mj
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 19.11.2002
- Beiträge
- 9.092
- Reaktionspunkte
- 3.930
Ich hab vor wenigen Tagen für meine Freundin einen iMac G3 auf eBay ersteigert. Die ersten Tag hat er auch wunderbar funktioniert, völlig ohne Probleme. Und gestern ging's los.
Zunächst einmal folgendes: Die Pufferbatterie ist leer, das weiß ich. Aber das sollte mit dem Problem absolut nichts zu tun haben. Weiterhin zeigt der iMac beim starten von OS X 10.3 während der Phase wo das Bild komplett grau ist und in der Mitte ein dunkelgrauer Apfel zu sehen ist schwarze, vertikale Streifen. Sobald das Bild auf blau umspringt sind die Streifen allerdings weg.
Das Problem, was gestern aufgetreten ist, ist folgendes: Beim Einschalten hat war die Bildposition völlig verstellt, das Bild war sehr weit oben. Weiterhin hat es sehr stark geflimmert, mit horizontalen Streifen. Mit sehr stark meine ich wirklich sehr stark. Nach einer Weile hat des Bild einen Sprung gemacht und war dann für Stunden einwandfrei.
Heute früh war das Problem genau umgekehrt: Beim Einschalten war alles absolut in Ordnung, nach so ca. 20-30 Minuten macht das Bild einen Sprung und fängt wieder an zu spinnen. Es schiebt sich langsam nach oben und die Streifen werden immer schlimmer. Nach einer Weile wird es wieder besser, aber ganz gut ist es erst geworden, nachdem der Rechner eine Weile aus war. Danach wieder genau das gleiche Problem, allerdings ist hier das Bild nach so ca. 10 Minuten flackern und flimmern wieder mit einem Schlag gut geworden.
Bitte sagt mir nicht, dass sich hier das Analog Board verabschiedet... ich dachte, davon wären nur die ersten, Tray-Loading iMacs betroffen? Es handelt sich bei besagtem Gerät um einen 350 MHz Slot-Loading G3 ohne Firewire-Anschluss. Was ist hier das Problem? Die Streifen beim Starten stören weniger, das flimmern und flackern hingegen doch sehr.
Davon abgesehen läuft der iMac wunderbar. Es ist 10.3.9 installiert, 384MB Arbeitsspeicher, die original 6GB Festplatte. Das Firmwareupdate auf 4.1.9 habe ich durchgeführt, aber jetzt bin ich ratlos.
Sollte es sich um das Analog-Board handeln, gibt es eine kostengünstigere Möglichkeit das Gerät zu reparieren? Evtl. nur den FBT austauschen? Ich bin technisch begabt, mit Lötkolben und ähnlichem umzugehen ist absolut kein Problem.
Zunächst einmal folgendes: Die Pufferbatterie ist leer, das weiß ich. Aber das sollte mit dem Problem absolut nichts zu tun haben. Weiterhin zeigt der iMac beim starten von OS X 10.3 während der Phase wo das Bild komplett grau ist und in der Mitte ein dunkelgrauer Apfel zu sehen ist schwarze, vertikale Streifen. Sobald das Bild auf blau umspringt sind die Streifen allerdings weg.
Das Problem, was gestern aufgetreten ist, ist folgendes: Beim Einschalten hat war die Bildposition völlig verstellt, das Bild war sehr weit oben. Weiterhin hat es sehr stark geflimmert, mit horizontalen Streifen. Mit sehr stark meine ich wirklich sehr stark. Nach einer Weile hat des Bild einen Sprung gemacht und war dann für Stunden einwandfrei.
Heute früh war das Problem genau umgekehrt: Beim Einschalten war alles absolut in Ordnung, nach so ca. 20-30 Minuten macht das Bild einen Sprung und fängt wieder an zu spinnen. Es schiebt sich langsam nach oben und die Streifen werden immer schlimmer. Nach einer Weile wird es wieder besser, aber ganz gut ist es erst geworden, nachdem der Rechner eine Weile aus war. Danach wieder genau das gleiche Problem, allerdings ist hier das Bild nach so ca. 10 Minuten flackern und flimmern wieder mit einem Schlag gut geworden.
Bitte sagt mir nicht, dass sich hier das Analog Board verabschiedet... ich dachte, davon wären nur die ersten, Tray-Loading iMacs betroffen? Es handelt sich bei besagtem Gerät um einen 350 MHz Slot-Loading G3 ohne Firewire-Anschluss. Was ist hier das Problem? Die Streifen beim Starten stören weniger, das flimmern und flackern hingegen doch sehr.
Davon abgesehen läuft der iMac wunderbar. Es ist 10.3.9 installiert, 384MB Arbeitsspeicher, die original 6GB Festplatte. Das Firmwareupdate auf 4.1.9 habe ich durchgeführt, aber jetzt bin ich ratlos.
Sollte es sich um das Analog-Board handeln, gibt es eine kostengünstigere Möglichkeit das Gerät zu reparieren? Evtl. nur den FBT austauschen? Ich bin technisch begabt, mit Lötkolben und ähnlichem umzugehen ist absolut kein Problem.