In welchen Intervallen kauft ihr neue Mac

Kann man machen. Aber der Arbeitgeber kann den Mitarbeiter auch nicht dazu zwingen ;)
Dann zwingt er ihn oder sie, ins Büro zu kommen. Ob er oder sie das möchte?

Tja, aber eigentlich müsste der Arbeitgeber genau das machen. Wie will er sonst die IT-Sicherheit seines Netzwerkes sicher stellen? Wenn der Mitarbeiter seine private Hardware zu nutzen hat, darf er dann auch kein Admin mehr sein auf seiner Hardware? ;)
Doch, er darf noch Admin sein, muss es in manchen Fällen sogar, um die passenden Schritte auf seinem System machen zu können.
Er installiert aber z.B. nur eine Software, die eine (abgeschottete) Verbindung zum System des Arbeitgebers aufbaut, mehr ist das häufig nicht (also ganz vereinfacht dargestellt).
Das hier ist ein Beispiel: https://www.citrix.com/de-de/products/citrix-workspace/
 
Bitte beim Thema bleiben Leute. :)

Bei mir:
- MBP 13" 2010 gekauft 2012 (mein erstes Apple-Gerät, erst danach kam das iPhone 4)
- MBP 15" 2012 gekauft 2014 (mein erstes Retina-MBP, war hellauf begeistert)
- MBP 15" 2015 gekauft 2018 (nach Rückkehr von Weltreise, benutze ich heute noch gerne)
- iMac 27" 2017 gekauft 2019 (dito, außerdem nun genug Platz für ein Desktop-Gerät)
- MBP 14"/16" Frühjahr 2022 (ersetzt MBP und iMac, dank externen Monitor)

Also etwa alle 3 Jahre, jedoch immer etwas zeitversetzt und entsprechend mit großen Geldersparnissen. In der Summe mehrere Tausend Euro, ohne dass ich wirklich etwas "verpasst" habe (und die verkorkste 2016-2019 Generation direkt ganz übersprungen). Das neue MBP gönne ich mir erstmalig kurz nach Release, nach der langen Warterei auch gerechtfertigt.
 
Bei mir:
2014 - MBP 15" 2011 (1,5 Jahre Nutzung, SSD und RAM aufgerüstet, dann iwann GRAKA Fehler, als defekt verscherbelt)
2014 - Mac Pro 5.1 2010 (0,5 Jahre genutzt, mit SSD und USB 3.0 aufgerüstet, dann wieder verkauft, Grund hoher Stromverbrauch und extreme Hitzeentwicklung, haut mir bloß ab mit dem Teil (n))
2014 - Mac Mini 2012 i7 (gut 1,5 Jahre genutzt, dann iwann verkauft)
2016 - MBAir 13" 2015 i5 (knapp 5 Jahre Nutzung, dann verkauft)
2018 - Mac Mini 2012 i7 (0,5 Jahre genutzt, mein letzter Desktopmac, verkauft und endgültig auf Hackintosh umgestiegen)
2021 - MBAir 13" 2020 M1
 
Zuletzt bearbeitet:
2018 - Mac Mini 2012 i7 (0,5 Jahre genutzt, mein letzter Desktopmac, verkauft und endgültig auf Hackintosh umgestiegen)
Bleibt es beim Hackintosh? Die neuen Macs liefern mir wenig Gründe in der Zukunft beim Hackintosh zu bleiben. Wenn der i9-9900K irgendwann einmal nicht mehr mit aktuellem macOS läuft, wird er ein reiner PC mit Windows oder Linux und es wird ein Mac - auch wenn das Updaten von OC aktuell relativ einfach mit den entsprechenden Tools geht.
 
Seh ich auch so, als Gewerbetreibender bekommst Du ja eh quasi 19% Rabatt und wenn Du den kram nach 1 Jahr verkaufst hast Du den voll abgesetzt und der Wertverlust sollte sich um die 20% einpendeln. Praktisch bekommst Du kostenneutral jährlich einen neuen Mac.

Du mußt es ja wissen.
 
Ich hatte mir im Frühjahr 2020 den MacBook Pro Intel gegönnt, konnte jedoch beim MBP 2021 nicht widerstehen und griff erneut in die Tasche 😬. Ich hoffe nicht, dass sich das jetzt jedes Jahr so wiederholt 😉
 
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ich habe früher alle 1-2 Jahre ausgetauscht, mittlerweile sind es eher alle 2-3 Jahre. Rekord waren mal 4,5 Jahre beim 2013er MP.

