Intel bringt Sonoma, Apple bringt nix

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Ich sag ja da sich den G5 beim besten Willen nie ausreizen werde, und da hab ich schon so ne 1,6er Möhre :D
 
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HAL schrieb:
Aber jeder will halt der Coolste sein, und dafür braucht man(n) nun einmal einen dicken Rechner.
...und ich dachte immer es wäre umgekehrt - mit den notebooks - die größe der geräte wäre direkt reziprok zu... ähm - ihr wißt schon, die sache mit der nase rotfl rotfl rotfl

carpe noctem
w
 
einie schrieb:
Nun, ein Centrinomensch ist nicht unbedingt ein Zocker. Die Chipsätze sind viel zu schlecht. Vieles steht und fällt mit der benötigten SW. Ich hatte neulich (vor 6 Monaten) einen Dipl.Psychologen, der dann von mir einen Mac bekommen hat. Der war so etwas von glücklich mit dem Teil, nur seine Softwareschmiede in BS hatte seine Software auf nur 2 Macs getestet (Java Applikation). Große Ankündigung " der Mac ist da", etc. Die SW lief auf dem G3 auch prima mit KVK Leser und allen was dazugehört. Nur leider auf keinem G4. Pech gehabt. Da haben wir 4 Monate gebastelt und getestet. War für den A.. und den Rechner habe ich zurückgenommen. Jetzt hat er einen funktionierenden Softwareteil, aber alle bekannten Probs mit XP. Schade eigentlich....Software für den Mac ist Mangelware! Der professionelle Bereich ist definitiv nicht abgedeckt. Das ist sicher kein Problem von Apple, da ich mir nicht vorstellen kann, dass S.Jobs auf ner Keynote die neue Zahnarztsoftware vorführt, aber so etwas wird doch auch gebraucht werden. Die Software für Grafiker und Layouter und Freehander etc. ist längst auf dem PC verfügbar und auch genauso gut, da kann mir einer erzählen was er will. Die HW ist im Oberklassenbereich ein wenig mager. Sicher imposant vor zwei Jahren gewesen, aber jetzt wieder Mittelklasse. Die Firma mit den 4 Buchstaben hat richtig geile Displays rausgebracht. Die Notebooks sind genauso teuer wie die Äpfel und stehen in nichts nach (Gewicht vielleicht)!
Jetzt habe ich mir aber den Wolf geschrieben und das in einem Fred , den ich normalerweise immer überlese, weil das alles nichts bringt
Euer Einie


Ich kann dir nur sagen das es seit langer Zeit eine Super Software für Ärzte gibt ,mit namen Medys.de seit Anfang an auf Mac entwickelt habe schon einige Ärzte zum Switchen bewegen können .
Alle seitdem bestens zufrieden auch der support von medys .
 
hm wens interessiert:
@HAL: glaub auch dass selten jemand den G5 wirklich ausreizt. Werd mir deswegen auch nen gebrauchten PM G4 in nexter zeit holen, da billiger(bin schüler und hab eigentlich eh nie geld,*g*) und ich mit nem G4 immer wieder zufrieden bin(kann ihn auch ausreizen..). Und G5 PowerBooks: who cares, wenn sie kommen, kommen´s halt, man wird spaß mit ihnen haben, früher oder später. Aber was ich noch loswerden wollte: Was bringt dir eine Dose mit 7583457GHZ Pentium62374 wenn das OS, dass am öftesten oben is eine Behinderung darstellt?Gell Bill.
greetz
 
Klar gibt es Software für Ärzte...spannend wirds aber erst bei der Übernahme der bisherigen Daten :(
 
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Ich finde die Argumentation falsch. Natürlich "kann" man auch mit einem G4 vollends zufrieden sein, aber dann hätte man auch vor 15 Jahren beim 1MHz Commodore 64 stehen bleiben können.

Wozu man die Geschwindigkeit braucht? Mit neuen Möglichkeiten eröffnen sich auch neue Anwendungsgebiete, oder etwa nicht? Warum habt ihr denn bitte von G3 auf G4 und G5 gewechselt? Weil es schneller ist, weil nicht nur das Rippen von CDs oder das Kompilieren von Java-Monstren schneller ist, sondern auch weil der Workflow sich dem schnelleren Betriebssystem anpasst.

