiumM. (http://n0cgi.distributed.net/speed/).
(Wobei der rc5-Client recht trickreich programmiert ist. Unter normalen Bedingungen müsste eher "nur" mit der 4-fachen Leistung gerechnet werden.)
Übrigens war das ein BEISPIEL. Das Powerbook hatte auch sonst das Nachsehen
Beim Scrollen unter M$-Office. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also der Pentium M ist zwar für Intel-Verhältnisse ein super-prozessor, aber das Powerbook 12" mach unseren Dothan 1,6 fertig. Zwar nicht in irgendwelchen lebensfernen oder unfairen Benchmarks, aber beim Arbeiten.
 
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