Imac 2018

Haette mich jetzt auch ehrlicherweise gewundert. Da haette schon eine komplette Neuauflage des iMacs kommen muessen, damit Apple die auf der WWDC vorstellt, und das kann ich mir nicht so wirklich vorstellen.
 
sie müssen ihn ja nicht unbedingt vorstellen - einfach neue CPU/GPU etc. und im Store online schalten - ohne große Ankündigung auf der WWDC.
... damit kann ich auch leben :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
Halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Der iMac wurde 2017 erst überarbeitet, damit ist er nach Apple-Philosophie für die kommenden drei bis vier Jahre gerüstet. Siehe Mac Pro. Siehe Mac Mini. Siehe MacBook Air.

Scherz beiseite: ich denke nicht, dass am Montag ein neuer iMac vorgestellt wird. Apple nutzt die WWDC zwar immer wieder auch für Hardwareankündigungen, die sind allerdings eher Entwickler- und nicht Consumer-fokussiert. Ich denke, die werden den Montag zur Selbstbeweihräucherung nutzen und aller Welt erklären wie "awesome" und "amazing" sie doch sind, weil sie iOS 12 und macOS 10.14 so gigantomanomegasuperdupertoll hinbekommen haben, sich endlich wieder auf ihre Kernkompetenzen besonnen und die Systeme endgültig und endlich stabil bekommen haben. Natürlich nicht ohne trotzdem eine halbe Gazillion neuer Features einzubauen die dann sukzessive ab Q3/2019 endlich auch verfügbar sein oder überhaupt erst funktionieren werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221, iPhill und ma2412
Na ja, die derzeitigen iMacs sind ja auch nicht schlecht... und sooooo viel schneller werden irgendwelche fiktiven Neu-iMacs auch nicht sein.
 
Man soll ja auf den iMac Pro wechseln, deshalb werden sie den iMac wohl kaum näher an den iMacPro bringen.

Jeder der an moderne GPU Leistung glaubt, ist bei Apple sowieso falsch.
Da wird mit Watt und Verlustleistung gerechnet. Notfalls mit weniger Takt.

Selbst der iMac Pro lohnt sich kaum, wenn man nicht gerade Video Kram umrechnet und neu kodiert.

iOS hat mittlerweile mehr Potential noch was zu verändern.
Für Leistung geht man zu PC's oder gleich in die Cloud.

MacBook und MacBookPro kommt wohl.
Dann vielleicht ein billiger MacBook Air.
Ich glaube das kleine MacBook wird zum ARM Prototyp. Der lohnte sowieso nicht.

Auf den Mac Pro braucht man nicht warten und der Mini kommt nie im Leben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: maba_de und bowman
So sehr ich es hassen würde fürchte ich, dass @pmau recht hat. Apple hat am Pro-Segment überhaupt kein Interesse mehr, das zeigt die jüngere Vergangenheit auf sehr eindrucksvolle Art und Weise. Der Mac Pro feiert heute seinen fünften Geburtstag. Fünf Jahre, in denen er zwar nicht überarbeitet wurde, während dessen der Preis aber gestiegen ist. Der iMac Pro ist ein hochpreisiges Spielzeug für YouTuber und Leute, die repräsentieren und zeigen müssen. Und das MacBook Pro ist zum Gimmick für die affluente Emoji-Generation mutiert und verfügt über eine ab Werk per Design defekte Tastatur.