Ich hatte letztens jemanden gesehen, der mit OS-X auf einem alten 400 MHz G3 Powerbook arbeitet und bei jedem Programmstart und jedem Klick Ewigkeiten warten muss und garnicht WEISS dass es auch anders geht. NATÜRLICH wird er mir sagen, dass 400 MHz im Grunde doch LOCKER ausreichen.

Rechner werden nun einmal schneller und auf dem PC-Markt werden in kürzester Zeit DEUTLICH schneller, besser und preiswerter. Es gibt neue Features, bessere Ausstattungen und sowohl Größe als auch Gewicht verringern sich mit der Zeit dramatisch. Warum man für die Ausstattung eines Powerbooks gut das doppelte zahlt für identische PC-Hardware, die im Übrigen nicht einmal fehleranfälliger oder weniger robust sein muss, wird mir wohl bis auf weiteres verschlossen bleiben.

Man kann so zufrieden sein wie man will, im Vergleich zu aktuellen Intel-Systemen ist die Leistung einfach nicht mehr zeitgemäß.
 
...jetzt fehlt nur noch zum 172.657 mal der nette hinweis auf das megahz.myth... ;-)
 
Ohne jetzt die aktuelle Notebookreihe Apples schönreden zu wollen, der Überbringer ist Sonoma auch nicht:

Aber Leute, das "wer braucht schon so viel Power"-Geschwafel ist echt etwas arm, sonst wären wir heute noch beim C64. Es geht in der IT-Branche nun mal ein gutes Stück auch um Technologieführerschaft. Und eins haben die aktuellen Powerbooks sicherlich nicht: Power.
Aber sonst sind sie geil :D

P.S. Als Apple damals den G5 als "Schnellsten Personalcomputer" gepriesen hat, hat hier auch bestimmt niemand gesagt: "Wer braucht das schon, mir reicht mein G3." Viele Apple Jünger sind wirklich wie Fähnchem im Wind, die immer grad die Meinung vertreten, die Apple schön dastehen lässt. Aber es gibt zum Glück auch objektivere Exemplare unter der Apple-Anhängerschaft.
 
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...jetzt fehlt nur noch zum 172.657 mal der nette hinweis auf das megahz.myth... ;-)
... etwa dass ein G4 mit gleicher Taktung dank der genialen RISC-Architektur so schnell ist wie ein Pentium-M mit tausendmillionen Gigahertz?

Ist er. Mehr sogar. Ausserdem passen beim Mac auf jeden Megabyte dreimlliliarden mal mehr Daten als auf einen Windoof-Kompjuter. Deswegen weg mit dem Müll, kauf Macs und esst mehr iPod Shuffles, damit ihr groß und stark werdet :eek:
 
der fortschritt soll nicht stehen bleiben, natürlich wird automatisch alles, schneller, höher, weiter, kleiner, besser und leistungsfähiger, dass ich auch gut so ;)
dennoch sind die akutellen powerbooks sehr leistungsfähig, alles aber auch alles lässt sich auf diesem compi realisieren ;)
die Pentium M prozessoren sind schon der hammer, nur leider stellt XP ein riesen blockade dar und bremmst die guten prozessoren aus :)
und solange windows standard für x86 ist, solange wird kein pentium M ansatzweise interessant, egal wie viel GHZ die haben :)
 
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Genau die Leute die immer gegen höher, weiter und schneller argumentieren, wären doch die ersten, die sich einen Centrino oder Dose kaufen würden, wenn es OS X für x86 geben würde…

Spass beiseite…

Bei einem Laptop sind aber meine persönlichen Ansprüche auch deutlich genügsamer als bei einem Desktop-PC. Mir würde da vermutlich auch ein G4 vollkommen langen…

Trotzdem wäre es nicht schlecht, wenn da bei Apfel etwas geschehen würde


Edit:

nebenbei bemerkt: Gibt schon mehrere Centrinos mit Tv-Tuner und anderen netten Features. Kenne mind. zwei Leute, die sich nur deswegen ein bestimmtes Modell gekauft haben...
 
