Indesign Vorlage

Yarramalong

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Ich möchte eine Diplomarbeit mit Indesign CS5 schreiben. Dummerweise gibt es in Indesign CS5 nicht die geringste Hilfe für einen, der neu anfängt. Das Standarddokument besitzt nicht einmal einen Textrahmen. Man findet hunderte von Layouts für Kalender, Visitenkarten und Menüs, und zu allem, was ich nie benötigt habe, nur nicht etwas, womit man eine Diplomarbeit schreiben kann. Ich habe mir sogar ein tolles Buch mit Videolektionen u.ä. gekauft, das auch nicht zu meinem Problem beiträgt. Auf den User-Seiten von Indesign wird man verhöhnt von Leuten, die die Typomanie auf die Spitze treiben. Ich will aber nicht I-Tüpfelchen polieren.

Hat jemand eine Vorlage, die man benutzen kann? Mir genügt ein Dokument, das Masterpages, Überschriftenformate und ein Inhaltsverzeichnis hat. Den Rest kann ich mir selbst zusammen reimen und ein Template basteln. Das Dokument müsste aber in Indesign-Format sein. Vorzugsweise Diplomarbeit, Masterarbeit oder Hausarbeit.

Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!
 
Diplomarbeit mit InDesign? Viel Spaß! InDesign ist ein Layout-Programm und für das Erstellen von Diplomarbeiten mal überhaupt nicht zu gebrauchen. Glaub mir, du wirst nicht glücklich, wenn du das durchziehst. Allein schon die Verwaltung von Fussnoten und Quellen (was in InDesign nicht geht - man möge mich berichtigen) wird Ewigkeiten in Anspruch nehmen.

Daher der ultimative Vorschlag ... LaTeX. Was bessere gibt es nicht für Diplomarbeiten!
 
LaTex ist grauenhaft in der Benutzung, aber für die meisten Diplomarbeiten leider die ultimative Lösung. Ich benutze keine Fussnoten, weil mein Fach nicht zu denen gehört, wo die schlauen Sachen in den Fussnoten versteckt werden. Mit den Quellen ist das eine andere Sache. Ich will sie komplett erfassen, wenn sie im Text erwähnt werden. Dann soll die gesamte Quellenangabe im Verzeichnis entstehen. Das kann kaum eine Anwendung. Zudem wäre ein Index toll, wobei ich die Einträge beim Schreiben einfach eingeben will. Das alles geht seit 1974 mit Framemaker, einem Programm, das Adobe gekauft und auf Eis gelegt hat.

Meine Probleme mit Indesign rühren daher, dass es eben ein Layoutprogramm ist, und die meisten Benutzer davon I-Tüpfelchenputzer sind. Wer sein Geld mit Layouten verdient, wird natürlich keine Benutzer kennen (wollen), deren Layout 200 Jahre und mehr auf dem Buckel hat. Ich will aber dennoch mit Indesign eine Diplomarbeit schreiben. Ich weiß, dass es geht. Ich weiß nur nicht, wie schlimm der Aufwand ist.

Redest Du von CS5 oder von früher? Früher gingen viele Dinge, die Word schon in Urzeiten konnte, in Indesign nicht. Dafür kann Word im Jahr 2011 immer noch keine Typografie.
 
Ich halte, wenn man ein bisschen Wert auf guten Satz und gute Typografie legt, InDesign sogar für das beste Programm um Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten zu "schreiben". Ich habe die ersten beiden schon erfolgreich hinter mir.

Allerdings schreibe ich keine Texte in InDesign, das mache ich im simpelsten Texteditor ohne Formatierung. Wenn alles fertig ist, wird (wurde) es in InDesign gesetzt. Ich habe einmal einen sauberen Master mit allem Drum und Dran angelegt (Absatzstile, Inhaltsverzeichnisse für Kapitel, Abbildungen und Tabellen, Glossar, etc.) und dann war es nicht viel mehr als ein Reinkopieren.

Fussnoten und Quellen sind überhaupt kein Problem, das aber nur am Rande.
 
