Inflation, Energie-Krise, Unsicherheiten - Spart ihr und wenn ja, woran?

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MDas entspricht schlicht nicht der Wahrheit. Russland würde gerne noch viel mehr als früher an uns liefern. Ich


Ach Du meine Güte😂😂😂
 
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Als Nächstes muss man endlich einmal massiv an alternative Energieträger heran gegangen werden. Es gibt zb. schon seit Jahren, wenn nicht sogar schon seit Jahrzehnten Fahrzeuge, die mit Strom oder Wasserstoff unterwegs sind aber nie über Studienobjekte hinaus entwickelt wurden. Der Grund ist einfach, es wurde durch Lobbyisten verhindert Die mit Gas, Öl oder mittlerweile auch Strom gute Geschäfte machten.
Wenn das der einzige Grund wäre, der das Ergrünen unserer Wirtschaft behindert, würde ich mich jetzt sinnlos besaufen und feiern, als gäbe es kein Morgen mehr. Tatsächlich aber ist es aber leider so, dass die Batteriefabrik für Elektroautos keine Zukunft hat, weil E-Autos keine Zukunft haben. Denn ich nehme mal stark an, dass man die knappe Öko-Energie lieber anderweitig nutzen wird, jedenfalls nicht für private Karren, die nach wie vor mit 1,3 Personen besetzt sind. Knappe Ökoenergie? - Man schaue sich allein die Chemiebranche an: Für sie allein müssten nochmal fast halb so viele Windräder aufgestellt werden, wie derzeit in Deutschland bereits herumstehen, damit die Produktion wirklich klimaneutral wird. Und es müssten teure Speicher im XXL-Format her, um auf Dunkelflauten reagieren zu können. Batterien sind nur für den kurzfristigen Bedarf geeignet, die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und zurück geht mit saftigen Energieeinbußen einher, da bleibt nicht mal mehr die Hälfte übrig. Wenn wir das ganze Land klimaneutral machen wollen, und wenn wir sofort damit anfangen wollen, was wir ja auch müssen, dann wird es schlicht nicht möglich sein, eine Wirtschaft wie heute am Laufen zu halten.
 
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der übliche Sermon. :sleep2:
Wir wissen ja, das Beharrungsvermögen unserer - verbeamteten - Lehrer ist phänomenal. Sieht man aktuell auch bei der Digitalisierung unserer Schulen.

Das mit der Energie werden wir schon wuppen - was Probleme bereitet ist aber das Umdenken in den Köpfen. Bestes Beispiel, siehe oben.

Beispiel der Digitalisierung:

(wer es nicht erkennt) Das 86 Zoll Active Panel ist auf den Boden runter gefahren worden damit mit einem Overhead Projektor ein Strichmännchen an die Wand geworfen wird. Selbst den Ausschalter für das Panel hat die Fachkraft nicht gefunden. btw: Das Kollegium dieser Schule ist seit mehr als zwei Jahren mit iPads ausgestattet. Und natürlich gab es wiederholt Schulungen zu den eingesetzten Geräten. Das, was einige Grundschullehrer von ihren Schülern erwarten, das können sie selber leider leider nicht leisten.

Bildschirmfoto 2022-09-14 um 17.54.45.png
 
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il castrato..

Vorschlag. Besauf Dich halt sinnlos, weil alles nicht so gut klappt. Das mit dem Sprit im Kopf funktioniert jedenfalls verlässlich seit Generationen.
 
der übliche Sermon. :sleep2:
Wir wissen ja, das Beharrungsvermögen unserer - verbeamteten - Lehrer ist ja phänomenal. Sieht man aktuell auch bei der Digitalisierung unserer Schulen.
Erstens treibst du hier Diskriminierung und liegst mit deinem albernen Über-einen-Kamm-scheren natürlich falsch. Auch unter Lehrern ist das Konzept des grünen Wachstums (gerne auch "Dekarbonisierung der Wirtschaft" genannt) äußerst beliebt. Denn es sind Menschen wie du, und Menschen hoffen lieber auf ein Happy End anstatt selbst so schlichte Dinge wie die Unmöglichkeit eines unendlichen Wachstums (darauf basiert unser Wirtschaftssystem) in einer endlichen Welt zu akzeptieren.

