iMac 27 2020 und 3,8 GHz 8‑Core Intel Core i7 Prozessor der 10. Generation

MapMu

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Servus zusammen,

ich brauche recht kurzfristig einen neuen iMac 27 und habe mir den i7 ausgesucht. Ich mache vorwiegend Fotobearbeitung (Lightroom) damit. Ich habe in der kürze der Zeit irgendwie keine entsprechenden Vergleiche zum i5 3,3 GHz gefunden und bin auch dank 2er kleiner Kinder etwas aus der Materie raus.

Lohnt sich der Aufpreis von ca. 300€ eurer Meinung nach? Wichtig ist mir vor allem die flüssige Live-Bearbeitung im Lightroom. Ob das anschließende Exportieren jetzt 2 oder 4 Minuten dauert, wäre mir egal.

Vielen Dank
 
Investiere lieber in Arbeitsspeicher oder SSD.
 
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Hi,
lieber in Arbeitsspeicher und/oder SSD investieren, das bringt einiges mehr, beim booten usw..
Franz
 
Okay danke, dann wird es wohl auch die 2TB SSD :)
 
Würde ich nicht machen. Du kannst an deinen iMac doch auch ne externe ssd anhängen. Die kostet nur einen Bruchteil von dem was Apple aufruft.
 
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So gesehen stimmt das wohl. Den meisten Kram hat man eh nicht permanent im Zugriff, dann reicht auch 1TB...wird ja immer günstiger :)
 
So gesehen stimmt das wohl. Den meisten Kram hat man eh nicht permanent im Zugriff, dann reicht auch 1TB...wird ja immer günstiger :)
Den Arbeitsspeicher kann man beim iMac übrigens selbst aufrüsten, weiß nicht ob du das schon wusstest. Da spart man nämlich auch einiges ;)
 
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Meines Erachtens lohnt sich der Aufpreis zum i7 schon allein deshalb, weil Du damit auch die bessere Grafikkarte mit doppelt so viel Speicher bekommst. Das dürfte bei Deinem Anwendungsszenario keine schlechte Wahl sein.
 
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Meines Erachtens lohnt sich der Aufpreis zum i7 schon allein deshalb, weil Du damit auch die bessere Grafikkarte mit doppelt so viel Speicher bekommst. Das dürfte bei Deinem Anwendungsszenario keine schlechte Wahl sein.
Ja. Meine Aussage bezog sich nur auf den Prozessor.
 
Gut, ich schlafe nochmal ne Nacht drüber, aktuell sieht es so aus, als ob ich den i7 in der Grundkonfiguration nehme. RAM und SSD kann ich ja im Nachgang noch anpassen - die CPU und GraKa nicht.

Bzgl. der angestöpselten "Lager-SSD" kann ich diese ja bestimmt auch irgendwie auf der Rückseite festkleben, damit sie nicht weiter stört.
 
Geht mit Klettband vorzueglich auf der Rueckseite des Fusses. Da sieht man sie noch nicht einmal.
 
Hi,

ich bin gerade in einem ähnlichen Entscheidungsprozess: mein iMac 2013ist kommt trotz i7, 32GB RAM und nachgerüsteter SSD doch langsam in die Jahre. Beim neuen Modell gebe ich folgendes zu bedenken (was mich auch umtreibt): die SSDs sind bis 2TB verlötet, also nicht austauschbar/aufrüstbar. Erst ab 2TB sind sie gesteckt.

Schlimmer noch: die SSDs sind mit dem T2-Chp auf dem Mainboard verschlüsselt. Wird das Mainboard wegen eines Defekts gewechselt, dann können die Daten von der SSD nicht mehr ausgelesen werden, da der T2-Chip ja mit ausgetauscht wurde. Genau das ist mir mit einem Macbook Pro passiert. Nicht schlimm, wenn man ein vernünftiges Backup hat, mag man denken. Aber ich mag mir nicht vorstellen, 3TB Bilder und Lightroom-Datenbank wieder herstellen zu müssen (bzw. überhaupt auf ein Backup angewiesen zu sein, wenn die Daten auf der SSD eigentlich vorhanden wären).

Also entweder eine unverschlüsselte SSD (geht das überhaupt noch?) oder eben doch die Daten zukünftig auf externe SSDs auslagern.

bg, Heiko
 
Nicht schlimm, wenn man ein vernünftiges Backup hat, mag man denken.
Eben. Genau. Nicht schlimm. Einfach das Backup einspielen, und alles ist wieder da, wo es hingehoert. Wo liegt das Problem? Was machst Du, wenn statt des T2 deine SSD-NANDs den Geist aufgeben? Ist doch vollkommen wurscht. Die Chance dafuer ist sowieso eher sehr gering bis nicht existent.

