Imac 27 5k vs. MacBook Pro 13 Retina

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Du fragst, ob du das bar zahlen sollst oder finanzieren sollst? Echt, das ist dein Ernst? Welche Finanzierung schwebt dir vor? Wie hoch ist der Zinssatz? Ist eine Nullprozenz-Finanzierung? Ist eine Anzahlung möglich, die über den gesetzlichen Rahmenbedingungen liegt oder nicht? Du bist 32, setze dich mit den Konsequenzen doch einfach mal selbst auseinander. Du wirst doch eine Prozentrechnung hinbekommen? Wenn dir die Zinsen egal sind, mach es. Gekauft = Eigentum! (Ok, abgesehen vom App-Store usw., da ist es nur ein Nutzungsrecht.) Aber egal.


Wegwerfgesellschaft! Furchtbar! Ansonsten: Kein Kommentar!
Wäre bei Apple/Media Markt und Saturn eine 0.0-Prozent Finanzierung.
 
Ich weiß schon wie du das meinst. Ich will den iMac vielleicht maximal 2-3 Jahre benutzen. Ist erstmal nur zum kennenlernen...gefällt er mir gut, kaufe ich wohl ein Mac Pro mit einem 5k-Monitor...ich hoffe, dass es 3 Jahren schon 5k-Thunderbolt-Displays von Apple endlich gibt und nicht den alten Mist von heute..

Was willst du denn mit deinen - sorry - "lächerlichen" Anforderungen mit einem Mac Pro anstellen? Meine CC 2015, Capture One Pro 9 und Co. reizen den 6-Kerner nicht einmal aus.
 
Was willst du denn mit deinen - sorry - "lächerlichen" Anforderungen mit einem Mac Pro anstellen? Meine CC 2015, Capture One Pro 9 und Co. reizen den 6-Kerner nicht einmal aus.
Ich will mir denn ein System zusammenkaufen, das mehrere Jahre hält und ich ein bisschen Ruhe habe.

Ich würde vielleicht meine Anforderungen hochschrauben und rechenintensive Algorithmen ausführen im Bereich Maschinelles Lernen und Bildverarbeitung zum Beispiel...

Oder ich werde Videos bearbeiten....habe vielleicht mal vor einen YouTube-Kanal zu machen...sind im Moment alles Spielereien...

Im Moment bin ich aber beim iMac...
 
Wenn du nicht gerade Composings mit zig Ebenen, Filtern etc. machst, brauchst du keinen Mac Pro, oder wenn du nicht gerade Stapelverarbeitungen durchführst (100 Bilder auf einen Schlag bearbeiten). Youtube-Videos? Da brauchst du auch keinen Mac Pro, es sei denn du machst 4K+, arbeitest mit Premiere/After Effekts, Avid, Blackmagic...
Du musst dir erst mal im Klaren sein, was du willst, ein Mac Pro muss nicht zwingend schneller als ein iMac sein. Der i7 kann bei Video durchaus schneller als ein E5 sein.
 
Der iMac hat mehr als genug Power für die nächsten Jahre, einzig eine ordentliche SSD sollte vllt später mal nachgerüstet werden wenn du dich fürs kleine FD entscheidest.

Machinelles Lernen führt man nicht lokal aus, das macht man auf Serverplattformen... Für den Anfang gibt's das von Microsoft sogar mit AzureML kostenlos, nutze ich derzeit für meine Modelle im Studium.

Irgendwie bezweifle ich allerdings, dass du die geistige Reife für solche Aufgaben mitbringst...
 
Wenn du nicht gerade Composings mit zig Ebenen, Filtern etc. machst, brauchst du keinen Mac Pro, oder wenn du nicht gerade Stapelverarbeitungen durchführst (100 Bilder auf einen Schlag bearbeiten). Youtube-Videos? Da brauchst du auch keinen Mac Pro, es sei denn du machst 4K+, arbeitest mit Premiere/After Effekts, Avid, Blackmagic...
Du musst dir erst mal im Klaren sein, was du willst, ein Mac Pro muss nicht zwingend schneller als ein iMac sein. Der i7 kann bei Video durchaus schneller als ein E5 sein.
Hast Recht. Also ich werde mir den iMac kaufen und den so vielleicht 2 Jahre oder 3 Jahre benutzen. Gefällt mir OSX richtig gut, kann ich mir ja immer noch einen neuen iMac kaufen und den besser konfigurieren....

Der iMac soll erstmal solche Art Apple-Testgerät für mich sein. Deshalb bin ich auch hier viel am Fragen...
 
Der iMac hat mehr als genug Power für die nächsten Jahre, einzig eine ordentliche SSD sollte vllt später mal nachgerüstet werden wenn du dich fürs kleine FD entscheidest.

Machinelles Lernen führt man nicht lokal aus, das macht man auf Serverplattformen... Für den Anfang gibt's das von Microsoft sogar mit AzureML kostenlos, nutze ich derzeit für meine Modelle im Studium.

Irgendwie bezweifle ich allerdings, dass du die geistige Reife für solche Aufgaben mitbringst...
Maschinelles Lernen kommt immer auf den Anwendungsfall an. Das kannst du auch auf einen Client betreiben. Habe ich schon gemacht.
 
Gut, dass Apple offenbar bald plant, einen 8k-Mac zu veröffentlichen, schenkt man den Gerüchten Glauben. Quelle: LG

Zu deinem Anforderungsprofil und Mac Pro, da befindest du dich dann in Preisregionen jenseits von 10.000€, nur mal so nebenbei, nimmt man eine ordentliche Konfiguration samt ordentlichem Display, welches nicht von Spple stammt und vor allem matt ist!
 
