Informatikstudium und der Mac

hört sich nit so gut an für mich aba ihr müsst bedenken ich bin auf einem technischem gymnasium un irgendwie fast alle bei uns sin in mathe schlecht bzw. das level schon sehr hoch ist, also ich kenne einen der hat mittlere reife gemacht also nur 10 schuljahr un dann ausbildung un dann studium, ich denke nicht das der so viel in mathe während der ausbildung gemacht hat, ich mein ich bin auf einem gymi un mache da wohl mehr mathe als der...leider weiss ich nicht wie es auf anderen gymis oda so läuft:rolleyes:


trotzdem habe ich auf einmal kein gutes gefühl mehr wegen dem studium
 
Ohne Frage ist der Mathematik Anteil gerade im Grundstudium Informatik sehr hoch, und auch wichtig, es sind einfach Grundlagen die man braucht.

Was du in der Schule so von Mathematik weißt hat wenig mit dem zu tun was an der Uni Mathematik bedeutet.

Aber du solltest dir von vorneherein darüber im Klaren sein, dass du SEHR SEHR viel wirst tun müssen.

Man muss in der Schule nicht zwingen Mathematik Genie sein, zumal man dort eh "nur" rechnet, aber es hilft schon. Wenn du keinen Spaß an Mathematik hast, dann ist ein Infromatik Studium zumindest an einer Uni nichts für dich. Auch über die reinen Mathematik Vorlesungen hinaus ist mathematische Verständnis in Informatik unerlässlich. Es ist keine Programierausbildung und auch kein erweiterter Crashkurs in Computernutzung.

Und was die tauglichkeit eines Macs angeht: Aber klar! Vieles wird eh völlig unabhängig vom OS besprochen. Windows ist jedenfalls keinesfalls von nöten, und meist auch hinderlich.
 
iCox87 schrieb:
hört sich nit so gut an für mich aba ihr müsst bedenken ich bin auf einem technischem gymnasium un irgendwie fast alle bei uns sin in mathe schlecht bzw. das level schon sehr hoch ist, also ich kenne einen der hat mittlere reife gemacht also nur 10 schuljahr un dann ausbildung un dann studium, ich denke nicht das der so viel in mathe während der ausbildung gemacht hat, ich mein ich bin auf einem gymi un mache da wohl mehr mathe als der...leider weiss ich nicht wie es auf anderen gymis oda so läuft:rolleyes:


trotzdem habe ich auf einmal kein gutes gefühl mehr wegen dem studium

Fleiss ist alles. Ich war auch nur auf einem TG, und habs bis zu meiner
Doktorarbeit geschafft... ;)

-W-
 
iCox87 schrieb:
hört sich nit so gut an für mich aba ihr müsst bedenken ich bin auf einem technischem gymnasium un irgendwie fast alle bei uns sin in mathe schlecht bzw. das level schon sehr hoch ist, also ich kenne einen der hat mittlere reife gemacht also nur 10 schuljahr un dann ausbildung un dann studium, ich denke nicht das der so viel in mathe während der ausbildung gemacht hat, ich mein ich bin auf einem gymi un mache da wohl mehr mathe als der...leider weiss ich nicht wie es auf anderen gymis oda so läuft:rolleyes:


trotzdem habe ich auf einmal kein gutes gefühl mehr wegen dem studium


Sei Dir einfach Bewußt, daß Informatik Mathematik ist!

Im Grunde hast Du mehr mit algebra'schen Strukturen und Numerik zu tun. Analysis zu kennen macht Sinn, jedoch die ist die numerische Umsetzung wichtiger. Was meinst Du wie Datenabnken funktionieren? Das ist Mathematik pur! Das gesamte Grundstudium kann man im Prinzip mit nem Block und nem Stift erledigen! Nichtmal ein Taschenrechner ist von Nöten!

Wichtig ist, daß Du Spaß an Mathematik hast und gewillt bist, dies alles zu lernen. Von wo Du kommst ( hart erarbeitete vier oder leichtverdiente zwei), ist Nebensache, es definiert nur den Startpunkt und verlängert evtl. Deinen Weg. Mehr nicht.

Wenn Du Mathe nicht magst, knick das Informatik-Studium sofort! Das gilt übrigens auch, wenn Du ohne Studium in doie Informatik willst ( so wie ich!)
 
wegus schrieb:
Wenn Du Mathe nicht magst, knick das Informatik-Studium sofort! Das gilt übrigens auch, wenn Du ohne Studium in doie Informatik willst ( so wie ich!)