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Jeaaah, der nächste Flame Thread. Juhuu, danke an die PC Fraktion :D

So, mein Senf:

Habe heute mit einem gesprochen, der hat sein G5 System nun seit OS X 10.0.0 drauf (seit seinem G3) und es musste nie neu installiert werden. Und der G5 geht ab wie Sau. Und das wird er auch weiterhin.

Gegenbeispiel:

Freund von mir hat sich das ASUS W1000D auf mein Anraten hin gekauft. 6 Wochen später ein Anruf:

"Du Daniel, mein Notebook ist so sch*** langsam geworden."

Nächstes Beispiel:

Freundin von mir hab ich einen AMD gekauft (war billig). XP installiert. Etwa 3 Monate später ein Anruf:

"Du Daniel, mein PC ist dermaßen grottenlangsam, da geht gar nix mehr".

Nächstes Beispiel:

Ich selber mit einem P4. Neuinstallation etwa 6 Monate her. Ich schlage mich wacker (u. a. weil ich auf keinen Fall neu installieren will wegen den xxx MB Updates die ich dann wieder laden muss). Die Möhre braucht mittlerweile etwa 4 Minuten vom Einschalten bis "arbeitsbereit".

So, und nun möchte ich mal eine angemessene Erklärung für Geschwindigkeit bei PCs von den PC Freaks hier hören. Danke :D

Gruß
Artaxx

EDIT: Mein iBook (Konfig in der Sig) ist meiner Meinung nach für ein Notebook mit der Akkulaufzeit und vor allem dem Geräuschpegel (keiner :D) brutalst fit (mittlerweile in fast jedem Belang schneller als mein P4)
 
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bei allem Geschrei um mehr Leistung - Intel hat mit diesem Chip auch einen Prozessor der einen höheren Verbrauch hat als die jetzigen Modelle.
Damit bei Dual Core-Notebook-Prozessoren der Stromverbrauch nicht steigt, hat sich Intel auch hier wieder Stromsparmechanismen einfallen lassen müssen. Wird der Prozessor voll belastet, sind die beiden Kerne aktiv - unter geringerer Last kann der Prozessor dabei einen Kern komplett deaktivieren.
Nicht geklärt für mich ist noch die Cache Aufteilung. Hat jeder seinen eigenen ?!

Klar hört sich das ersteinmal gut was, was dann diese Notebooks vermögen , vor allem das WLAN Roaming ist interessant.
Aber hoffentlich bauen sie dann auch Flüsterturbolüfter ein, denn laut wird es bei soviel Abwärme.
Noch ein Zitat: von Hardtecs4U "Sonoma zielt speziell auf den Mainstream und Consumer Markt, der im Gegensatz zur bisherigen Centrino-Plattform für den professionellen Businesseinsatz weniger Wert auf lange Laufzeiten lege, sondern eher auf die Masse an Features achte."

schöne neue welt ? haha - alles kostet etwas

Nachtrag - je komplizierter die HW Architektur wird und je kleiner sie wird, desto anfälliger wird sie auch. Vor allem Temperatur wird diesen Chips langfristig den Garaus machen und für unerklärliche Fehler sorgen.
Leckströme, Materialfloting und Verkürzung des Badewanneneffektes, um nur die wesentlichen Erscheinungen zu erwähnen.
Alles hat seinen Preis - und die Software die diesen ganzen SchickimickiKram steuert, die wird wieder so komplex und aufgebläht sein.
Mein Gott, diese ganzen Interfaces machen immer die meisten Probleme -
ich bin jedenfalls gespannt und freue mich jetzt schon auf das Gestöhne der Käufer nach einem halben Jahr. :D
 
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ja das stimmt bzw. kann stimmen!

wenn man aber sein xp nicht vermurkst - also nicht ständig irgendetwas neuinstalliert und deinstalliert, kann man ein xp auch monate oder gar jahre nutzen, ohne d es merklich langsamer wird...