Hier ist für Apple schlichtweg kein Geld mehr zu holen, der Fokus liegt ganz klar bei iPhone/iPad und iOS und ich schätze, dass die Zukunft in genau diese Richtung gehen wird. Sobald Apple die X-Code Entwicklungsumgebung auf das iPad Pro portiert hat und iOS-Anwendungen nur noch auf einem iPad Pro erzeugt werden können, wird der Mac ein ähnliches Schicksal erleiden wie die Bildschirme oder die Netzwerk-Hardware: ein paar Jahre lang werden die alten Reste noch hochpreisig wie eh und je verschachert, dann verschwinden sie von der Webseite. Mit etwas Glück bleibt uns ein ARM-Notebook mit einem iOS/macOS-Hybrid erhalten, aber in 10 Jahren wird kein Mensch mehr über den Mac in seiner heutigen Form reden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221, bowman und maba_de
...bin mir auch ziemlich sicher, daß sich Apple in Richtung eines Hybridsystems auf ARM-Basis bewegt. Ich vermute, die stecken ihre Entwicklungsressourcen primär in eine Rosetta-ähnliche Emulationsumgebung und präsentieren ein neues Luxus-iPad oder ein Convertible mit Touchpad (natürlich erst irgendwann zum Jahresende erhältlich), das sich wahlweise als iPad oder als (schwächlicher) Mac nutzen lässt. Das ganze Geutue mit "wir schauen den Pros über die Schulter um rauszufinden, was die brauchen" und das "Bekenntnis zum Mac" würde dazu passen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
Ja du, bei mir steht rechner kauf an. Entweder apple liefert ( was ich nicht mehr glaube) oder ne win kiste wird nu angeschafft. Ich hab das warten echt satt. Eigentlichnwollt ichndiese woche schon ordern, aber nuja die paar tage wollte ich nun doch nochnwarten, bisl hoffnung ist ja da, das evtl mal ne kiste kommt auf aktuellem stand und vor allem ohne ränder des todes

Razor kauf dir einen Razer, was feines.

https://www.google.com/search?q=raz...gqbTbAhWM_KQKHZZZCAQQsAQI0wE&biw=1282&bih=702
 
Nene, da wird selbst gebastelt. Da kommt kein razer dagegen an;)

Schade muss wohl oder übel nu echt was bauen, könnt kotzen. Nuja wenn apple mein geld nicht möchte,auch ok
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
Ein dünnerer Displayrahmen ist beim iMac eigentlich längst fällig, aber irgendwie glaube ich nicht, dass Apple damit das Design des gerade erst zum sündhaften Preis vorgestellten iMac Pro jetzt schon ins Museum befördern möchte. Tippe eher darauf, dass das aktuelle Design (immerhin von 2012) noch ein bisschen herhalten muss. Beim Macbook Air und Mini zeigt Apple ja auch gerade, das sie fällige Änderungen durchaus mal ein paar jahre länger aussitzen.
 
mir isses nun egal, habe mir nun den aktuellen iMac bestellt ;)
der ist ja auch ok :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iPhill, Leslie und MrVale
mir isses nun egal, habe mir nun den aktuellen iMac bestellt ;)
der ist ja auch ok :D


nicht wirklich, ich hatte 2 getestet und finde die 2017er ein absolutes grauen. Aber nuja apple scheint eben kein Geld mehr von einigen usern zu wollen. Das Teil ist nun über 1 Jahr alt, absoluter Witz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
nicht wirklich, ich hatte 2 getestet und finde die 2017er ein absolutes grauen. Aber nuja apple scheint eben kein Geld mehr von einigen usern zu wollen. Das Teil ist nun über 1 Jahr alt, absoluter Witz.


Was ist denn am iMac 5k 2017 absolut zum Grauen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ekki161 und electricdawn
Nun ja, manche Leute brauchen halt immer das Allerneueste, egal, ob das jetzt nicht wirklich viel besser ist. :teeth:
 
finde ihn super, im Vergleich deutlich flotter als der 2012er (jeweils Maximalausstattung), einzig den Lüfter im Leerlauf (1200rmp) hört man IMO mehr als beim 2012er, dafür ist der Lüfter mit 2700 beschränkt (statt 3000 beim 2012er) und er ist schneller wieder mit der Drehzahl runter als beim 2012er.

Dass die SSD im Vergleich zur FD des 2012er um ein vielfaches schneller ist, war zwar klar, freut mich aber auch sehr.
ein 8700K wäre auch etwas Feines gewesen, aber der 7700K tuts ja auch.
 