Genau aus dem Grund hab ich mein Informatik-Studium an der Uni in Kaiserslautern abgebrochen! Ich geh jetzt wieder zurück in mein Heimatland (Luxemburg) und werde dort an der Uni ein neues Informatik-Studium beginnen, da dort alles auf der luxemburgischen Schule aufbaut und alles etwas praktischer gestaltet ist. Zwar werd ich da auch Mathe haben, aber keinesfalls auf so einem hohen Niveau wie in Kaiserslautern.
 
aXiEd schrieb:
Genau aus dem Grund hab ich mein Informatik-Studium an der Uni in Kaiserslautern abgebrochen! Ich geh jetzt wieder zurück in mein Heimatland (Luxemburg) und werde dort an der Uni ein neues Informatik-Studium beginnen, da dort alles auf der luxemburgischen Schule aufbaut und alles etwas praktischer gestaltet ist. Zwar werd ich da auch Mathe haben, aber keinesfalls auf so einem hohen Niveau wie in Kaiserslautern.


worauf ich hinauswollte: Informatik IST Mathematik in Anwendung; egal wo man es studiert. Spaß sollte man an Mathe in jedem Fall haben.
 
also mir macht mathe schon spaß, also wenn man es kann, bis zum 10ten schuljahr hats spaß gemacht, war angenehm leicht un die noten waren super.
Heute mache ich nit mehr so gerne mathe weil ich genau weiss das dabei nit viel rumkommt, mehr als eine 3 wirds eh nit:eek:

naja ich möchte aba schon gerne was studieren was mim computer zu tuen hat:mad: was gibts da so für möglichkeiten die nit so viel ( hohe ) mathematik verlangen?


danke im vorraus
 
iCox87 schrieb:
naja ich möchte aba schon gerne was studieren was mim computer zu tuen hat:mad: was gibts da so für möglichkeiten die nit so viel ( hohe ) mathematik verlangen?

Das ist zwar jetzt etwas off-topic, aber schreibst Du extra so falsch, oder ist das auch Faulheit?

Die Diskussion gibt es in vielen anderen Threads, aber hier erkundigst Du Dich nach einem Hochschulstudium. Und ich muss einfach sagen, da fällt es mir einfach schwer, über dieses "leetspeak" oder was das sein soll hinwegzusehen.

Zum Thema: Viele Hochschulen bieten Informationstage an. Erkundige Dich doch einmal bei einer FH in Deiner Nähe.

Alex
 
iCox87 schrieb:
also mir macht mathe schon spaß, also wenn man es kann, bis zum 10ten schuljahr hats spaß gemacht, war angenehm leicht un die noten waren super.
Heute mache ich nit mehr so gerne mathe weil ich genau weiss das dabei nit viel rumkommt, mehr als eine 3 wirds eh nit:eek:
Du wirst in den Mathe-Vorlesungen wahrscheinlich erschlagen werden und dich zwingend zu Hause damit auseinandersetzen müssen. Bei uns war es so, dass man jede Woche einen Zettel mit Aufgaben bekommen hat, von denen man 50% richtig lösen musste, um überhaupt zur Klausur zugelassen zu werden. Das hat auch den Vorteil, dass man über das Semester gezwungen ist, sich damit auseinanderzusetzen.

iCox87 schrieb:
naja ich möchte aba schon gerne was studieren was mim computer zu tuen hat:mad: was gibts da so für möglichkeiten die nit so viel ( hohe ) mathematik verlangen?
Mir fällt da spontan ein Studium an einer FH ein. Das ist meistens praktischer ausgelegt als die theoretische Lehre an der Universität, mit Mathe wirst du allerdings auch dort in Berührung kommen - vermutlich allerdings nicht in einem solchen Maße wie an der Universität.
 
Ja, ich wollte auf eine FH, habe dies auch schon hier in diesem Thread geschrieben, mir wurde hier aber auch schon gesagt, dass ich es auch nicht an der FH leicht haben werde bzw. das wenn ich nicht gut in mathe bin, es auch an der FH lassen soll:(
 
iCox87 schrieb:
naja ich möchte aba schon gerne was studieren was mim computer zu tuen hat:mad: was gibts da so für möglichkeiten die nit so viel ( hohe ) mathematik verlangen?
Immer wieder gern zitiert: „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger Dijsktra)

