Inflation, Energie-Krise, Unsicherheiten - Spart ihr und wenn ja, woran?

Würde mich über weitere Anregungen und Ideen freuen. :)
Ich fliege weniger aber es hat mit der Pandemie zu tun. Die Kosten für die gesparte CO₂-Kompensation ich spende es an Renaturierungsprojekte🙋🏻‍♀️
 
Auch wenn da technisch noch was geht (der Mensch ist ja sehr erfinderisch), wird es aber auf jeden Fall so aufwändig und damit so teuer sein, dass viele Branchen dann nicht mehr wirtschaftlich operieren können und verschwinden müssen.
Klar kostet das Geld.
Aber ich garantiere Dir, dass die Alternative - nämlich weiter zu trödeln - noch viel teurer wird. Im Grunde ist es ja schon teuer.
Der Witz ist ja, dass die komplette Entwicklung, die wir jetzt haben, nicht ohne Ansage kam. Wie Deine Mudda schon geschrieben hat: U.a. die Grünen haben das ziemlich präzise prognostiziert. Hören wollten das die wenigsten. Es war bislang ja auch schön bequem.
 
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- Den Trockner nutze ich nur im Winter, solange ich noch nicht heizen muss trockne ich auf einem Wäscheständer im Schlafzimmer

Den Trockner haben wir jetzt auch vom Strom genommen. Getrocknet wird jetzt eben alles draußen an der Leine. Auch im Winter können wir dank großem Vordach im Garten draußen trocknen, der Trockner war nur Komfort.

- Die Beleuchtung in der gesamten Wohnung läuft auf LED
Habe ich beim letzten renovieren auch gemacht und bei den günstigen Preisen für LED-Leuchtmittel echt lohnenswert. Was mir inzwischen falsch vorkommt ist meine Philips Hue Beleuchtung in Wohn- und Esszimmer die aus insgesamt 15 Hue Leuchten besteht und halt nicht wirklich nötig ist sondern nur Stimmungslicht macht. Das bleibt in letzter Zeit auch vermehrt aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben eine neue (na gut, mittlerweile auch 6 Jahre alt) Heizung einbauen lassen. Die Beleuchtung konsequent auf LED umgestellt. Stromverbrauch für uns liegt mit 2500 kwh bei 110qm und 4 Personen und Gas bei 12.000. Das ist recht niedrig. Ansonsten wird bewusst eingekauft (1x die Woche Großeinkauf mit vorher erstelltem Einkaufszettel). Ich habe Gott sei Dank das Privileg eines Firmenwagens mit privater Nutzung, den wir auch für Urlaube nutzen. Das spart ordentlich. Jedes Jahr neue Gadgets gibt's nicht, gab es aber auch vorher nicht. Viel mehr einsparen mag und werde ich auch nicht. Bisschen Lebensqualität sollte noch bleiben.
 
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Wenn wir weiter in diesem Maße verbrauchen, wird uns keiner Technologie helfen können.
 
