macOS Ventura iMac nach Ventura installation extrem langsam

Das wäre der Fall gewesen, hätte Apple HFS+ weiter zugleassen.
APFS ist für SSD konzipiert, wo es egal ist wo sich eine Teil-Datei befindet, dafür Dateien nicht übeschrieben werden können, sondern müssen komplett woanders neu geschrieben werden.
DAs ist für eine Festplatte der reinste Horror !
Auf Systemfestplatten HDD einer XeON Workstation von 2010 ist eine aktuelle Linux-Distribution auch absolut zäh. Das liegt nicht an macOS oder APFS (das läuft auf meinen externen HDDs sehr schnell), sondern an den Features heutiger Betriebssysteme. Der Einbau einer SATA-SSD wirkte darauf wie ein PC Neukauf.
 
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Klar ist eine SSD wie ein Turbo. Ich würde auch nie ernsthaft eine HDD mehr als Systemlaufwerk einsetzen. Das Ventura bei mir ist die dritte Kopie auf dem zweiten Testsystem, das muss mal hochlaufen um die Kompatibilität von Software die ich schreibe beweisen und gut. Da spielt es keine Rolle ob der eine oder drei Minuten zum Hochfahren braucht.

Ich hatte zum Zeitpunkt einfach keine SSD parat und es war für den Zweck einfach egal :)

Aber 5 Minuten für eine Website starten ist nicht normal, auch nicht mit einer noch so langsamen HDD.
 
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Andererseits, wenn der TE die SSD erstmal nachgerüstet hat - Was unbestritten eine gute idee ist - Startet die Webseite halt viel schneller nicht... :noplan:

:crack:
 
wenn es an der defekten HDD gelegen hat wäre das eine Win-Win Situation :)
 
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Wenn bei mir gelegentlich Webseiten nicht laden (z.B. die URL erscheint in der Adressleiste, aber sonst tut sich nichts. die vorherige Seite bleibt), dann sehe ich in der Aktivitätsanzeige, daß einfach keine Verbindung zustande kommt für mehr als ein paar Ausschläge und viel Nullaktivität.
Ist seit einiger Zeit so, zum Glück nur selten, und das kleine Männchen, das im Mac sitzt und für die Verbindung zuständig ist, gibt dann recht schnell auf und alles läuft wieder flott.
Ein Zusammenhang mit der Festplattenhardware erschließt sich mir da nicht (und bei mir ist eine externe SSD das Bootlaufwerk).
 
Aber was sagst du dazu, dass Ventura mit einem iMac von 2017 offiziell kompatibel ist, aber diesen aufgrund seiner überholten Hardware praktisch unbrauchbar macht? Ich finde eigentlich, da passt was nicht zusammen. Da könnte man zumindest kommunizieren, dass eine Installation nicht empfohlen wird.
Sehe ich auch so. Der Imac von 2017 wurde als Standard mit einer herkömmlichen HD geliefert. Die SSD oder besser Fusion war Option.
Bei beiden wird in der Softwareaktualisierung Ventura vorgeschlagen. Nichts weisst auf mögliche Schwierigkeiten mit der HD hin.

Das ist aber schon länger so, dass von Apple teilweise Aktualisierung vorgeschlagen wurde, die gar nicht mehr auf dem Rechner laufen.
2008 Imac sollte ich auf Big Sur, dann später Catalina aktualisieren obwohl da bei El Capitan Schluss ist. Das war zu früheren Zeiten nicht so.
 
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Ganz ehrlich. Wenn interessiert bei Apple oder sonst wo 6 Jahre alte Rechner. Nicht dass sie weg geworfen müssten, aber die kriegen noch ne Weile sicherheitsupdates. Es gibt kaum einen Grund warum man da die neuste Version drauf installieren will. Und wenn doch, dann ist es in jedem Fall sinnvoll eine ssd upzugraden und gut. Nur weil es früher der RAM Standard auf 4 gb war, muss man nicht für die Ewigkeit damit fahren. und so ne thunderbolt ssd Upgrade Geschichte ist ohne viel Aufwand umsetzbar,
 
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Sehe ich auch so. Der Imac von 2017 wurde als Standard mit einer herkömmlichen HD geliefert. Die SSD oder besser Fusion war Option.
Bei beiden wird in der Softwareaktualisierung Ventura vorgeschlagen. Nichts weisst auf mögliche Schwierigkeiten mit der HD hin.
Demgegenüber werden Mac-Modelle mit SSD, die sehr wohl Big-Sur oder Monterrey schlucken können, von Apple künstlich "nicht kompatibel" gemacht.
 
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Ebend. Warum dann Apple den Update vorschlägt?
Es gibt einen namhaften BetriebSystem Hersteller der hat eine Version 11 seines OS rausgebracht, welches nur Geräte untersützt die 2 bis 3 Jahre alt sind und dafür nichts als shitstorms geerntet. Man kann es nicht recht machen. Wer später flamen will, wird flamen.
 
Es ging um Eine seltsame Firmenpolitik, Modelle die unverändert kaum mit neueren Systeme klarkommen den Update vorschlagen und anderen, die das neuere System wesentlich besser verkraften, standardmäßig vom Update auszuschließen
 
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Es gibt einen namhaften BetriebSystem Hersteller der hat eine Version 11 seines OS rausgebracht, welches nur Geräte untersützt die 2 bis 3 Jahre alt sind und dafür nichts als shitstorms geerntet.
...zu Recht. Man sollte nicht die schlechten Geschäftspraktiken Apples übernehmen.
 
Ganz ehrlich. Wenn interessiert bei Apple oder sonst wo 6 Jahre alte Rechner. Nicht dass sie weg geworfen müssten, aber die kriegen noch ne Weile sicherheitsupdates. Es gibt kaum einen Grund warum man da die neuste Version drauf installieren will.
Sagt ja auch niemand und wird von vielen so gemacht. Aber falsches vorschlagen was schlecht oder nicht läuft, muss ja auch nicht sein oder kann man doch dann zum Wohle aller wenigstens weglassen. Und nein, das war früher nicht so, weil im Softwareupdate noch so sorgfältig programmiert wurde, dass man den Rechner, dem man was vorschlägt wenigsten kurz gegencheckt ob das da überhaupt läuft. Warum sollte das heute nicht mehr gehen oder ein Problem sein, zumal bei dem Zuwachs all der modernen Technik und Abfragen hier, da und überall?
 
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ps.. aber ich meine der grosse Bug wie beschrieben für den 2008 imac noch neueres anzubieten wurde irgendwann mal gefixt oder besser komplett rausgeschmissen. Spätere noch funktioniernde wurden mir nie angeboten, sondern immer das neuste was nie gelaufen wäre. Naja Schnee von gestern, sowohl der Rechner als auch..
 
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