IMac G3 400 plötzlich tot

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johka

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Zurück aus dem Urlaub startet der Imac G3 400 SL nicht mehr. Es tut sich nichts, nur in regelmäßigen Abständen ist ein leises Geräusch (Klicken?) zu hören.

Kann es eine leere Puffer-Batterie sein oder ein defektes Netzteil?

Vielleicht kann mir jemand aus der Imac G3-Bastelfraktion weiterhelfen oder zumindest eine gute Erklärung geben. Dann könnte ich mich leichter von dem guten Stück, daß ich habe geschenkt bekommen habe und als Musikserver nutze und natürlich sehr schnuckelig finde, trennen.
 
Hi,

hört sich für mich nach einem Fehler in Power Management an. Du solltest mal einen PMU-Reset durchführen. Nur wie das beim iMac G3 (überhaupt) geht weiß ich leider nicht. Bei den normalen G3's, G4's und G5's muss man nen kleinen Knopf in der Nähe des Prozessors drücken.

Aber vielleicht hat hier jemand noch eine andere Idee.
 
also für mich klingt das nach einer leeren pufferbatterie...der G3 iMacs waren da sehr empfindlich....ich würd die mal nachmessen, zumal es nach dem urlaub passiert ist, als er wahrscheinlich langezeit ohne netzstrom da stand...
 
Leider ist es nicht die Batterie, ich habe sie überprüfen lassen. Sieht also doch nach einem Hardwaredefekt aus. Auch das kurze, leise Geräusch, wie ein Zirpen, das alle paar Minuten erklingt, spricht dafür.

Ram habe ich auch schon mal ausgebaut, hat nichts gebracht. Gibt es noch irgendwelche Tips, Hinweise, was es sein könnte, bzw. was ich noch ausprobieren kann, bevor ich den Rechner endgültig beerdige?
 
Peinlich, peinlich. Aber jetzt habe ich den Fehler gefunden: Es ist eine defekte Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz gewesen, bei die offensichtlich nicht mehr funktioniert.

Ist andererseits natürlich die beste aller Möglichkeiten. Konnte mir auch eigentlich nicht vorstellen, daß der Rechner hin ist. Erstmal danke für die Hilfe!
 
schwein gehabt!
hätte auch das analogboard des imac sein können.
das war bei mir mal defekt, glücklicherweise kurz bevor die garantie abgelaufen ist, kostet einige 100 €.
 
johka schrieb:
Peinlich, peinlich. Aber jetzt habe ich den Fehler gefunden: Es ist eine defekte Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz gewesen, bei die offensichtlich nicht mehr funktioniert.

Ist andererseits natürlich die beste aller Möglichkeiten. Konnte mir auch eigentlich nicht vorstellen, daß der Rechner hin ist. Erstmal danke für die Hilfe!

...wie hat er denn dann das mysteriöse Geräusch erzeugt :confused: ?
 
applefreak schrieb:
...der G3 iMacs waren da sehr empfindlich....
Also meiner läuft siet zwei Jahren mit leerer Pufferbatterie ohne Probleme - abgesehn davon, dass die Uhrzeit immer verstellt ist, wenn ich ihn vom Stromnetz trenne. ;)

ww
 
Zur Frage des Geräuschs: Ist etwas mysteriös, das Ganze. Der Rechner funktioniert nur an einer bestimmten Steckdose nicht, da tritt dann das Geräusch auf. Bei den anderen geht´s. Verstehe das, wer will. Habe den Rechner jetzt aber vorsichtshalber an einem anderen Mehrfachstecker angeschlossen.

Was den iMac angeht: da finde ich die Hitzeentwicklung schon extrem. Das war auch der Grund, weshalb ich daran dachte, daß er das zeitliche gesegnet hat. Schließlich war der Juni auch mit besser Kühlung nicht leicht zu überstehen. Obwohl, inzwischen sehnt man sich ja wieder nach der Hitze.
 
Wildwater schrieb:
Also meiner läuft siet zwei Jahren mit leerer Pufferbatterie ohne Probleme - abgesehn davon, dass die Uhrzeit immer verstellt ist, wenn ich ihn vom Stromnetz trenne. ;)

ww

Da man die aber über Time-Server (bei bestehender Internet-Verbindung, klar! > Flatrate) ständig updaten kann, stört mich die leere Pufferbatterie auch nicht weiter...
 
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