In welchen Intervallen kauft ihr neue Mac

Nein, das ist nicht Sache des Arbeitgebers. Beim klassischen "Telearbeiten" ja, aber beim Mobilen Arbeiten bzw. Homeoffice ist nicht mehr Sache des Arbeitgebers. Beim Homeoffice wird der Mitarbeiter angehalten seine eigen Hardware zu nutzen. Wir haben jetzt in der momentanen pandemischen Lage etwa 500 Heimarbeitsplätze, wenn wir die alle mit Hardware ausstatten würden, wäre das Wahnsinn.
Der Wahnsinn wäre es eher, wenn dein Arbeitgeber dich zwingen würde, privat in Hardware zu investieren.
 
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Um einen Mac beruflich zu nutzen muss man auch nicht angestellt sein.
Es gibt ja jede Menge Selbstständige, die mit alter Soft und Hardware arbeiten.
Und manch einer könnte sich auch nichts Neues leisten.
Bist du Selbsttändig und auf so alter Hardware angewiesen, dass die Pflichtsoftware nicht mehr funktioniert, dann hast du was falsch gemacht.
Investitionsrückstau nennt man das.
 
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Bist du Selbsttändig und auf so alter Hardware angewiesen, dass die Pflichtsoftware nicht mehr funktioniert, dann hast du was falsch gemacht.
Investitionsrückstau nennt man das.
Seh ich auch so, als Gewerbetreibender bekommst Du ja eh quasi 19% Rabatt und wenn Du den kram nach 1 Jahr verkaufst hast Du den voll abgesetzt und der Wertverlust sollte sich um die 20% einpendeln. Praktisch bekommst Du kostenneutral jährlich einen neuen Mac.
 
Wenn man die alte Hardware noch zu einem vernünftigen Preis verkaufen kann.
 
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Seh ich auch so, als Gewerbetreibender bekommst Du ja eh quasi 19% Rabatt und wenn Du den kram nach 1 Jahr verkaufst hast Du den voll abgesetzt.....

Ähm, ich meine dass die Nummer doch schon lange lange vorbei ist, meine jede Anschaffung über wasweissich 350.- oder so in Sachen Betriebsausstattung muss über mehrere Jahre abgesetzt werden ? Gerne lass ich mich da korrigieren..
 
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Nein, das ist nicht Sache des Arbeitgebers. Beim klassischen "Telearbeiten" ja, aber beim Mobilen Arbeiten bzw. Homeoffice ist nicht mehr Sache des Arbeitgebers. Beim Homeoffice wird der Mitarbeiter angehalten seine eigen Hardware zu nutzen. Wir haben jetzt in der momentanen pandemischen Lage etwa 500 Heimarbeitsplätze, wenn wir die alle mit Hardware ausstatten würden, wäre das Wahnsinn.
Das ist ja was. Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass jemand auf die Idee kommt, die Mitarbeiter zu Hause auf der eigenen Hardware arbeiten zu lassen (Über Schreibtisch etc. kann man ja streiten, das ist dann ein Thema für Telearbeit). Alleine vom Standpunkt der IT-Sicherheit wäre das meiner Ansicht nach vom Standpunkt des Arbeitgebers her indiskutabel. Dann geht halt kein Homeoffice.

Ich persönlich würde übrigens auch lieber auf meinem privaten Rechner als auf der Arbeitsmöhre arbeiten weil man da die falschen 30€ eingespart hat…
 
Diese Idee der Nutzung von Privathardware haben eine ganze Menge IT-Verantwortlicher weltweit.
Gäbe es dafür keine „sicheren Einwahllösungen“ u.a. von Citrix, hätten vermutlich sehr viele Mitarbeitende in der Pandemie nicht zu Hause arbeiten können, schon weil man die Geräte häufig gar nicht in kurzer Zeit hätte bekommen können.
Die private Hardware ist in solchen Fällen allerdings auch nur eine Art „einfacher Terminal“.

Edit: Auch Anbieter von Telefonanlagen haben durchaus Systeme im Programm, mit denen man die private Hardware als „Terminal“ für das dienstliche Telefon nutzen kann (von Softclients mal abgesehen).
 
Wir kaufen wenn Bedarf ist, was im Schnitt so alle 3 Jahre bedeutet. Wie auch bei den anderen Geräten (iPhones, iPads, AW) werden die Geräte genutzt bis sie nicht mehr laufen. In den letzten 18 Monaten aber wurde Pandemie-bedingt vieles upgegradet.
 
Diese Idee der Nutzung von Privathardware haben eine ganze Menge IT-Verantwortlicher weltweit.
Gäbe es dafür keine „sicheren Einwahllösungen“ u.a. von Citrix, hätten vermutlich sehr viele Mitarbeitende in der Pandemie nicht zu Hause arbeiten können, schon weil man die Geräte häufig gar nicht in kurzer Zeit hätte bekommen können.
Die private Hardware ist in solchen Fällen allerdings auch nur eine Art „einfacher Terminal“.
Sicher.
Aber wenn die netterweise vom Mitarbeiter zur Verfügung gestellte Hardware nicht die Anforderung erfüllt, ist es das Problem des Arbeitgebers.
Gut vielen haben –insbesondere bei Behörden– eine deutlich bessere Hardware zu Hause, als im Büro...
 