Zweitens ist dein Beispiel für die angebliche Rückständigkeit der verbeamteten Lehrerschaft denkbar schlecht gewählt. Digitalkompetenz und Digitaleuphorie sind bei Lehrern genauso stark ausgeprägt wie in der Gesellschaft allgemein. Mit Rezeptwissen anstelle von Konzeptwissen und einer tumben Gleichgültigkeit gegenüber Datenschutzproblemen wird das digitale Zeug fleißig eingesetzt und auch sehr geschätzt.

Trotzdem trifft dein Beitrag in gewisser Weise ins Schwarze: Zentral ist bei den Fans des "grünen Wachstums" die Technik, die soll es richten, damit kriegen wir es "gewuppt". Nun stelle ich gar nicht in Abrede, dass Technik eine entscheidende Rolle bei der Energiewende spielt. Leider gibt es aber keine Technik, die es erlaubt, grüne Energie zum gleichwertigen Ersatz für fossile Energie zu machen, nicht mal annähernd. Fossile Energie hat eine brutal hohe Energiedichte und ist bereits der Speicher. Man kann sie vergleichsweise leicht gewinnen und einsetzen. Bei Öko-Energie ist das erheblich komplizierter, weniger ergiebig und auch stets mit Umwandlungsverlusten verbunden - ökonomisch gesehen rechnet sie sich im Vergleich zu fossiler Energie nicht. Kein Problem: Wir kommen auch mit weniger aus. Aber auf Fliegen, Autofahren, Streamen u.a.m. werden wir verzichten müssen, und: Wir müssen das Wachstum beenden. Die Welt von morgen kann nicht mehr so aussehen wie die Welt von heute. Überleben auf diesem Planeten hat ab sofort seinen Preis; bislang hatte es keinen, that's the difference.
 
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Beispiel der Digitalisierung:
Filmvorführung einst und jetzt:

Vor 50 Jahren: Lehrer baut Projektor auf, legt Filmrolle ein, schaltet an, Film läuft.

Heute, im Digitalzeitalter: Lehrer fährt Rechner des Klassenzimmers hoch, es dauert keine 10 Minuten, bis die Verbindung zum Smartboard steht. Dann im Internet oder auf dem Bildungsserver des Landes den Film suchen. Nach ca. 10 Zusammenbrüchen des Netzes Film gefunden. Versuch, den Film vom Bildungsserver abzuspielen, Film aus Zensurgründen gesperrt.
Lehrer zieht Plan B für die Stunde aus der Tasche.
 
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Wenn das der einzige Grund wäre, der das Ergrünen unserer Wirtschaft behindert, würde ich mich jetzt sinnlos besaufen und feiern, als gäbe es kein Morgen mehr. Tatsächlich aber ist es aber leider so, dass die Batteriefabrik für Elektroautos keine Zukunft hat, weil E-Autos keine Zukunft haben. Denn ich nehme mal stark an, dass man die knappe Öko-Energie lieber anderweitig nutzen wird, jedenfalls nicht für private Karren, die nach wie vor mit 1,3 Personen besetzt sind. Knappe Ökoenergie? - Man schaue sich allein die Chemiebranche an: Für sie allein müssten nochmal fast halb so viele Windräder aufgestellt werden, wie derzeit in Deutschland bereits herumstehen, damit die Produktion wirklich klimaneutral wird. Und es müssten teure Speicher im XXL-Format her, um auf Dunkelflauten reagieren zu können. Batterien sind nur für den kurzfristigen Bedarf geeignet, die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und zurück geht mit saftigen Energieeinbußen einher, da bleibt nicht mal mehr die Hälfte übrig.
Bis hier stimme ich überein. Das ist so, das sind Fakten, Fakten, die keiner wahrhaben will.