Mit 20% Wertverlust nach 1 Jahr kommt man heute nach meiner Erfahrung nicht mehr hin. Aber vielleicht verbessert sich das mit den Apple Silicon CPUs ja wieder?!
 
Kann man machen. Aber der Arbeitgeber kann den Mitarbeiter auch nicht dazu zwingen ;)
Doch, das geht. Entweder eigene Hardware zuhause nutzen oder persönlich auf der Arbeit erscheinen.
Tja, aber eigentlich müsste der Arbeitgeber genau das machen. Wie will er sonst die IT-Sicherheit seines Netzwerkes sicher stellen? Wenn der Mitarbeiter seine private Hardware zu nutzen hat, darf er dann auch kein Admin mehr sein auf seiner Hardware? ;)
Die Sicherheit ist bei Horizon gewährleistet. Es besteht keine Möglichkeit Daten zwischen den Host und der virtuellen Umgebung auszutauschen, bis auf Screenshots mit Drittanbietersoftware. Es besteht keine Verbindung zwischen den Endgeräten des Mitarbeiters und unserem Netzwerk. Es wird lediglich ein Bild übertragen. Diese Methode ist BSI-konform.
 
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Das ist ja was. Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass jemand auf die Idee kommt, die Mitarbeiter zu Hause auf der eigenen Hardware arbeiten zu lassen (Über Schreibtisch etc. kann man ja streiten, das ist dann ein Thema für Telearbeit). Alleine vom Standpunkt der IT-Sicherheit wäre das meiner Ansicht nach vom Standpunkt des Arbeitgebers her indiskutabel. Dann geht halt kein Homeoffice.

Ich persönlich würde übrigens auch lieber auf meinem privaten Rechner als auf der Arbeitsmöhre arbeiten weil man da die falschen 30€ eingespart hat…
Machen viele aber in der momentane Lage. Wichtiges Thema ist natürlich die Sicherheit, siehe vorigen Post von mir.
 
Ähm, ich meine dass die Nummer doch schon lange lange vorbei ist, meine jede Anschaffung über wasweissich 350.- oder so in Sachen Betriebsausstattung muss über mehrere Jahre abgesetzt werden ? Gerne lass ich mich da korrigieren..
Ne, Corona sei Dank sind Computer und Zubehör im Jahr der Anschaffung zu 100% abschreibbar.
 
Bleibt es beim Hackintosh? Die neuen Macs liefern mir wenig Gründe in der Zukunft beim Hackintosh zu bleiben. Wenn der i9-9900K irgendwann einmal nicht mehr mit aktuellem macOS läuft, wird er ein reiner PC mit Windows oder Linux und es wird ein Mac - auch wenn das Updaten von OC aktuell relativ einfach mit den entsprechenden Tools geht.
CPU-Power benötige ich weniger, aber 2TB SSD ist ein Muss und das kostet bei Apple 1000 EUR Aufpreis, das ist mir zu viel und mit externen Festplatten habe ich auch keine Lust herum zu hantieren, Time Machine etc. Das alles passt in ein PC-Gehäuse und ist aufgeräumt. Ich nutz den Hackintosch noch so lange wies geht und das sind mindestens noch 5 Jahre. Ich muss auch nicht aufs neuste macOS setzen, so lange es mit Updates versorgt wird, d.h. das letzte was für Intelcpus rauskommt, kann man weiterhin 3 Jahre nutzen. Und so lange sie den Mac Pro verkaufen, werden sie auch noch Updates liefern.
 
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Also bei mir hat es sich wie folgt ergeben:

2008 ein MacBook Pro 15" dickstes Modell (später ne SSD eingebaut, Akku war nach etwa 5 Jahren hin, seitdem ist es nur mittels Netzkabel zu betreiben);
Ende 2011 ein iMac 21.5" kleinstes Modell (sofort den RAM auf 16 GB nachgerüstet und etwa zwei Jahre später die HDD gegen eine 512 GB SSD getauscht);
2016 ein 2015 MackBook Pro 13" kleinstes Modell mit 8GB RAM (nach einem Jahr die interne 128 GB SSD mit einer 512 GB getauscht);
Ende November 2021 ein iMac 27" 2020 zweit kleinstes Modell mit 512 GB SSD (nach einigen Tagen den Arbeitsspeicher von 8 auf 32 GB aufgerüstet).

