IMac fragt nach jedem Neustart nach den Ports die er verwenden soll

reredder

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Hallo liebe Community,
ich habe ein Problem mit meinem IMac.
Immer wenn ich den Mac neu starte, dann fragt er bei jeder Anwendung, wenn man sie öffnet, welchen Port sie benutzen soll.
Dann kommen also ca. 1000 Fenster, und die muss man alle weg klicken, und das dauert einfach ewig.
Danke im Vorraus,
Roman
 
Kannst du davon mal ein Bild machen?
 
Auch Screenshots helfen weiter..
 
Ins Blaue geraten würde ich sagen dass wieder ein oder mehrere Firewalls und/oder andere Security Software installiert wurde...
 
Hört sich nach Little Snitch an.
 
Hallo liebe Community,
ich habe ein Problem mit meinem IMac.
Immer wenn ich den Mac neu starte, dann fragt er bei jeder Anwendung, wenn man sie öffnet, welchen Port sie benutzen soll.
Dann kommen also ca. 1000 Fenster, und die muss man alle weg klicken, und das dauert einfach ewig.
Danke im Vorraus,
Roman

Das dürfte die schöne neue perfekte Sicherheit von Big Sur sein. Ich setze einfach mal voraus das du dieses macOS benutzt.
Abartig wird es wenn sich macOS nicht merken kann was du bereits mal bestätigt hast und was nicht.

Ich denke das wird da der Fall sein.

Davon abgesehen würde ich nicht alles blind bestätigen.

Solltest du LittleSnitch verwenden, das merkt sich in der Regel genau das was du für ein bestimmtes Programm bestätigt hast und legt eine Regel an.
Ansonsten lässt sich das in den Einstellungen von LittleSnitch regeln.


Willkommen im Forum
 
Wenn man sich was installiert, sollte man halt auch die Anleitung dazu lesen.
 
Wer LittleSnitch installiert, muss sich halt auch mit dem Programm beschäftigen, damit er weiß, was er wann und wie zu tun hat, wenn Meldungen kommen. Mal ganz abgesehen davon, dass es eher wenig Sinn ergibt, eine derartige Software überhaupt zu installieren.

Natürlich können die Super-Cracks, die jede Nacht in X86-Assembler träumen, mit den Meldungen von LittleSnitch was anfangen und dann beurteilen, wie hoch das Gefährdungspotetial ist, wenn Anwendung XYZ diesen oder jenen Port öffnen möchte, um eine Verbindung mit diesem oder jenem Server aufzunehmen oder gar den einen oder anderen Dienst anzubieten. Die wissen auch genau, warum und weswegen die Anwendung das macht und ob es nützlich oder schädlich für die Funktionsfähigkeit des anfragenden Programmes ist, wenn man es erlaubt oder verbietet.

Hier im Forum gibt es sicher ganz viele derartige LittleSnitch-Gurus, die das beherrschen und dem TE locker weiter helfen können.

Oder irre ich mich da etwa?

;)
 
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Nein, OS X/macOS fragt nicht nach Ports, bei einem Bekannten lag das an der kleinen petze, die war wie so oft, der störende Faktor.

Möglich.

Ich habe Big Sur auf einem separaten Volume installeriert, zum raumspielen damit und ich wurde direkt nach der ersten Installation
auch ca. 30 mal mit Port-Abfragen belästigt. Da war sonst noch gar nichts installiert. Nicht mal von einem Vorgängersystem migriert.

Das meiste davon war Apple..

Daher schliesse ich das auch nicht aus das es anderswo genau so sein kann.
 
Das wird dann aber vermutlich an der Installation auf einem externen Medium liegen, hier auf allen Rechnern unter Big sur gab es nicht eine Abfrage irgendeines Portes.
 
Kannst du mir die Version von Big Sur mal verlinken. Ich möchte das mal ausprobieren, da es bei mir, trotz Migration (oder vielleicht ja gerade deswegen) nicht so war.

Edit:
Ach ja, es kann natürlich bei deinen auftretenden Portfragen sein, dass du in deiner macOS Installation alle Verbindungen in der macOS-eigenen Firwall untersagt hast. Dann läge es aber nicht an macOS und dessen Sicherheitskonzept.
 
Hier im Forum gibt es sicher ganz viele derartige LittleSnitch-Gurus, die das beherrschen und dem TE locker weiter helfen können.
Geht doch gar nicht darum, wie man präzise den Datenverkehr steuert, sondern daß dem TE entgangen ist, wie man dauerhafte Regeln einrichtet.
Er öffnet ja anscheinend sowieso alle Ports wenn nachgefragt wird.
 
Geht doch gar nicht darum, wie man präzise den Datenverkehr steuert, sondern daß dem TE entgangen ist, wie man dauerhafte Regeln einrichtet.
Er öffnet ja anscheinend sowieso alle Ports wenn nachgefragt wird.
Doch genau darum geht es bei der Installation einer Software wie LittleSnitch. Die macht nur dann überhaupt den geringsten Sinn, wenn man eben weiß, warum ein Programm einen Port öffnet und was es für Auswirkungen hat, es zu erlauben oder zu verbieten.

Weiß man das nicht und klickt dann immer auf erlauben, kann man es gleich ganz bleiben lassen, denn dann wird der Zweck einer Application-Firewall ad absurdum geführt.

Weiß man es nicht und klickt dann auf nicht erlauben, holt man sich möglicherweise nicht mehr vollständig funktionierende Programme ins Haus oder verursacht Unzulänglichkieten des Systems, die sich erst an anderer Stelle zeigen.
 
Ich habe Big Sur auf einem separaten Volume installeriert, zum raumspielen damit und ich wurde direkt nach der ersten Installation
auch ca. 30 mal mit Port-Abfragen belästigt.
Nochmal: macOS fragt nicht nach irgendwelchen Ports. Ich hab keine Ahnung was da bei dir nach irgenwelchen Ports gefragt haben soll, aber selbst die in macOS seit gefühlten Äonen integrierte Firewall macht dies nicht, auch dann nicht wenn man alle Verbindungen blockt. Das von dir bis an den Rand der Verleumdung verhasste Sicherheitskonzept von Big Sur greift nicht in den Netzwerkverkehr ein sondern verbleibt rein lokal. Es geht also um Berechtigungen und Zugriffe auf dem lokalen System, wie zum Beispiel auf Benutzerverzeichnisse, GPS-Daten, Kamera, Systemverzeichnisse und so weiter. Dafür werden keine Ports geöffnet.
 
Nochmal: macOS fragt nicht nach irgendwelchen Ports. Ich hab keine Ahnung was da bei dir nach irgenwelchen Ports gefragt haben soll, aber selbst die in macOS seit gefühlten Äonen

Es war halt so und sonst war z.B der Zeit nichts anderes auf der Maschine.

integrierte Firewall macht dies nicht, auch dann nicht wenn man alle Verbindungen blockt. Das von dir bis an den Rand der Verleumdung verhasste Sicherheitskonzept von

Ich glaub du hast irgend was grobes geraucht..
Wenn du in den Filter willst kannst du mir gern weiter Verleumdung unterstellen.
 
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