Hier stimmt einfach die Annahme nicht:
Wenn wir das ganze Land klimaneutral machen wollen,
Das wollen wir nicht, bzw. das werden wir nicht. Wir werden weiterhin massiv Gas und Öl verbrennen.
und wenn wir sofort damit anfangen wollen, was wir ja auch müssen, dann wird es schlicht nicht möglich sein, eine Wirtschaft wie heute am Laufen zu halten.
Der Ansatz, die Grundvoraussetzung ist, dass die Wirtschaft wie heute am Laufen bleibt und wir dabei langsam, nach und nach, unseren Energiemix (eher langsam als schnell, wie Du ja oben bewiesen hast) von den fossilen Trägern wegbewegen. Vielleicht erleben wir in 10 oder 20 Jahren einen Quantensprung in der Technik. Noch ist aber genug fossiles Zeug vorhanden und unsere Technologie ist noch lange nicht so weit.
 
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Hab ich gerade eben wirklich einen ernsthaften Beitrag von Barry gelesen? :kopfkratz:
 
Kleinen Schluck Wasser in den Wein..der Begriff Quantensprung beschreibt das kleinstmögliche Ereignis einer Energiepotentialänderung, vereinfacht. Es tut mir immer weh, wenn der inzwischen zwar veraltete Begriff aus der Physik dennoch als Synonym für grosse Fortschritte genutzt wird, wo doch dieser kleinstmögliche Änderungszustände beschrieb.
 
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Das wollen wir nicht, bzw. das werden wir nicht. Wir werden weiterhin massiv Gas und Öl verbrennen.
Ich bin mir nicht sicher, ob es so weitergeht wie gewohnt. Einerseits hält die Gesellschaft verbissen an dem Anspruch fest, das Wohlstandsniveau zu halten, was aus technischen und ökonomischen Gründen nur mit fossiler Energie geht. Andererseits macht aber auch die Natur immer mehr Druck. Bis Mitte der 2010er Jahre konnte man als Mitteleuropäer unbehelligt seinen Wohlstand genießen und sich der Illusion hingeben, es würde immer so bleiben, notfalls mit ein paar Umstellungen (E-Auto statt Verbrenner, usw.). Dann wurden die Sommer brütend heiß, Waldbrände, Dürre, Ahrtal und ein Tornado in Westfalen. Das Problembewusstsein ist heute ein ganz anderes als noch vor wenigen Jahren, darauf deuten auch Umfragen zunehmend hin.
 
Es wird halt länger dauern wie erhofft. Was ja gerne vergessen wird die Geschichte muss ja weltweit passieren, vieles gleichzeitig.
Z.B. könnte schon längst mal die Abholzung des Tropenwaldes auf ein Mindestmass beschränkt, ginge ganz einfach mit Ausgleichszahlungen, schafft man ja woanders auch. Aber das scheint irgendwie nirgends auf einer Agenda zu stehen.

Oder die ganze Scheix-fliegerei, Schiffsbranche brummt..tja wenn man den Käse nicht einfach mal einschränkt, stattdessen immer wachstum, Wachstum hinterher orgeln muss, ja dann wirds auch nichts werden in adäquater Schnelle. :noplan:
 
Ich bin mir nicht sicher, ob es so weitergeht wie gewohnt. Einerseits hält die Gesellschaft verbissen an dem Anspruch fest, das Wohlstandsniveau zu halten, was aus technischen und ökonomischen Gründen nur mit fossiler Energie geht. Andererseits macht aber auch die Natur immer mehr Druck. Bis Mitte der 2010er Jahre konnte man als Mitteleuropäer unbehelligt seinen Wohlstand genießen und sich der Illusion hingeben, es würde immer so bleiben, notfalls mit ein paar Umstellungen (E-Auto statt Verbrenner, usw.). Dann wurden die Sommer brütend heiß, Waldbrände, Dürre, Ahrtal und ein Tornado in Westfalen. Das Problembewusstsein ist heute ein ganz anderes als noch vor wenigen Jahren, darauf deuten auch Umfragen zunehmend hin.