Wenn Du darauf bestehst, kannst Du Deine Arbeit auch direkt in InDesign schreiben. Denke trotzdem daran, dass ein für Dich ungewohntes Programm bei dieser Gelegenheit einen zeitlichen Einarbeitungsaufwand bereitet, den Du vielleicht besser bei dem Thema Deiner Arbeit verwenden solltest.
Für den Einstieg gibt es übrigens eine umfangreiche Hilfe (Menüleiste).
 
Allerdings schreibe ich keine Texte in InDesign, das mache ich im simpelsten Texteditor ohne Formatierung. Wenn alles fertig ist, wird (wurde) es in InDesign gesetzt. Ich habe einmal einen sauberen Master mit allem Drum und Dran angelegt (Absatzstile, Inhaltsverzeichnisse für Kapitel, Abbildungen und Tabellen, Glossar, etc.) und dann war es nicht viel mehr als ein Reinkopieren.

Genau diese brauche ich, Absatzstile, Inhaltsverzeichnisse für Kapitel, Abbildungen und Tabellen, Glossar, etc.). Wo gibt es die?

Texte schreiben ist keine Herausforderung. Dafür kann man alles Mögliche nehmen. Was nicht geht ist, dass man Quellen sofort aufnimmt, die aber im Text nicht erscheinen. So etwa: Im Text steht "Meyer, 2005", aufgenommen werden alle bibliografischen Angaben, die im Literaturverzeichnis erscheinen. Löscht man "Meyer, 2005", erschient nix mehr. Das geht mit einem einfachen Texteditor nicht.
 
Für den Einstieg gibt es übrigens eine umfangreiche Hilfe (Menüleiste).

Vielen Dank für diesen Tipp. Leider ist die Hilfe, egal wie umfangreich sie auch ist, kein Ersatz für eine Erklärung darüber, was eine Anwendung macht. Die Hilfe ruft man auf, wenn man etwas Bestimmtes vorhat. Und wenn man gar nicht weiß, was man vorhat? Indesign ist typisch Profi-Software für Leute, die denken, sie seine Profis.

Eigentlich darf Indesign CS5 nicht an Laien verkauft werden, weil sie nicht die geringste Ahnung davon haben, was das ist. Zu jeder Software gehört eine Produktbeschreibung, ohne die die Software juristisch gar nicht existiert. Versuch mal herauszufinden, was Indesign ist oder sein soll. Sie wird aber an jeden verkauft, der irgendwie an einer "Bildungsinstitution" angestellt ist. Na, ja. Die Amateur-Version, WORD, verstehen auch nur Profis, diesmal allerdings Sekretärinnen. Der Rest denkt, er sei zu blöd, und leidet vor sich hin.
 
Naja, was erwartest Du?
Eine "Software" wie eine Oracle-Datenbank, Autocad, Vektorworks, Adobe Flash oder Xcode usw. wird auch an jeden verkauft bzw. kann jeder bekommen - aber im Regelfall kauft man sich so etwas, wenn man Ahnung davon hat ODER den Willen, sich in die Materie einzuarbeiten.

Im Baumarkt kann man auch Schweißgeräte und Drehbänke kaufen - davon hat auch nicht jeder Ahnung.

Zum Thema der Diplomarbeit: ich schließe mich den Vorrednern an, dass Indesign dafür zum Schreiben ungeeignet ist.
Aber jede Software, egal wie sie genannt wird, bedingt dass man sich damit auseinandersetzt. Oder Du nimmst eine Schreibmaschine, dann musst Du aber alles selber machen.
 