Ein Backup hat man immer. Genau dafuer ist es da. Egal, ob da jetzt eine gesteckte SSD drin ist, oder ob die Chips aufgeloetet sind.
 
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Einfach das Backup einspielen, und alles ist wieder da, wo es hingehoert. Wo liegt das Problem?

Dass es Zeit kostet (in dem Fall sehr viel), dass es eine weitere Fehlerursache sein kann und dass es eigentlich überflüssig ist (Daten sind ja noch da, SSD funktioniert, ist nur leider verschlüsselt). Und das mit der geringen Eintrittswahrscheinlichkeit ist ein geringer Trost, wenn es eingetreten ist ;-)
 
Hi,

ich bin gerade in einem ähnlichen Entscheidungsprozess: mein iMac 2013ist kommt trotz i7, 32GB RAM und nachgerüsteter SSD doch langsam in die Jahre. Beim neuen Modell gebe ich folgendes zu bedenken (was mich auch umtreibt): die SSDs sind bis 2TB verlötet, also nicht austauschbar/aufrüstbar. Erst ab 2TB sind sie gesteckt.

Schlimmer noch: die SSDs sind mit dem T2-Chp auf dem Mainboard verschlüsselt. Wird das Mainboard wegen eines Defekts gewechselt, dann können die Daten von der SSD nicht mehr ausgelesen werden, da der T2-Chip ja mit ausgetauscht wurde. Genau das ist mir mit einem Macbook Pro passiert. Nicht schlimm, wenn man ein vernünftiges Backup hat, mag man denken. Aber ich mag mir nicht vorstellen, 3TB Bilder und Lightroom-Datenbank wieder herstellen zu müssen (bzw. überhaupt auf ein Backup angewiesen zu sein, wenn die Daten auf der SSD eigentlich vorhanden wären).

Also entweder eine unverschlüsselte SSD (geht das überhaupt noch?) oder eben doch die Daten zukünftig auf externe SSDs auslagern.

bg, Heiko
Warum kaufst du dir nicht einfach eine normale HD, kopierst die Bilder und den Lightroom Katalog da drauf.
Falls du alles neu machen musst, dann die Bider zurück kopieren, Lightroom neu installieren und den alten Katalog wieder reinkopieren.
Lightroom Katalog wieder öffnen und gut ist.
Deshalb ist doch Lightroom prima weil es an den Bildern nix verändert aber alle Änderungen inkrementell abspeichert.
Sollte doch machbar sein oder geht das nicht???
 
Warum kaufst du dir nicht einfach eine normale HD, kopierst die Bilder und den Lightroom Katalog da drauf.
...
Sollte doch machbar sein oder geht das nicht???

Eine normale HD ist im Vergleich zur SSD gerade bei der Bildbearbeitung einfach zu langsam. Und bei den aktuellen iMacs kann man eine normale HD vermutlich eh nur noch extern betreiben. Wenn da also (trotz All-in-one-Computer) sowieso eine externe Platte herumliegt, dann sollte es eine SSD sein. Also wie ich schon schrieb:

... oder eben doch die Daten zukünftig auf externe SSDs auslagern.

Das wird (für mich!) am Ende der beste Kompromiss sein.
 
Ich habe gemeint, die externe HD ist nur als Sicherung gedacht. Nicht um darauf zu arbeiten. Also einfach alle Bilder auf die HD oder SSD und dann in den Schrank oder am iMac hängen lassen.
Arbeiten wegen der Geschwindigkeit auf der normalen internen SSD. Ab und zu die Lightroom Katalog Datei auf die externe Platte als Sicherung schieben.
Neue Bilder auf die interne SSD und externe HD/SSD aber nur zur Sicherung.
Dann brauchst du im Falle einer Wiederherstellung nur die Bilder von extern wieder auf intern kopieren und dann noch die letzte aktuelle Katalogdatei wieder auf intern.
Dann hast du gar keine Probleme mit dem T2 Chip und deine Bilder sind auch noch gesichert.
Eine HD als Sicherung wäre halt viel billiger, 4TB kostet etwa 100€, und es ist egal ob die langsam ist, sie dient nur als Sicherung.
 
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