So weitergehen kann es nicht, da hast du Recht.

Das eine Gesellschaft an ihrem erarbeiteten Wohlstand profitieren möchte lässt sich nicht ändern. Wollte ich auch nicht.
Schliesslich muss man auch mal sehen was Sache ist wenn man in diesem Land über 50 Jahre geackert hat.
Auch wenn als Dank dafür die Renten immer noch besteuert werden und alle Hofschranzen anders beruhigt werden.

Was sich zwingend ändern lassen muss ist das Wohlstand, Technik, Kapital und Wirtschaft weiterhin so unökologisch wie nur möglich direkt gekoppelt sind.
Und das nicht nur auf einem Sektor wie Energie, Nahrung, Wasser, Raumfahrt usw.

Was bisher weitgehend vermieden wurde und was dabei herausgekommen ist, an seltsamen Wetterkapriolen, an plötzlich lahmarschigen Jetstreams, am steigen des Meeresspiegels sind nur die ersten wahrnehmbaren Erscheinungen. Viel schlimmer ist noch das dies bereits vor 50 Jahren längerfristig Prognostiziert war. Passiert ist in der Zeit absolut nichts. Keiner hat auch nur einen Millimeter seinen Arsch bewegt. Auch nicht die glorreichen grünen Fahrradweg-Politiker.

Anstelle dessen wird jahrzehntelang rumdiskutiert und viel warme Luft in den Medien erzeugt um den Mop bei Laune zu halten.
Aber an vorhandenen Infrastrukturen, mit denen man z.B durch eine Dürre kommen könnte, wurde nichts gemacht. Absolut nichts.

Jeder dusselige Nager ist in der Lage Vorräte anzulegen.

Austieg aus irgend welchen belastenden Energieträgern ist sicher eine richtige Richtung, aber halt nicht so das man grundsätzlich erst mal alles abstellt, es mit Steuergeldern wieder anstellt, erneut abstellt und sich direkt danach für hervorragende Embargos ausspricht obwohl man ganz genau weiß das einem selbst deutlich härter trifft als alle anderen. Es dumm sich den Ast abzusägen auf dem man noch sitzt. Und auch hier, hätte man hier vor jahrzehnten seinen Arsch bewegt wäre vor 180 Tagen vermutlich deutlich weniger Aufgefallen wenn irgend einer an einem dicken Rohr die Ventile zudreht.

Noch viel dümmer ist wenn man 60 Jahre lang Atomkraftwerke betreibt, behauptet sie wären sicher und wenn dann so ein Teil in einen Verlängerungs- bzw. Reservebetrieb gehen soll um den Strompreis um 4% zu drücken genau der gleiche das Gegenteil von sicher propagiert.
Irgend jemand lügt da das sich die Balken biegen.

Die Tatsache das Elektroautos genau so wenig eine echte Lösung sind, den immerhin erzeugt deren Herstellung genau so oder gar mehr Co2 wie
ein Verbrenner, ist nicht wirklich etwas neues. Hätten übermorgen 60 Mio Bundesbürger ein E-Auto und würde nach Feierabend den Stecker in die so geförderte Wallbox stecken müsste der Nutzer nicht mehr über ein warmes Abendessen nachdenken, den der Strom wäre weg weil das Netz zusammengeklappt ist.

Ein Vorrat an Esbitkochern wäre sicher keine schlechte Lösung.

Es gibt mittlerweile Dörfer da haben in der einzigen Straße 10 Leute ein E-Fahrzeug.
Wenn die alle laden möchten müssen die sich vorher absprechen. Weil sonst..

Das erste Elektroauto ist übrigens über 100 Jahre alt. Aber damals wollte das keiner..