Was ist denn in den letzten Jahrzehnten passiert? Es ist alles (wirklich *alles*) eingetreten, vor dem die Grünen immer gewarnt und gemahnt haben.
Und jetzt werden sie als Sündenböcke hingestellt, nur weil sie sich irgendwann mal getraut haben, das Offensichtliche anzusprechen.
Ich wollte eigentlich gar nicht die Grünen bashen, aber jetzt, wo du sie ins Spiel bringst, tue ich es mal... :)
Es ist natürlich richtig, dass eingetreten ist, wovor Wissenschaftler seit Jahrzehnten warnen, und es ist auch davon auszugehen, dass eintreten wird, was sie für die nächsten Jahre und Jahrzehnte prognostizieren. Ja, es muss was passieren, und zwar eher gestern als heute. Ich bin ausdrücklich nicht dafür, die Energiewende noch länger aufzuschieben. So, bin ich jetzt ein Grüner? - Nein! Die Grünen wollen zwar den Umweltschutz zum Maß aller Dinge machen, verfolgen aber ein Konzept, das nicht funktionieren kann (und unterscheiden sich darin auch nicht von fast allen anderen Parteien, die längst erkannt haben, dass Umweltschutz das große Thema des 21. Jahrhunderts ist). Das Konzept sieht vor, Ökologie und Wirtschaftswachstum miteinander zu verbinden; am Ende bleiben wir weiter auf Wachstumskurs und halten unseren Wohlstand, nur eben umweltverträglich. Wir fahren elektrisch, die Industrie produziert wie vorher, nur eben emissionsfrei, klimaneutraler Malle-Urlaub, und so weiter. Ist aber leider Quatsch. Im Vergleich zu fossilen Energieträgern, wie sie bislang aus dem Boden sprudelten, wird erneuerbare Energie immer ein eher knappes Gut bleiben, mit dem man den Wirtschaftszirkus von heute lange nicht betreiben kann. Daran hängen aber leider Arbeitsplätze, Einkommen, Ersparnisse, usw., und wenn's da ans Eingemachte geht, verstehen die allermeisten Leute keinen Spaß - wohl der Grund dafür, dass die Grünen so gerne mit dem Märchen vom grünen Wachstum hausieren gehen. Die Folgen des unhaltbaren grünen Versprechens: Das Märchen wird geglaubt, weil es so schön ist. Und das verhindert natürlich die harten, aber notwendigen Maßnahmen, weil die dann erst recht nicht mehr akzeptiert werden. "Wieso, ginge doch, man müsste nur wollen..." usw. Dann wird über Windrad-Abstandsregeln gemeckert oder darüber, dass Deutschland keine Solarindustrie mehr hat, manche sehen böse Machenschaften von Gas- und Öl-Bossen als Ursache, aber das alles geht natürlich voll am Kern vorbei.

Frankreich importiert derzeit unseren blöden Öko-Strom, weil die tollen AKWs zur Hälfte nicht laufen und zudem bei den Temperaturen Probleme haben, Kühlwasser ranzuschaffen (die Grenzwerte wurden von der französischen Regierung just heraufgesetzt - interessiert keine Sau...)
Ja, wenn man sowas liest, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass Ökoenergie reichlich zur Verfügung steht. Ist aber nicht so: Nicht mal 10% des Gesamtenergieverbrauchs (nicht des Stroms allein) kommen derzeit in Deutschland aus erneuerbaren Quellen. Man darf ja nicht vergessen, dass man alles, aber auch wirklich alles mit Strom aus Wind und Sonne betreiben müsste, um ökologisch zu wirtschaften. Und dieser Strom müsste jederzeit zur Verfügung stehen, d.h. Speicher müssten in großem Stil her, wobei zu berücksichtigen wäre, dass bei der Umwandlung ein Haufen Energie wieder verloren geht. Das heißt nicht: Es geht nicht. Sondern: Grünes Wachstum geht nicht.

Man kann echt nur noch fassungslos zuschauen, wie die dümmsten Schafe sich ihren Metzger mit Begeisterung selber aussuchen.
Ja, allerdings. :)
 
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Viel mehr einsparen mag und werde ich auch nicht. Bisschen Lebensqualität sollte noch bleiben.

Ich versuche auch da gerade ein Maß für mich zu finden, ich bin aber einfach getriggert von den ganzen Horror-Berichten in den Medien.. Durch die vielen Sparmaßnahmen würde ich schon sagen, das meine empfundene Lebensqualität im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich herabgestuft ist. Meine drei negativsten Wahrnehmungen aktuell:

- Ausgeschaltete Klimaanlage. Gerade bei der aktuellen Hitzewelle natürlich sehr unangenehm und da ich schon immer unter Schlafstörungen leide und die bei warmen Nächten noch viel schlimmer sind, trifft mich das mit am stärksten aktuell.

