Soweit ich es verstanden habe, lassen die ersten beiden Zeilen nicht weiter auf die Ursache der Abstürze schließen.
Im Apple Developer Frum habe ich u.a. diesen Thread hier gefinden,
https://developer.apple.com/forums/thread/667376?answerId=650679022#650679022
In diesem Threat ist nicht nur von Big Sur sondern auch noch von dessen Betaversion die Rede.
Die Crashes scheinen seit Big Sur aufzutreten, in manchen Fällen hilft auch ein Formatieren der D und ein frisches System auf Dauer nichts.
Es ist der kürzeste Weg wieder das macOS auf diesen iMac zu installieren das vorher drauf war.
Auf dem Weg bekommst du eine Aussage warum dein Mac, sein FusionDrive ect. jetzt plötzlich irgend ein undefinierbares Problem haben soll.
Das ältere System aus dem Grund weil damit dein iMac offensichtlich ja nie irgend wie seltsam abgeschmiert ist.
Neuerers macOS als BigSur aus dem Grund erst mal nicht weil was das u.U angeschleppt hat mit einem neueren System ja rein
erfahrungsgemäß nicht unbedingt auch wieder verschwindet.
Ich bin momentan ein bisschen hilf- und sprachlos.
Hier im Forum wird mir als Allheilmittel geraten, die FD nicht mehr zu nutzen und stattdessen eine SSD einzubauen oder von extern als Systemlaufwerk zu nutzen. Zu irgendetwas werde ich mich entschließen müssen, da es anscheinend keine klare Lösung oder Hinweise auf die Ursachen gibt.
Schaunmermal.
Wirklich sprachlos macht mich z.B nur die Qualität der Apple Betriebssysteme nach Mojave.
Das FusionDrive ist von Haus aus eine elende Prothese, absolut nichts neues und auch nicht schnell.
Das was schon alt als Apple dies in den ersten Mac gebaut hat. Kaputt ist das vermutlich auch eher nicht. Wenn dann wäre es auch sicher schon
von BigSur so gewesen. Tausend andere Systeme mit FD und BigSur laufen jedoch auch ohne Absturz so das man nicht mal die Schuld auf
Big Sur abwälzen könnte. Anderweitig prüfen lässt sich das so oder so nicht. Das FPDP bzw. auch die Diagnose wird sicherlich nichts finden.
Wenn du Performance willst, Festplatte bzw. FD raus. Eine ordentliche SSD rein. Oder eben auf die externe Variante setzen.
Die interne wird allerdings immer die schnellere Lösung sein. Hat man einen Mac bei dem das noch geht auf jeden Fall machen.
Das geht bis hier hin noch alles ohne Exorzist
Was man auch machen kann:
Die neue interne SSD schnell, groß und auch von Anfang an in mehrere Volumen teilen.
Damit entscheidet man sich für den Vorzug unterschiedliche macOS installiert haben zu können um z.B
a.) ein älteres vollkommen stabiles System laufen zu lassen das Apple einem nicht kaputt machen kann.
b.) den neuesten Schrei auf einem zweiten Volume ausprobieren zu können ohne wirklich einen Schrei loslassen zu müssen.
Von welchem Volume letztendlich der Mac irgend wann mal gestartet wird ist dem iMac und der SSD vollkommen Egal.