Interessant wäre es in dieser Diskussion zu wissen, wer von denen die hier meckern einen iMac im professionellen Einsatz haben… also den Rechner wirklich langfristig und hart ran nehmen!? Im Studio dürfen z.B. unsere MacPro von 2013 immer noch volle Tage bei hoher / höchster Auslastung schieben - bisher seit all den Jahren ohne zu murren oder auszufallen. Für einige Renderaufgaben haben wir auch einen Windowsrechner, weil es hier manchmal zeitkritisch wird und "die Dose" bei einem Tageseinsatz ca. 2-3 Stunden sparen kann, mehr aber auch nicht und das, obwohl er mit den Komponenten nicht viel billiger als ein MacPro ist… und dieser Windowsrechner hatte in zwei Jahren bereits 2 Ausfälle (wir haben einen Service, der auch am Wochenende ausrückt und fixt, ärgerlich ist es aber trotzdem wenn diese Zeit für die Fertigstellung eingeplant war)

Wer einen iMac anschafft und sein berufliches Anforderungsprofil genau kennt, entscheidet eben nach Sach- und Finanzlage! Alle die einen Rechner eh nur privat nutzen, haben in dieser Diskussion ein Luxusproblem (gamer kaufen eh keine macs, oder?)

Wer z.B. einen iMac im Schnitt nur ca. 40-50% auslastet - und das sind die allermeisten privaten Nutzer (ich eingeschlossen, kenne aber wie beschrieben auch die schwer schuftenden Boliden) - ist mit einem iMac, auch in Punkto Geräuschkulisse ganz gut bedient.

Warum ändert Apple also am Set-up der All-in-One Rechner nichts / nicht viel? Weil der überwiegende Teil der Kunden den Rechner eher genau so haben möchte wie er ist! (Unser Apple-Händler hat die Kunden eine Zeitlang aus persönlicher Neugier befragt, sicher nicht repräsentativ, aber die Aussagen waren doch sehr eindeutig in der Tendenz)

Spät 2018 soll ein neuer, user-erweiterbarer MacPro kommen, unsere Arbeitstiere haben die Abschreibung erreicht, weswegen wir die iMac Pro erst einmal außen vorgelassen haben. Nette Geräte, aber unsere Peripherie ist mindestens so teuer wie die Rechner und an Anschlüssen brauchen wir ein bisschen mehr als die iMacPro bieten. Die iMacPro waren beim ersten Antesten nahezu unhörbar, wenn sie aber die Aufgaben der alten MacPro länger übernehmen sollten, waren sie zwar schneller wurden nach einer Weile aber doch ziemlich laut.

Wünsche äußern ist ok, persönliche Idealvorstellungen sind vermutlich genauso unrealististisch wie die Einschätzung des eigenen Spiegelbildes, aber Phantastaereien erfüllt Apple mit Sicherheit nicht. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ekki161 und electricdawn
Vielen Dank Dex, wäre aber nicht nötig gewesen, dafür sorgt Apple schon ;)
Für Endkunden in Europa wird es sicher auch erst die zweite Hälfte des nächsten Jahres sein… america first… aber wenn man den Auguren glauben schenkt, dann werden zumindest ein paar Prototypen noch dieses Jahr vorgestellt. Schön, haben wir nur nichts davon, bzw. wir können abschätzen ob man Appel im Pro Segment den Rücken kehren soll. Würden wir nur ungern tun, da die Apple Rechner bei uns ALLE vorbildlich und ohne Aufälle auch unter härtestem Einsatz ihren Dienst tun und dabei nicht das Studio "zusammenbrüllen" (der Windowsknecht steht deswegen im Nebenraum, seine "Turbinen" schaufeln aber auch nicht mehr Luft als die der MacPro - nur viel lauter).

Vier MacPro produzieren übrigens in einem mittelgroßen Raum eine nicht unerhebliche Heizleistung! Fällt im Winter nicht auf, aber wenn draußen eh 30° herrschen… (Überschlagsweise nahezu 1 KW Heizleistung!)
 