Gut fand ich dieser Tage den 30 Tonner von Daimler. 1000 Km mit einer Ladung Wasserstoff.
Wobei ich und die die diesen LKW präsentiert haben kein Wort über die energieintensive Herstellung von Wasserstoff gesprochen haben.

Wir sind ca. 8 Milliarden inzwischen. 12 ernährt dieser Planet so oder so nicht. Er beheizt sie noch etwas später vielleicht.
Da braucht man auch im Winter kein Gas mehr.

Sofern nicht noch irgend ein anderer Idiot anfängt zu marschieren um sich auf anderer Leute kosten zu bereichern, zu töten und sich niemand sonst bewegt um all die anderen kleinen seltsamen "Nebensächlichkeiten" in die richtigen Wege zu leiten wird man sich in nicht all zu ferner Zukunft nicht nur über das geänderte Klima
aufregen, sondern der Rest wird sich mit Stöcken und Steinen um das letzte saubere Wasser prügeln.

Welcher Fetischist jetzt meint einen Alu-Hut aufsetzen zu müssen... gerne.
Allerdings ist Aluminium ebenfalls nicht Co2-neutal herzustellen. Transparentes Aluminium wurde noch nicht erfunden.
 
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Gestern gab es wieder ein paar Interessante Änderungen:
70% Regel bei PV Neu-Anlagen wurde mit Stichtag gestern abgeschafft.
Für Anlagen bis 7kwp fällt sie ab 1.1.23. Für größere Anlagen wenn ein intelligentes Messsystem verbaut ist.
Die Steuerbefreiung (Liebhaberei) wurde von 10kwp auf 30kwp pro Anlage erhöht und auf 100kwp im Gesamten pro Nase.
Die EU Vorgabe zur Mehrwertsteuerbefreiung von PV Modulen wird zum 1.1.23 umgesetzt.

Bei Windkraft werden Lärm- und Schattenwurfabschaltungen befristet bis zum März 23 ausgesetzt.
 
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Ich spare jetzt auch. Unsere politischen Fachkräfte mahnen/warnen in Sachen "die Party ist vorbei". Von daher spare ich erst mal mit meinem Vertrauen in die Führungsebene des Landes. Den hohen Anspruch an die Qualität der Regierungsarbeit kann ich mir abschminken: Die Mittelschicht wird geopfert. Und sie schreien gerade nach immer mehr Waffen.
 
Der aktuellen Regierung nur kritisieren ist auch etwas billig. Selbst geerbt die Probleme und die Alternativen, Lösungen sind alles andere als einfach was z.B Primärenergie betrifft.

Das wird die spannende Frage sein, wie ist denn die Laune, der Zusammenhalt usw. wenn die ersten Handwerksbetriebe reihenweisse hops gehen plus Mittelständler wo man ja auch nicht überall tollste Margen, Reserven hat. Dann noch paar zehntausend Arbeitslose, oder gar Obdachlose..wies schon einer sagte, spanndend wirds bez. Gas nicht diesen Winter sondern den drauf, besonders wenn der kasus Konfliktus sich nicht beilegen konnte.

Nach dem Winter sind die Gasspeicher leer, Gelder verteilt die sicher nicht reichen werden. Und wie es andernorts in Europa so aussieht?
Dann mal sehen wie die Stimmung hier so ist, wenn ein ende nicht in Sicht ist.
 
Ich spare jetzt auch. Unsere politischen Fachkräfte mahnen/warnen in Sachen "die Party ist vorbei". Von daher spare ich erst mal mit meinem Vertrauen in die Führungsebene des Landes. Den hohen Anspruch an die Qualität der Regierungsarbeit kann ich mir abschminken: Die Mittelschicht wird geopfert. Und sie schreien gerade nach immer mehr Waffen.
Die Kritik solltest du lieber den Parteien angedeihen lassen, die uns in den letzten 40 Jahren Party ohne Ende (Weiter so!) versprochen haben und nichts zu Sicherung der Zukunft getan haben. Von den letzen 40 Jahren hat die CDU 32 Jahre den/die Kanzler/in gestellt...
 
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