Hallo,
Ich arbeite zwar noch mit CS3, aber so groß sollten die Unterschiede in den Menüaufteilungen nicht sein.
Genau diese brauche ich, Absatzstile, Inhaltsverzeichnisse für Kapitel, Abbildungen und Tabellen, Glossar, etc.). Wo gibt es die?
Wenn du in der Hilfe diese Begriffe eingibst, wird dir auch geholfen. Aber hier in Kurzform:
Absatzstile: Menüleiste/Fenster/Schrift und Tabellen/Absatzstile
Inhaltsverzeichnis: Menüleiste/Layout/Inhaltsverzeichnis
Abbbildungen: ??? Meinst du Bilder/Grafiken einfügen? Menüleiste/Datei/Platzieren
Tabellen: Menüleiste/Tabelle/Tabelle einfügen (aktiver Textrahmen voraus gesetzt)

Vielleicht solltest du dir mal Pages ansehen; ist intuitiv und erfüllt deine Anforderungen.
 
Vielen Dank. Bei Indesign werde ich weiter machen.

Pages kenne ich sehr gut, seit es Pages gibt. Damit kann man ganz tolle Sachen erstellen. Ich habe ganze Bücher und Zeitungen für meinen Verein damit produziert. Für übliche Texte benutze ich ausschließlich Pages. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob es jemals abgestürzt ist. Templates aller Art gibt es von Haus aus in Fülle, aber auch tolle zum Kaufen.

Leider ist Pages schwach im Generieren von hierarchischen Inhaltsverzeichnissen. Einen hierarchischen Index habe ich damit erst gar nicht probiert. Es ist einfach nicht für eine technische Dokumentation gemacht. Indesign leider auch nicht. Manchen Leuten ist es aber gelungen, sehr beeindruckende Werke zu produzieren.
 
Ich erwarte mit Recht, dass eine Software mit einer ordentlichen Beschreibung (Produktdokumentation) vertrieben wird. Nach der Rechtsprechung gilt eine Software ohne Beschreibung als nicht geliefert. Für Indesign gibt es eine Hilfe, viele Videos und Foren u.ä., aber keine Produktbeschreibung. Die Schweißgeräte und Drehbänke im Baumarkt haben eine Bedienungsanleitung und Anweisungen zum sicheren Arbeiten. Sie sind zwar kein Ersatz für eine Facharbeiterlehre, aber eine Produktbeschreibung einer Software versetzt einen auch nicht in die Lage, sofort Tolles damit zu leisten.

Videos sind kein Ersatz für eine Beschreibung, weil man damit bestimmte Handlungen darstellen kann, aber kaum eine Übersicht geben. Hilfen, deren Seiten miteinander verlinkt sind, die wiederum mit Videos verlinkt sind, stellen hervorragende Beispiele für Cybergewusel dar. Ihre Rolle ist auch nicht die einer Beschreibung.

Wenn man anfängt, sich mit Indesign zu beschäftigen, landet man nur Minuten später auf neuen genialen Features, die Adobe eingeführt hat. Dass die Firma die früher vorhandenen Templates klammheimlich entfernt hat, weil niemand damit gearbeitet haben soll, steht nirgendwo geschrieben. Die Templates waren für den amerikanischen Geschmack gemacht und wurden wohl deswegen nicht beachtet. IN CS3 waren sie noch gut versteckt vorhanden, jetzt überhaupt nicht mehr.

Eine ORACLE-Datenbank ist keine Anwendung, sondern eine Software zum Stricken einer Anwendung. Bei AutoCad u.ä. musste man früher auch monatelang lernen, wobei man auf die Hilfe von Kommilitonen und Dozenten hoffen konnte. InDesign wurde für professionelle Layouter entwickelt, die sich mit meinem Problem ungern befassen. Deswegen die Probleme.
 
Kann man so ein Ding in natura bekommen? Ich werfe den Inhalt garantiert weg und behalte die Hülle.
 
Das Layout einer Diplomarbeit ist einfach zu primitiv. Was gibt es da schon?
Absatzformate für Überschriften, Fließtext, Fussnoten und vielleicht noch ein Literaturverzeichnis. Außer Schrifart/Größe, Zeilenabstand und Rändern gibt es da nicht viel zu definieren. Welche Schriftart(en) man verwendet, ist wieder eine andere Sache bzw. Ergebnis jahrelanger Erfahrung.