- Selbstgestecktes Tempolimit von 80 auf der Landstraße und 100 auf der Autobahn. Nicht, weil ich schneller fahren müsste oder wöllte, sondern weil mir einfach jeden Tag gefühlt jeder zweite Dienstwagen-Audi A6 in meiner Stoßstange hängt und mir eindeutige Fingergesten entgegenstreckt. Absolut unentspannt so zu fahren. Das pendeln wird zum Nervenkrieg.

- Kaltes und kurzes duschen. Ich mochte meine tägliche warme Dusche. An die neue schnelle und kühle Katzenwäsche konnte ich mich noch nicht gewöhnen.

- Und ansonsten einfach abends, wenns dunkel ist, die dunkle Wohnung ohne warmes, weiches Licht. Das fehlt meiner Psyche auch. Ist so trostlos.
 
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Das Konzept sieht vor, Ökologie und Wirtschaftswachstum miteinander zu verbinden; am Ende bleiben wir weiter auf Wachstumskurs und halten unseren Wohlstand, nur eben umweltverträglich. Wir fahren elektrisch, die Industrie produziert wie vorher, nur eben emissionsfrei, klimaneutraler Malle-Urlaub, und so weiter. Ist aber leider Quatsch. Im Vergleich zu fossilen Energieträgern, wie sie bislang aus dem Boden sprudelten, wird erneuerbare Energie immer ein eher knappes Gut bleiben, mit dem man den Wirtschaftszirkus von heute lange nicht betreiben kann. Daran hängen aber leider Arbeitsplätze, Einkommen, Ersparnisse, usw., und wenn's da ans Eingemachte geht, verstehen die allermeisten Leute keinen Spaß
Das ist der große Bremsklotz, auch bei mir. Wenn massenhaft Arbeitsplätze verschwinden weil die Energie zu teuer wird oder gar nicht mehr zur Verfügung steht bedeutet das nicht nur ein paar (Millionen) mehr Arbeitslose in der Statistik , und geringfügig höhere Sozialabgaben/Steuern für die Glücklichen die ihren Job behalten, sondern ein Überangebot an Arbeitskräften. Und das führt dann zu solchen Auswüchsen wie in den 90er/frühen 2000er dass Leute nur noch über Leiharbeitsprostitution in Arbeit kommen wo dann Löhne unter dem H-IV Satz bezahlt werden, die Arbeitsplätze nicht ergonomisch gestaltet sind sondern so dass der Malocher nach 5 Jahren gesundheitlich durch ist. und sämtliche Arbeitnehmerrechte geschliffen werden. So nach dem Motto "Wenn du nicht willst draußen stehen 1000 Andere die deinen Job wollen."

Man sollte sich über das aktuelle AG-Gejammer mit dem Fachkrätemangel nicht täuschen lassen. Der angebliche Mangel ist einfach dem Umstand geschuldet dass die AG immer noch wie in den 90ern nach Gutsherrenart herrschen wollen, der Meinung sind dass unter den 1000 Bewerbern für 1 Stelle auch 10 gnadenlos Überqualifiziert bei sind die alles mit sich machen lassen nur um überhaupt einen Job zu bekommen, und Personler heute immer noch die absurdesten Gründe suchen einen Bewerber abzuschießen anstatt zu schauen ob jener grundsätlzich passen würde. Als Facharbeiter ohne akademische Bildung und einem Alter von 40+ ist man nach wie vor völlig wertlos.

Dementsprechend ist für diese Klientel der Erhalt des aktuellen Jobs wesentlich bedeutsamer als die Frage ob Holland 2070, 2100 oder erst 2150 im Meer versinkt.
 
- Selbstgestecktes Tempolimit von 80 auf der Landstraße und 100 auf der Autobahn. Nicht, weil ich schneller fahren müsste oder wöllte, sondern weil mir einfach jeden Tag gefühlt jeder zweite Dienstwagen-Audi A6 in meiner Stoßstange hängt und mir eindeutige Fingergesten entgegenstreckt. Absolut unentspannt so zu fahren. Das pendeln wird zum Nervenkrieg.
Am schlimmsten finde ich das asoziale Dreckspack in den rot-weißen Sprintern, die einem so dicht auffahren dass man jeden Moment meint die schieben einen gleich in den Graben. Selbst auf einer 2-spurigen Landstraße wenn man rechts fährt. anstatt dass die einfach überholen klemmen die sich sich 20 cm hinter die Stoßstänge und würgen die Lichthupe. :koch:

Alter, da möchte man am liebsten die Bazooka auspacken und .... Ich weiß schon warum ich Onlineshops die über diesen Paketdienst versenden meide.
 