Einen Computer sinnvoll und in beliebiger Vielfalt anwenden kannst Du fast in jedem Hochschulstudium. Im Informatikstudium wirst Du lernen, Computer zu _bauen_. Das unterscheidet sich ungefähr so wie Auto fahren oder Kraftfahrzeugingenieur sein und hat nix mit Linux installieren oder Spiele programmieren zu tun. Naja, letzteres ein bischen, aber das ist im Normalfall nicht das Brot eines studierten Informatikers (oder er sitzt in der Chefetage ODER hat gehörig was falsch gemacht).
An Möglichkeiten kannst Du Dir ja mal Designstudiengänge angucken wenn du Spaß daran hast, oder Medien- und Wirtschaftsinformatik. In letzterem gibts dann halt statt Mathe VWL, BWL und Statistik bis zum erbrechen. Wird aber oft als leichter dargestellt (wäre es für mich wegen spontaner Krampfanfälle bei solchen Fächern aber eher nicht).

Wenn Du aber der Meinung bist, dass Du es schaffen kannst, würde ich Dir dazu raten es zu versuchen. Es prägt den Charakter sehr positiv irgendwann im Leben mal nicht den Weg des geringsten Widerstandes genommen und hart an etwas gearbeitet zu haben. Ich weiß es von mir selbst, der Moment als ich wusste dass ich Lineare Algebra und Analysis 1+2 bestanden hatte war einer der bisher besten in meinem Leben. ;)
 
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Emp schrieb:
Im Informatikstudium wirst Du lernen, Computer zu _bauen_.

OK, ich stimme Dir zu und weiss was Du meinst. Aber DAS lernt man nun gar nicht, dazu gibt es Elektrotechnik ;)

Alex
 
below schrieb:
OK, ich stimme Dir zu und weiss was Du meinst. Aber DAS lernt man nun gar nicht, dazu gibt es Elektrotechnik ;)

Alex
Nope, dazu gibts technische Informatik / Ingenieurinformatik. In der Elektrotechnik lernt man eher wenig in der Richtung, ausser man ist Regelungstechniker (dann auch nur eingeschränkt). Ich weiß wovon ich rede, ich mach' technische Informatik und bin am ET-Fachbereich. ;)
 
Emp schrieb:
Ich weiß wovon ich rede, ich mach' technische Informatik und bin am ET-Fachbereich. ;)

OK, ich bin halt "Vollblutinformatiker" und verfahre nach dem Spruch "Hardware muss funktionieren" ;)
Klar, auch ich habe eine grobe Vorstellung, wie diese Kisten so funktionieren, aber ich würde mir höchstens Zutrauen, einen kleinen Einplatinenrechner zu bauen

Alex
 
Offiziell ist unser Studiengang auch reinrassig, inoffiziell ist der Elektrotechnik-Anteil aber im Vergleich zu anderen Unis so hoch, dass es als technische klassifiziert wird (auch von den Prof.s). Das wir am ET-Fachbereich statt an Mathematik angegliedert sind tut das übrige. Viel mehr als einen kleinen Mikroprozessor könnte ich so kurz vor der Diplomarbeit auch nicht bauen. Alles was größer ist findet aber eh in Teams statt (ist dann halt wie Software Engineering, nur mit härterer Ware). Das meiste wird eh nur beschrieben (VHDL etc.), Schaltpläne baust Du höchstens für kleine Einheiten von Hand.
 
below schrieb:
Das ist zwar jetzt etwas off-topic, aber schreibst Du extra so falsch, oder ist das auch Faulheit?

Die Diskussion gibt es in vielen anderen Threads, aber hier erkundigst Du Dich nach einem Hochschulstudium. Und ich muss einfach sagen, da fällt es mir einfach schwer, über dieses "leetspeak" oder was das sein soll hinwegzusehen.
Alex

Ja eine der wichtigsten Tugenden ist Exaktheit und Transparenz, daher sind Informatiker meist Haarspalter! Ist so, ich seh das genauso und geb belwo da Recht. Das paßt in der Tat nicht.
 
wegus schrieb:
Ja eine der wichtigsten Tugenden ist Exaktheit und Transparenz, daher sind Informatiker meist Haarspalter! Ist so, ich seh das genauso und geb belwo da Recht. Das paßt in der Tat nicht.
:rotfl: :upten:
 
minilux schrieb:


ich würd 11 von 10 geben :Pfeif:

mein Hang die Bachstuben zu verdrehen und mich beim tippen zu überholen wird übrigens täglich mehrfach von compilern moniert ;)

ich weiß also wovon ich spreche :p
 
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