aber xp ist schon so eine sache. da ist os x was anderes :)

dein kumpel kann sich ja linux installieren :)
 
INTRU schrieb:
ja das stimmt bzw. kann stimmen!

wenn man aber sein xp nicht vermurkst - also nicht ständig irgendetwas neuinstalliert und deinstalliert, kann man ein xp auch monate oder gar jahre nutzen, ohne d es merklich langsamer wird...

aber xp ist schon so eine sache. da ist os x was anderes :)

dein kumpel kann sich ja linux installieren :)

Also der AMD von meiner Bekannten wurde nur benutzt. Die Installation von mir wurde in keinster Weise verändert (und der war nach meiner Installation schon gut schnell für einen 199.- Euro Rechner).

Das Gleiche bei dem W1000D. Das Gerät wurde nur benutzt. Linux kannst bei dem vergessen. Dem ist schon XP zu viel :D

Gruß
Artaxx
 
Bezüglich der Hardware liegt Apple weit zurück, für jedes Anwendungsgebiet gibt es im Grund ein gleich teures PC-Notebook mit besserer, oder ein Preiswerteres mit der selben Ausstattung - Sofern man das Notebook nicht als reines Stilobjekt betrachtet.

Allerdings stimmt es, nicht nur die Hardware ist ausschlaggebend, sondern eben auch die Software. OS-X ist in vielen Details durchdachter, besser designt, effektiver und einfacher zu verstehen - Und das macht eine ganze Menge wett.

Aber eben nicht alles. XP ist zwar nicht so gut wie OS-X, aber auch "nicht schlecht", mit etwas Computerkenntnis und gutem Willen kann man auch aus XP entsprechend viel machen und es muss auch nicht langsamer werden. Mein XP läuft seit dem Kauf vor 2 1/2 Jahren ohne Neuinstallation mit gleicher Geschwindigkeit. Etwas Vorsicht beim Installieren von Programmen und Aufräumen des Systems in einer Freien Stunde im Sommer und im Winter reicht völlig. Natürlich kann man jetzt sagen, dass man sich bei OS-X nicht so einfummeln muss, aber Macs auf Senioren und Technophoben zu reduzieren wäre etwas ungerecht, und auch die sind doch nicht davor verschont, dass ihr Mac aus irgendwelchen Gründen plötzlich langsamer wird. Threads dazu gibt es doch genug.

Die Frage ob man OS-X oder Windows wählt, ist nicht mehr so eindeutig zu beantworten wie noch vor ein paar Jahren, manchmal ist selbst ein kleines Detail wie ein TV-Tuner, eine mitgelieferte Infrarot Fernbedienung für den PCMCIA-Schacht oder die Möglichkeit ohne Hochfahren des Rechners CDs und DVDs abzuspielen Grund genug, sich doch für x86 zu entscheiden, das sollte man vielleicht nicht völlig ignorieren.

Naja wie auch immer. Sollen halt neue Powerbooks kommen, mit ein paar mehr integrierten Features und ein bischn besser Hardware und alles ist wieder gut :D Achja, tollere Screens, flachere Gehäuse und geringeres Gewicht wären auch nett, aber man kann ja nicht alles haben ;)
 
INTRU schrieb:
ja das stimmt bzw. kann stimmen!

wenn man aber sein xp nicht vermurkst - also nicht ständig irgendetwas neuinstalliert und deinstalliert, kann man ein xp auch monate oder gar jahre nutzen, ohne d es merklich langsamer wird...

aber xp ist schon so eine sache. da ist os x was anderes :)

dein kumpel kann sich ja linux installieren :)

man braucht xp nicht zu vermurkes, dass macht es von ganz alleine ;)

apple hardware weit zurück`?
apple hat zumindestens keine 20 jahre alte architektur ;)
 
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celsius schrieb:
apple hat zumindestens keine 20 jahre alte architektur ;)
Sind doch am Ende sowieso alles Von-Neumann Rechner, und DAS Prinzip gibt es nun wirklich seit 60-70 Jahren :p
 
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