Mein Pro 5.1 ist jetzt 10 Jahre alt und rennt immer noch 1A. Ich habe da 5 Platten drin und wenn er mal nicht mehr mag, werde ich mir denselben als generalüberholte Maschine wieder holen. Es sei denn Apple baut wieder was ähnliches, was ich aber nicht erwarte.
 
Sicher.
Aber wenn die netterweise vom Mitarbeiter zur Verfügung gestellte Hardware nicht die Anforderung erfüllt, ist es das Problem des Arbeitgebers.
Gut vielen haben –insbesondere bei Behörden– eine deutlich bessere Hardware zu Hause, als im Büro...
Das „netterweise“ kann man so und so sehen - aber klar, wenn die Hardware auch als Terminal nicht ausreicht oder zum Beispiel die verwendete Systemversion nicht unterstützt wird (Citrix hat irgendwann zum Beispiel Catalina vorausgesetzt), dann kann man in verschiedene Richtungen argumentieren.
Von mir war es nur eine (technisch-praktische) Antwort auf den vorangegangenen Beitrag, vor allem den ersten Satz.

Grundsätzlich sehe ich das auch als Chance, manches ganz neu zu bewerten und sich seinen Arbeitsplatz sogar besser als im Büro gestalten zu können (muss natürlich mit Unterstützung stattfinden, zunächst mal ungeachtet der Form).
Aber das ist ein wirklich endloses Thema, für das auch erst mal Grundlagen geschaffen werden müssen.

Das ist ja was. Das wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass jemand auf die Idee kommt, die Mitarbeiter zu Hause auf der eigenen Hardware arbeiten zu lassen (Über Schreibtisch etc. kann man ja streiten, das ist dann ein Thema für Telearbeit). Alleine vom Standpunkt der IT-Sicherheit wäre das meiner Ansicht nach vom Standpunkt des Arbeitgebers her indiskutabel. Dann geht halt kein Homeoffice.

Ich persönlich würde übrigens auch lieber auf meinem privaten Rechner als auf der Arbeitsmöhre arbeiten weil man da die falschen 30€ eingespart hat…
 
Im ersten Jahr hatte ich mir gebraucht 1xMac Pro, 1xMacbook Pro, 1xMac Mini und 1xiPhone gekauft gehabt. Wollte als Applejünger die ganze Palette mal durchchecken.
  • iPhones wechsle ich so alle 2 Jahre durch, hauptsächlich wegen Akku - finde iPhones Klasse und nicht überteuert
  • Macbook hab ich jetzt das dritte, mein letztes Macbook Air hatte ich knapp 5 Jahre in Besitz - Macbooks von Apple ebenfalls Spitze!
  • Mac Pro hatte ich nur sehr kurz, dann ca 2 Jahre Mac Mini und nebenbei schon immer einen Hackintosh laufen - gibt mittlerweile keinen mir tauglichen Desktoprechner von Apple va wegen den unverschämten Speicherpreisen (SSD, RAM), deshalb nur noch Hackintosh, so lange noch möglich
 
...auf wessen Kosten?
Unsere Kosten. ;) Den iMac könnten wir über 3 Jahre absetzen, aber durch Arbeitsplatzwechsel vermutlich nicht mehr da der neue Arbeitgeber Geräte zur Verfügung stellt. Das MBP M1 wird halt an der Uni gebraucht - da das Einkommen aber eh so gering ist, dass es kaum Abzüge git, also zahlen wir es. ;)
 
Um noch mal was zur Ausgangsfrage beizutragen:
Das ist fallabhängig, auch davon, ob und wann es passende Geräte gibt.
Habe eigentlich primär Minis im Einsatz und da gab es lange keine Upgrades, kurz nach dem Wechsel auf ein aktuelles Modell kam dann auch gleich schon der Wechsel zum M1, also hat sich die Schlagzahl bei mir signifikant und beängstigend erhöht ;)
 
Beim Homeoffice wird der Mitarbeiter angehalten seine eigen Hardware zu nutzen.
Kann man machen. Aber der Arbeitgeber kann den Mitarbeiter auch nicht dazu zwingen ;)
Wir haben jetzt in der momentanen pandemischen Lage etwa 500 Heimarbeitsplätze, wenn wir die alle mit Hardware ausstatten würden, wäre das Wahnsinn.
Tja, aber eigentlich müsste der Arbeitgeber genau das machen. Wie will er sonst die IT-Sicherheit seines Netzwerkes sicher stellen? Wenn der Mitarbeiter seine private Hardware zu nutzen hat, darf er dann auch kein Admin mehr sein auf seiner Hardware? ;)
 
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