Drzeissler
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Apple hatte den Wechsel von 68k auf PPC auf x86 sehr gut gemacht. Und beim Wechsel PPC->x86 hatten sie zusätzlich noch noch Carbon am Hacken, was sie damit abgestreift haben. Dieses mal wäre es vermutlich einfacher, weil es "nur" ein CPU-Wechsel wäre. Ok, eine weitere Frage wäre noch, ob ein wichtiger Hersteller den Wechsel nicht mitmachen würde.Damit hätte man aber erstmal nur ein MacBook, auf dem nichts außer Apples Bordmitteln läuft, und damit fangen die oben genannten Probleme an.
Das bezweifelt niemand (ausser die, die dann VMWare, Parallels und co in die Tonne werfen können) nur die Frage halt: Warum soll der Enduser das wollen? Welchen Vorteil gibt es (ausser, dass Apple mehr Geld verdient)Apple hat jedenfalls oft genug gezeigt, daß sie das, ohne viele Schmerzen zu verursachen, können.
Nun, wenn die Kisten bei gleicher Größe signifikant mehr Akkulaufzeit haben sollten und man unterwegs nicht wirklich mehr Power benötigt als ein iPad bietet, dürfte das schon recht attraktiv sein. Damit kann man schon sehr viel produktiv abwickeln können, was beim iPad z.B. nicht so wirklich gut klappt.Das bezweifelt niemand (ausser die, die dann VMWare, Parallels und co in die Tonne werfen können) nur die Frage halt: Warum soll der Enduser das wollen? Welchen Vorteil gibt es (ausser, dass Apple mehr Geld verdient)
Das dürfte dann wohl ein A3010/A3020 oder A4000 sein. Ich hab das System sehr gemocht (über die Macs, die ich mir ab und zu mal ansehen durfte, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln). Ich hatte es während meiner Windows-Zeit immer noch als Fast-Hauptgerät verwendet. Erst mit dem PowerMac mit OSX konnte ich das Gerät beruhigt aufs Altenteil schieben. OSX hatte einige Eigenheiten, die ich auch an RISC OS so toll fand. Mir fehlen aber auch nach über 15 Jahren immer noch einige Features von ROS.Ich habe eine ARM-250 Baujahr 1990 im aktiven Betrieb...tolle Kiste.
Es ist NICHT so, als kann Apple eine Notebook CPU bauen, die auf einmal ultra viel Akkulaufzeit hat. Dass die A Prozessoren so toll sind liegt daran, dass die hoch spezialisiert sind. Diese Entwicklung kann man nicht auf eine Notebook CPU übertragen, denn die CPUs in Notebooks sind schon recht spezialisiert.Nun, wenn die Kisten bei gleicher Größe signifikant mehr Akkulaufzeit haben sollten und man unterwegs nicht wirklich mehr Power benötigt als ein iPad bietet, dürfte das schon recht attraktiv sein. Damit kann man schon sehr viel produktiv abwickeln können, was beim iPad z.B. nicht so wirklich gut klappt.