Gut, dass Apple offenbar bald plant, einen 8k-Mac zu veröffentlichen, schenkt man den Gerüchten Glauben. Quelle: LG

Zu deinem Anforderungsprofil und Mac Pro, da befindest du dich dann in Preisregionen jenseits von 10.000€, nur mal so nebenbei, nimmt man eine ordentliche Konfiguration samt ordentlichem Display, welches nicht von Spple stammt und vor allem matt ist!
Also da würde mir der Mac Pro für die ca. 3400 Euro schon reichen. Als Monitor käme der 5k-Monitor von Dell in Frage. Der kostet so ca. 800-900 Euro.

Was habt ihr immer alle mit eurem matt? Mich stört das Spiegeln beim Retina-Display überhaupt nicht...
 
Gut, dass Apple offenbar bald plant, einen 8k-Mac zu veröffentlichen, schenkt man den Gerüchten Glauben. Quelle: LG

Zu deinem Anforderungsprofil und Mac Pro, da befindest du dich dann in Preisregionen jenseits von 10.000€, nur mal so nebenbei, nimmt man eine ordentliche Konfiguration samt ordentlichem Display, welches nicht von Spple stammt und vor allem matt ist!

Naja, der 6-Core, 256GB, D500 kostet mit 16GB 4.500€, dazu noch ein 4K von Eizo für 2.500€.
 
Also da würde mir der Mac Pro für die ca. 3400 Euro schon reichen. Als Monitor käme der 5k-Monitor von Dell in Frage. Der kostet so ca. 800-900 Euro.

Was habt ihr immer alle mit eurem matt? Mich stört das Spiegeln beim Retina-Display überhaupt nicht...

Farbkritische Aufgaben kannst du damit vergessen, vor allem, wenn sie überwiegend dunkel sind. In einem Fotostudio z.B. kannst du die Lichtquellen auch nicht auf den iMac abstimmen, die variieren ja ständig. Der iMac ist nicht kalibrierbar usw.
 
@Veritas
Du tust es schon wieder - Du fütterst ihn...

Sind die Bürsten & Co gerade so langweilig, dass Du Dir wirklich diesen absolut sinnlosen Thread antun mußt ;O)...
 
Farbkritische Aufgaben kannst du damit vergessen, vor allem, wenn sie überwiegend dunkel sind. In einem Fotostudio z.B. kannst du die Lichtquellen auch nicht auf den iMac abstimmen, die variieren ja ständig. Der iMac ist nicht kalibrierbar usw.
Ach so. Ja, ok. Aber das will ich ja gar nicht machen. Man muss es ja nicht übertreiben....
 
Schon mal daran gedacht, ob deine bisher benutzten Programme auf OS X laufen beziehungsweise verfügbar sind? Gibt es die im App Store oder der Herstellerseite?

Sind deine Dokumente kompatibel mit den Programmen Apples? Hast du exotitsche Programme oder nur Office und so einen Kram? Wie sieht es mit Formatierungslayouts aus? Wird das alles umgeworfen oder nicht? Lässt sich vom Wechsel deines OS zu OS X nahtlos weiterarbeiten oder braucht es eine Umstrukturierung? Welche Alternativen gibt/gäbe es zu den Programmen, die nicht verfügbar sind, falls das welche sein sollten? Bist du bereit, neue Programme zu erlernen, Open Source etwa oder bist du unabdingbar auf ein Programm angewiesen?

Wie sieht die Datenweitergabe aus, falls eine solche stattfindet oder stattzufinden hat? Wie sieht die Backup-Lösung aus? Gibt es Pläne hierfür? Ist eine existiertende Lösung einfach so weiter anwendbar und durchführbar nach dem Wechsel? Fragen über Fragen... Derer man sich stellen sollte.
 
@Veritas

Glaub mir: wenn ich mit dem iMac ein bisschen MS-Office, Internet surfen, Dokus schreiben, Programmieren und Latex machen kann,reicht mir das vollkommen aus :)
 
@Veritas

Glaub mir: wenn ich mit dem iMac ein bisschen MS-Office, Internet surfen, Dokus schreiben, Programmieren und Latex machen kann,reicht mir das vollkommen aus :)

Glaub mir, wenn du nur das machst, langweilt sich der iMac und ein Mac Pro wird dabei einschlafen. Die meiste Zeit wird er bei dir dann damit beschäftig sein, die CPU und den RAM zu überwachen, dass alles noch rund läuft.
 
Schon mal daran gedacht, ob deine bisher benutzten Programme auf OS X laufen beziehungsweise verfügbar sind? Gibt es die im App Store oder der Herstellerseite?

Sind deine Dokumente kompatibel mit den Programmen Apples? Hast du exotitsche Programme oder nur Office und so einen Kram? Wie sieht es mit Formatierungslayouts aus? Wird das alles umgeworfen oder nicht? Lässt sich vom Wechsel deines OS zu OS X nahtlos weiterarbeiten oder braucht es eine Umstrukturierung? Welche Alternativen gibt/gäbe es zu den Programmen, die nicht verfügbar sind, falls das welche sein sollten? Bist du bereit, neue Programme zu erlernen, Open Source etwa oder bist du unabdingbar auf ein Programm angewiesen?

Wie sieht die Datenweitergabe aus, falls eine solche stattfindet oder stattzufinden hat? Wie sieht die Backup-Lösung aus? Gibt es Pläne hierfür? Ist eine existiertende Lösung einfach so weiter anwendbar und durchführbar nach dem Wechsel? Fragen über Fragen... Derer man sich stellen sollte.
Ja, die meisten Programme gibt es auch für OSX. MS-Office ist klar.
Ich mache viel in Latex, da ist es egal..

Und die ganzen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen gibt es auch für den iMac.

Zu Not halt Open-Source Programme die sind auch ok. Ok, bei Libre-Office kriege ich von der GUI Augenkrebs...
 
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