Indesign "snap to guides" + "hide guides"

S

slaws

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hallo zusammen,

gibt's in indesign (cs1 oder cs2) die möglichkeit, um hilfslinien magnetisch sein zu lassen, auch wenn sie 'nicht sichtbar' eingestellt sind?

grüße,
slaws

ps: wenn's schonmal besprochen wurde, oder irgendwie geht... ich find's nicht :}
 
Guten Morgen Slaws,

zumindest in CS1 geht es nicht. Allerdings sehe ich
darin auch keinen Sinn. Wie soll das Objekt in Pixel-
annäherung definiert sein, damit „ohne Sicht” mag-
netisch positioniert werden kann? Dafür gibt es ja
Dokumenten-/Grundlinienraster, welche auch unsicht-
bar aktiv sind. Ausserdem besteht die Möglichkeit
unter „Voreinstellungen” diese im Hintergrund zu
halten.

Gruss Jürgen
 
hallo jürgen *guten morgen* gleichfalls,

herzlichen dank fuer deine reaktion. die frage überhaupt nach der kombinierten möglichkeit (hilfslinien unsichtbar und trotzdem magnetisch), ist wahrscheinlich mal wieder so ein typischer fall der vergleichsmöglichkeit: in quark funktioniert das nämlich schon immer so (seit v3.0?)), und in illustrator geht das uebrigens auch.

im täglichen LayinLayout vermisse ich das in indesign, und finde es dann auch einfach uneffizienter, dass man da die ganze zeit hin&her switchen muss, um layout elemente an die hilfslinien zu setzen, und um das 'blanko' layout wiederum sehen zu können. 'hilfslinien in den hintergrund' bietet hier leider nicht unbedingt die loesung, da sie auf der layoutseite sichtbar bleiben, falls kein element 'drueber' platziert wird.

ist alles natuerlich kein echtes problem und dann wahrscheinlich nur eine frage der gewöhnung. aber wie schongesagt: als vergleichender benutzer entwickelt man so seine idee was praktisch ist und was nicht, und ICH wuerde mich sicherlich freuen, falls adobe, das dann irgenwann mal noch in ID einbringen wuerde.

gruesse,
slaws

ps: wuesstest du vielleicht 'nen guten link, wo quark und indesign vielleicht gerade auf solche 'subtielen' details verglichen, bzw. besprochen werden? : )
 
Hallo slaws,

ich benutze Quark (6.5) nur noch um alte oder
fremde Dokumente zu bearbeiten. Dem Umsteig
machte ich 1999. Kann mich an das Hilfslinien-
Handling nicht mehr erinnern.

Klar liegt bei beiden Programmen noch einiges
im Argen. Allerdings, ich gehöre nicht zu denen,
welche das eine Programm hochloben, das andere
niedermachen. Habe mich an InDesign gewöhnt
und bin damit eigentlich zufrieden.

Okay, hier wird sich stellenweise gefetzt:
InDesign vs. XPRESS:
https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=174603

viel Spass

Gruss Jürgen
 
hallo jürgen,
super, werde mich da mal umschauen, danke fuer den (fetz-)link! : )

gruesse,
slaws

ps: ich bin derselben meinung wie du, beide programme kennen sicherlich ihre vor- und nachteile. zur zeit will ich beide programme beherrschen koennen, mit ID arbeite ich erst seit 2 jahren.
 
Hallo Slaws,

dann bin ich ja mal gespannt, für welches
Programm Du Dich letztendlich als Favoriten
entscheiden wirst.

Gruss Jürgen
 
hallo jürgen,

tja, da muss ich nur ein bisschen in die vergangenheit zurueck denken:
zwar geht mir die arbeit durch erfahrung in quark (bis 6.5), einfach immer noch flotter ab, schon nach ein paar tagen einstieg in ID war DAVON 'absoluter fan'!

keine ahnung wie das mit dem quark7.0 aussieht, aber wenn ich das so in dem anderen, von dir angewiesenen forum lese, will ich das vorlaeufig auch noch nicht wissen! ))

schönen tag dann noch,
slaws
 
Guten Morgen Slaws,

heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass
XPress für mich das ultimative Layoutprogramm
war. Denke, dass ich auf meine alten Tage bei
InDesign bleiben werde. Bin mal durchgegangen,
welche Programme ich schon für Layout hatte:
XPress, Canvas, Viva, InDesign.

Klar gibt es an Allem etwas auszusetzen oder zu
verbessern. Wenn ich mich allerdings an die erste
InDesign-Version zurück erinnere, diese hatte bei
weitem nicht so viele Probleme gemacht als die
neue Version von XPress (was man so liest).

Und, was eben von Vorteil ist, Adobe bietet ein
Komplett-Programm an, das in sich stimmig ist,
wenn man davon absieht, dass sie es noch immer
nicht geschafft haben, innerhalb des Packetes ein-
heitliche Tastaturbefehle zu schaffen. Wobei ich
sagen muss, für mich ist „Illustrator” nicht das, was
ich brauche. Lieber ist mir nach wie vor Freehand.

Gruss Jürgen
 
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