Oh der Fachkräfte Mangel in Deutschland. Da habe ich einen schönes Beispiel: Ich kenne da einen ehemaligen Kollegen, hat Mathematik und Physik auf Lehramt studiert, allerdings in Bayern. Ist dann, der Liebe wegen, in die Eifel gezogen. Hier bekam er keinen vernünftigen Job, nur so Hilfsarbeiter Tätigkeiten. Weil ein Bayrisches Studium in RLP nicht anerkannt wird. Nun ist ja Belgien nicht weit, er arbeitet jetzt an einer Hochschule als Dozent in Belgien. Hurra Deutschland!

Bei mir, da kann ich auch noch etwas berichten. Ich habe Information Communication Technology in den Niederlanden gelernt. 4 Jährige Schulische Ausbildung (In NL sind die meisten Ausbildungen schulisch, duale Ausbildung ist in NL nur was für Leute die den Schulische Ausbildung nicht geschafft haben). Da wurde ich hier in DE arbeitslos, als Informatiker, und die vom Arbeitsamt kommen dann mit der Frage, ob ich mal an eine Umschulung gedacht habe. :kopfkratz: :hamma:

Ich habe dann bei der IHK-Fosa meine Ausbildung als Deutsche Ausbildung anerkennen lassen, obwohl ich davon ausgehe, dass meine etwas höher ist, als das, was ich eingestuft wurde.
 
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die vom Arbeitsamt kommen dann mit der Frage, ob ich mal an eine Umschulung gedacht habe.
Immerhin haben sie dich nicht gleich in ein call center gesteckt, wie eigentlich üblich.
 
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Ich bin da auch eher etwas resignativ unterwegs wie il castrato. Warum? Weil eine Verzichtskultur fehlt.
Man hat ja lange genug ne Ausbildung gemacht, Abi, studiert und dann will man auch Karriere machen, gut verdienen..
(meine jetzt nicht die Posts von oben)

Dann will man schön wohnen, am Besten modernste Technik, genauso beim Fahren oder anderes und nen riesigen Kühlschrank mit 3 verschiedenen
Eiswürfelsorten.
Im Winter will mans mollig warm, und im Sommer schön kühl und wenns geht öfter in Urlaub fahren oder gleich sich die ganze Welt ansehen. Mal mit nm Schiff in die Arktis oder Norwegen, ganz bequem, wär doch toll.

Klar Led-lampen und Schaltsteckdosen..die werden uns aber nicht retten, wenn schon der Trend schien, dass sich hier auch noch jeder ne Klimaanlage installiert oder wenigstens im Büro (wie die gefühlt 300 Mill. Amerikaner). Man will sich ja von der Arbeit auch was leisten und im Alter bestens abgesichert sein..Usw. und so fort...

Alles verständlich, nachvollziehbar, aber so können wir alle einpacken.
Wenige sind bereit für sich einfach ein kleineres Rad zu drehen. Die Mentalität ist doch, das steht mir doch zu. Platz da ich habs eilig, es ist mein Recht der Auftritt mit einer fetten Karre mit mehr PS als so mancher LKW...

Plus der ganze strukturelle Kram, Altersvorsore, Rücklagen, Zins und Zinseszins, zumal die grossen Ressourcen in Händen von denjenigen sind, die Entscheidungen treffen, überwiegend zu ihren Gunsten. Alles dieser Wachstumskram..

Fakt ist auch, dass 2/3 der Menschheit bislang schlechter lebt, aber alle auch verständlicherweise besser leben wollen und auch oft gute Argumente haben dazu. Und nun?
 