Diesen letzten iMac habe ich für € 1.399,00 als BlackFriday Angebot mir schnappen können. Den Arbeitsspeicher 2x16 GB habe ich für € 126,00 erworben. Ich bin mit dieser Kiste aber sowas von zufrieden.

Das kleine MachBook Pro 13" aus dem Jahr 2015 läuft immer noch sehr gut - trotz nur 8 GB RAM - und ich freue mich, dass Apple endlich mal auf die Käufer gehört hat und den aktuellen ProBooks mehrere "Schnittstellen" wieder eingebaut hat! Erst wenn meine kleine 13" ProKiste nicht mehr mag, werde ich mir den Nachfolger holen, aber ich sehe für mich zur Zeit keine Notwendigkeit zu handeln und schaue mir gelassen die weitere Entwicklung an.
 
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Mich würde beim Hackintosh letztlich die Optik stören - Mac-Feeling und dann einen PC Tower aus Plastik? Das wäre für mich persönlich störend.
Zudem sind Updates ja auch nicht immer so easy beasy wie auf dem "echten" Mac.

Ich kann aber User wie lanos sehr gut verstehen, wenn sie viel Speicherplatz brauchen.
Letztlich ist es aber so, dass ich beim letzten 2020er 27" Intel iMac für 1.300€ ein so geniales Gesamtpaket erhalten habe.
Sowas als Hackintosch würde ja bereits am grandiosen Bildschirm scheitern.

Nachteil: ich kann nix aufrüsten.
Vorteil: ich liebe das "alte" iMac Design und freue mich tatsächlich täglich darüber

Zur Topic-Frage: Ich werde den 2020er min. bis 2025 nutzen wollen. Sofern dann noch Sicherheitsupdates kommen, geht es an meine Tochter, die gerade sehr viel mit Design macht. Da wird sie bestimmt auch Freude mit haben. Aktuell nutzt sie dafür noch unseren kleinen 2013er iMac (mit SSD).
 
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Das kleine MachBook Pro 13" aus dem Jahr 2015 läuft immer noch sehr gut - trotz nur 8 GB RAM - und ich freue mich, dass Apple endlich mal auf die Käufer gehört hat und den aktuellen ProBooks mehrere "Schnittstellen" wieder eingebaut hat! Erst wenn meine kleine 13" ProKiste nicht mehr mag, werde ich mir den Nachfolger holen, aber ich sehe für mich zur Zeit keine Notwendigkeit zu handeln und schaue mir gelassen die weitere Entwicklung an.
Tatsächlich finde ich das 2015er MBP eines der gelungensten Notebooks der letzten Jahre.
Ich habe mir diese extra noch gebraucht hier im Forum gekauft und finde es, bis auf den etwas wenig potenten Akku, grandios.
 
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Ich muss mich korrigieren, 2 TB SSD kosten beim 27er Intel 2020 iMac 690 EUR und meine 32 GB RAM kosten nochmals 690 EUR Aufpreis.
 

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Ein MacBook Pro ist bei mir stets der "Zweitrechner". Meistens kommt es bei mir bei auswärtigen Terminen zum Einsatz, zB. bei Fotoshootings um zu terthern oder im Urlaub für unterwegs. Die Hauptarbeitslast trägt bei mir der iMac!
 
Doch, das geht. Entweder eigene Hardware zuhause nutzen oder persönlich auf der Arbeit erscheinen.
Ich meinte damit, dass der AG den AN nicht dazu zwingen kann, seine private Hardware für die Firma zu benutzen. Dass die Konsequenz daraus sein kann, dass der AN dann persönlich auf der Arbeit erscheinen muss sollte selbstverständlich sein ;)
 
Da ich auf Windows angewiesen bin und es für M1 noch keine zufriedenstelle Lösungen gibt wirds wohl noch sehr lange beim 2019er MBP bleiben.
 
Mein Einstieg in die Apple Welt war der
- allererste Mac mini in der Grundkonfiguration der noch oben auf meinem damaligen Windows Tower stand 😄
- 2007: weißes MacBook das mich zwei Jahre nervte weil es zu 99% stationär am externen Monitor hing und dadurch wie eine Turbine klang, man fragte sich immer: Hebt es ab?
- 2009: wieder ein toller Mac mini der später getauscht wurde weil er einfach nicht mehr schnell genug war
- 2014: den jetzigen 2012er Mini ganz schnell gekauft nachdem der grottige 2014er vorgestellt wurde. Der läuft noch immer astrein und ist für alles was ich mache schnell genug
 
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