Zum Thema Oracle: das ist sehr wohl auch eine Anwendung, mit der man Tablespaces verwalten kann, Extents definiert, Index-Operationen durchführt, Features wie Partitionierung oder Komprimierung der Datenbank aktiviert und steuert, usw usw usw. Oracle ist weit mehr als ein sql-interpreter...
 
Apfel + F11 und dann die Absätze definieren. -> Absatzformate
 

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Vielen Dank für die Bilder. Die Stellen kenne ich. Notfalls könnte ich die Formate auch definieren. Nur muss man für eine Diplomarbeit etwa 20 Formate (Überschriften, Unterschriften, Bilder, Tabellen, Text nach Überschrift, Text vor … usw., dazu noch die korrespondierenden für die Verzeichnisse) definieren, einschließlich der Nummerierung.

Bei Word artet das Bemühen darum in eine Tagesarbeit aus, ohne dass eine Garantie gegeben wäre, dass die Formate auch so bleiben. Selbst die von den Kongressveranstaltern mit größter Mühe erstellten Templates werden von den Autoren „zermanscht“. Ein Freund von mir, der eine Diplomarbeit von etwa 800 Seiten mit vielen Illustrationen erstellt hatte, war mit Mühe vom Selbstmord abzuhalten, als drei Tage vor Abgabe das Dokument nicht mehr aufging. Word rechnete ständig die Seiten mit den Fußnoten hin und her und beschloss, den Inhalt für sich zu behalten.

Wer dasselbe mit Pages probiert, könnte zunächst Erfolg haben, spätere Zerstörung der Dokumentstruktur ist aber nicht ausgeschlossen. Auf den Apple-Foren gehört die Nummerierung zu den Top 10 der Beschwerden.

Frühere Arbeiten von mir wurden in Framemaker geschrieben, einem der zwei Programme, die vernünftige Typografie nebst unendlich komfortabler Funktionen wie automatische Umnummerierung von bis zu 25 Verzeichnissen bei Umstellung von Kapitelfolgen etc. Dazu Scrollen oder Suchen auf Tausenden Seiten praktisch ohne Wartezeit. InDesign hat noch als CS3 einige wichtige Funktionen nicht geboten, die Programme wie Framemaker noch in den 1980ern geboten haben. Das lag an der Ausrichtung der Software und ist daher nicht zu bemängeln. Ein Layouter stellt eben keine 25 Verzeichnisse her, vielleicht eines.

Warum ich diese Diskussion angezettelt habe, ist die Angst vor späteren Überraschungen, wo man sie nicht gebrauchen kann. Deswegen würde ich gerne ein Dokument bekommen, das in etwa das definiert hat, was man im Minimum für eine gute Diplomarbeit braucht. Tuning ist kein Problem.
 
Vielen Dank für die Bilder. Die Stellen kenne ich. Notfalls könnte ich die Formate auch definieren. Nur muss man für eine Diplomarbeit etwa 20 Formate (Überschriften, Unterschriften, Bilder, Tabellen, Text nach Überschrift, Text vor … usw., dazu noch die korrespondierenden für die Verzeichnisse) definieren, einschließlich der Nummerierung.

Bei Word artet das Bemühen darum in eine Tagesarbeit aus, ohne dass eine Garantie gegeben wäre, dass die Formate auch so bleiben. Selbst die von den Kongressveranstaltern mit größter Mühe erstellten Templates werden von den Autoren „zermanscht“. Ein Freund von mir, der eine Diplomarbeit von etwa 800 Seiten mit vielen Illustrationen erstellt hatte, war mit Mühe vom Selbstmord abzuhalten, als drei Tage vor Abgabe das Dokument nicht mehr aufging. Word rechnete ständig die Seiten mit den Fußnoten hin und her und beschloss, den Inhalt für sich zu behalten.

Wer dasselbe mit Pages probiert, könnte zunächst Erfolg haben, spätere Zerstörung der Dokumentstruktur ist aber nicht ausgeschlossen. Auf den Apple-Foren gehört die Nummerierung zu den Top 10 der Beschwerden.

