iMac- was ist wirklich schlechter geworden?

Dir ist schon bewusst das in einem Mac auch nur normale Standardkomponenten sind? Und wenn du sagst "besser angestimmt" dann meinst du eigentlich auch nix anderes, als das du es wegen Mac OS X kaufst.

nein, das Gerät ist als ganzes als Hardware konzipiert, zum Beispiel, dass man es nicht hört, dass keinen Platz wegnimmt, dass s kühl ist, dass der Audiowandler keine Störsignale einfängt, dass FW-800 reibungslos funktioniert, dass ich durch EFI mit target disk mode starten kann. dass ich einen hardwarchekc ohne dvd machen kann etc.
Aber wie gesagt, OS und Hardware lassen sich nicht trennen, das ist ja die Stärke.
 
Ich mach beispielsweise Audioproduktion und wenn ich einen PC wollte, müsste ich mir einen extra dafür entwicklten "Audio-PC" anschaffen (teuer).
Wieso?

Du brauchst halt einen PC mit guter Soundkarte.
Diese dürfte dann allerdings die im iMac integrierte wieder deutlich (qualitativ) schlagen.
 
Wieso?

Du brauchst halt einen PC mit guter Soundkarte.
Diese dürfte dann allerdings die im iMac integrierte wieder deutlich (qualitativ) schlagen.

Mit der Sondkarte hat das nichts zu tun, die nutzt man sowieso nicht für Mehrkanalaufnahmen.
Es geht eher darum, dass es keine Aussätzer und geringste Latenzen gibt, was nur bei einer perfekten Abstimmung von Hard- und Software garantiert ist, wie beim Mac von der Stange.
 
(...) Desweiteren soll beim neuen iMac kein Ruhezustandslicht mehr vorhanden sein. (...)

Was ich jedoch als Fortschritt werten würde. Ich wäre froh, hätte ich dieses nervtötende Licht nicht an meinem MacPro....
 
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