Interessant wäre es in dieser Diskussion zu wissen, wer von denen die hier meckern einen iMac im professionellen Einsatz haben… also den Rechner wirklich langfristig und hart ran nehmen!? Im Studio dürfen z.B. unsere MacPro von 2013 immer noch volle Tage bei hoher / höchster Auslastung schieben - bisher seit all den Jahren ohne zu murren oder auszufallen. Für einige Renderaufgaben haben wir auch einen Windowsrechner, weil es hier manchmal zeitkritisch wird und "die Dose" bei einem Tageseinsatz ca. 2-3 Stunden sparen kann, mehr aber auch nicht und das, obwohl er mit den Komponenten nicht viel billiger als ein MacPro ist… und dieser Windowsrechner hatte in zwei Jahren bereits 2 Ausfälle (wir haben einen Service, der auch am Wochenende ausrückt und fixt, ärgerlich ist es aber trotzdem wenn diese Zeit für die Fertigstellung eingeplant war)

Wer einen iMac anschafft und sein berufliches Anforderungsprofil genau kennt, entscheidet eben nach Sach- und Finanzlage! Alle die einen Rechner eh nur privat nutzen, haben in dieser Diskussion ein Luxusproblem (gamer kaufen eh keine macs, oder?)

Wer z.B. einen iMac im Schnitt nur ca. 40-50% auslastet - und das sind die allermeisten privaten Nutzer (ich eingeschlossen, kenne aber wie beschrieben auch die schwer schuftenden Boliden) - ist mit einem iMac, auch in Punkto Geräuschkulisse ganz gut bedient.

Warum ändert Apple also am Set-up der All-in-One Rechner nichts / nicht viel? Weil der überwiegende Teil der Kunden den Rechner eher genau so haben möchte wie er ist! (Unser Apple-Händler hat die Kunden eine Zeitlang aus persönlicher Neugier befragt, sicher nicht repräsentativ, aber die Aussagen waren doch sehr eindeutig in der Tendenz)

Spät 2018 soll ein neuer, user-erweiterbarer MacPro kommen, unsere Arbeitstiere haben die Abschreibung erreicht, weswegen wir die iMac Pro erst einmal außen vorgelassen haben. Nette Geräte, aber unsere Peripherie ist mindestens so teuer wie die Rechner und an Anschlüssen brauchen wir ein bisschen mehr als die iMacPro bieten. Die iMacPro waren beim ersten Antesten nahezu unhörbar, wenn sie aber die Aufgaben der alten MacPro länger übernehmen sollten, waren sie zwar schneller wurden nach einer Weile aber doch ziemlich laut.

Wünsche äußern ist ok, persönliche Idealvorstellungen sind vermutlich genauso unrealististisch wie die Einschätzung des eigenen Spiegelbildes, aber Phantastaereien erfüllt Apple mit Sicherheit nicht. ;)

Du widersprichst dir doch permanent selbst in deinem eigenen Beitrag.

Einerseits versuchst du schön zu reden das Apple 5 Jahre alte Hardware im MacPro zum gleichen Preis verkauft, weil natürlich keiner die Leistung braucht. Dann kauft ihr selbst Windowsrechner aus genau dem Grund: Weil die Leistung (und das Preisleistungsverhätnis) bei Apple Hardware nicht gegeben ist. Komisch!

Und dann brauchen natürlich die armen dummen normalen User keiner Leisung. Schön. Wieso hast du kein Pentium bei dir rumstehen? Wieso hat keiner mehr ein iPhone 4? Und wenns deutlich mehr Leistung für weniger Geld oder das gleiche Geld gibt, wieso nochmal sollte ich das dann nicht kaufen? Gerade bei der CPU-Entwicklung im letzten Jahr gibts eigentlich keine sinnvolle Ausrede warum Apple noch die veraltete Hardware verkauft. N aktuelles AMD Ryzen/Intel Coffee Lake-System (oder die HEDT/Server Äquivalente) kostet n Bruchteil, kann deutlich mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
und "die Dose" bei einem Tageseinsatz ca. 2-3 Stunden sparen kann, mehr aber auch nicht
2-3 Stunden Einsparung bei einem Tageseinsatz klingt jetzt nicht unbedingt nach wenig. Und dann ist es auch egal, das der PC das selbe kostet wie der Mac Pro.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xt4221
Zurück
Oben Unten