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Man sollte sich über das aktuelle AG-Gejammer mit dem Fachkrätemangel nicht täuschen lassen. Der angebliche Mangel ist einfach dem Umstand geschuldet dass die AG immer noch wie in den 90ern nach Gutsherrenart herrschen wollen, der Meinung sind dass unter den 1000 Bewerbern für 1 Stelle auch 10 gnadenlos Überqualifiziert

Das kann ich nicht behaupten. Wir suchen seit Jahren/Monaten Nachwuchs, da einige Leute sich bald in den Ruhestand verabschieden und finden niemanden. Und damit stehen wir nicht allein, der gesamten Branche geht es so.
 
Das kann ich nicht behaupten. Wir suchen seit Jahren/Monaten Nachwuchs, da einige Leute sich bald in den Ruhestand verabschieden und finden niemanden. Und damit stehen wir nicht allein, der gesamten Branche geht es so.
so ist es in sehr vielen Branchen, besonders im ÖD. Ich arbeite in einem Krankenhaus, und hier fehlen nicht nur massiv Pflegekräfte, sondern auch viele andere Stellen bleiben unbesetzt, zB Handwerker, Architekten, IT, Sicherheitsfachkräfte im Arbeitsschutz (kein Sicherheitspersonal, an was ihr vielleicht denkt). usw.

persönlich haben wir seit 20 Jahren Ökostrom und Energiesparfunzeln, seit es die gibt. Inzwischen wurden einige ersetzt durch LED. An neuralgischen Stellen sind abschaltbare Steckdosen (manuell oder Fritz-dect), WaMa läuft fast nur im Ecomode, Spülmaschine dito. Trockner ham wa nich, und ne Tiefkühltruhe auch nicht.
Autofahren: da halten wir es so wie einige hier....max 100-110 auf der BAB, max 90 auf der Landstraße, und immer schön ausrollen lassen. Da muss man harte Nerven haben in manchen Situationen. Gottseidank fahren wir nur wenig und nur in der Freizeit, mehr als ca. 6000 km/J kommen da nicht zusammen.
 
Das ist der große Bremsklotz, auch bei mir. Wenn massenhaft Arbeitsplätze verschwinden weil die Energie zu teuer wird oder gar nicht mehr zur Verfügung steht bedeutet das nicht nur ein paar (Millionen) mehr Arbeitslose in der Statistik , und geringfügig höhere Sozialabgaben/Steuern für die Glücklichen die ihren Job behalten, sondern ein Überangebot an Arbeitskräften.
Eine wirklich ernsthafte, konsequente und zügige Umstellung auf klimaneutrales Wirtschaften würde das Wirtschaftssystem, das wir heute haben, gar nicht erst aushalten. Deine Sorge ist also unbegründet: Es wird nicht so laufen, dass dann einfach nur Millionen arbeitslos werden. Wenn die Wirtschaft tatsächlich mal mit Öko-Energie läuft, wird sie so weit umgestaltet worden sein müssen, dass sie mit dem Kapitalismus von heute nicht mehr viel zu tun haben wird. Anders geht's ja gar nicht.
 
"Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens." Es sei "absolut realistisch", dass Kunden, die derzeit 1500 Euro im Jahr für Gas bezahlen, künftig mit 4500 Euro und mehr zur Kasse gebeten werden, sagte Müller weiter.1
Aus der Tagesschau.

Das ist mal eine Hausnummer. Hat jemand von euch eigentlich schon proaktiv seine Abschläge für Strom und Gas erhöht?
 
Auch ne Möglichkeit. Ich möchte einfach den Nachzahlungen schon mal etwas entgegenwirken. Deshalb die Anhebung.
 
Wieso nicht? Meine Mieterin erhōhte es. Mein Plan ist sanieren um wegzugehen von Gas und Strom kaufen um in Zukunft Erhōhungen zu vermeiden. Wir mūssen noch einig werden wann es gemacht wird😙
 
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