Frühere Arbeiten von mir wurden in Framemaker geschrieben, einem der zwei Programme, die vernünftige Typografie nebst unendlich komfortabler Funktionen wie automatische Umnummerierung von bis zu 25 Verzeichnissen bei Umstellung von Kapitelfolgen etc. Dazu Scrollen oder Suchen auf Tausenden Seiten praktisch ohne Wartezeit. InDesign hat noch als CS3 einige wichtige Funktionen nicht geboten, die Programme wie Framemaker noch in den 1980ern geboten haben. Das lag an der Ausrichtung der Software und ist daher nicht zu bemängeln. Ein Layouter stellt eben keine 25 Verzeichnisse her, vielleicht eines.

Warum ich diese Diskussion angezettelt habe, ist die Angst vor späteren Überraschungen, wo man sie nicht gebrauchen kann. Deswegen würde ich gerne ein Dokument bekommen, das in etwa das definiert hat, was man im Minimum für eine gute Diplomarbeit braucht. Tuning ist kein Problem.

Daher ist Latex einfach die erste Wahl. Hat man sich einmal eine Vorlage gebastelt bzw. im Internet besorgt und sich mit den Befehlen auseinandergesetzt, dann muss man sich wirklich nur noch um den Inhalt kümmern. Abbildungs-, Inhalts-, Literatur-, Stichwortverzeichnisse und alles andere wird vollautomatisch erstellt. Auch bei 1000+ Seiten. Sinnvollerweise arbeitet man sich schon zu Beginn des Studiums in Latex ein, dann ist man zur Abschlussarbeit bereit. Kostenlose Kurse an der Uni unterstützen bei Bedarf.
 
Danke Rusty, ich bin am Ende des Studiums. Vielleicht beim Doktern.
 
ich begreife deine schwierigkeiten überhaupt nicht: kennst dich mit pages und framemaker sonstwie gut aus und bist anscheinend nicht in der lage ein paar sehr simple sachen in indesign zu basteln? Wenn dein Einstiegspunkt so sehr bei Null liegt, kannst du auch den Einstieg in Latex versuchen, was für deine geschilderten zwecke tatsächlich besser geeignet ist, wie mir als indesignnutzer scheint. Deine hier geschilderten hohen ansprüche speziell in sachen quellen-, index- und fußnotenverwaltung überfordern indesign als schlichtes layoutprogramm. Und falls du wirklich 800 seiten mit vielen bildern machen willst, wirst du um die aufteilung in mehrere teile (die buchfunktion von indesign) auch nicht herumkommen - weil dir sonst alles in einer einzigen indesigndatei auch flöten gehen kann. du haust ja auch keinen nagel mit einer bohrmaschine in die wand ...
Was hindert dich denn das so hochgelobte framemaker zu nutzen? Am Ende steht doch sowieso nur ein Ausdruck oder ein PDF und da ist es doch egal, in welchem Programm es gemacht wurde ...
 
Danke Rusty, ich bin am Ende des Studiums. Vielleicht beim Doktern.

Macht ja nix, ich habe auch erst am Ende damit angefangen. Aber Du scheinst wirklich keine Lust auf Latex zu haben und da ist dann das Einarbeiten umso schwerer.
 
Was hindert dich denn das so hochgelobte framemaker zu nutzen? Am Ende steht doch sowieso nur ein Ausdruck oder ein PDF und da ist es doch egal, in welchem Programm es gemacht wurde ...

Framemaker für Mac ist tot. Sogar Apple selbst musste die eigene Dokumentation umstellen. Auf den Vor-Intel-Maschinen konnte man es noch als Emulation laufen lassen, jetzt geht es nur noch auf Windows. Die Investition für eine neue Version lohnt sich nicht, weil Adobe kein Interesse mehr an einer Renovierung hat (Framemaker wurde als Unix-Programm für Sun entwickelt und wurde seit etwa 1995 nicht mehr ordentlich überarbeitet), weil Adobe kein Interesse an Unix zeigt.
 
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