iMac 2017: Zu viel erwartet?

Da hast du auch einen SSD Anteil von 128 GB.
@orcymmot hat von einer HDD gesprochen. Seine Aussage ist völlig korrekt, Mojave ist auf SSDs optimiert.
Man sollte nicht anderer Leute Aussagen als Quatsch bezeichnen, wenn man eine HDD nicht von einer FD unterscheiden kann.... .
Sei sicher, dass ich eine SSD von einer HDD und ein FD von beidem unterscheiden kann. Wenn der TE sagt, dass das Programm icon beim öffnen minutenlang über den Bildschirm hüpft, dann liegt da etwas anderes im Argen als der Flaschenhals HDD. Selbst mit HDD öffnen Word und Excel unter 10 sek., beim wiederholten öffnen sogar schneller. Es sei denn ich öffne zugleich megabytegroße Dokumente mit Grafiken und sich aktualisierenden Makros ... Aber davon schrieb der TE ja nichts.
 
Da hast du auch einen SSD Anteil von 128 GB.
@orcymmot hat von einer HDD gesprochen. Seine Aussage ist völlig korrekt, Mojave ist auf SSDs optimiert.
Man sollte nicht anderer Leute Aussagen als Quatsch bezeichnen, wenn man eine HDD nicht von einer FD unterscheiden kann.... .

Also ich habe „HDD/Fusion Drive“ genau wie Bremer aus als Fusion Drive verstanden, insofern
hat er doch recht. Und in seiner allgemeinen Aussage sowieso.

Es gibt halt inzwischen Leute hier, die nie auf HDDs gearbeitet haben. Dabei war das noch vor 10 oder 15 Jahren
abslouter Standard, und es ging damit auch alles, ohne große Wartezeiten.
 
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mmmh, ich wüsste nicht, was.
MS Office startet auf allen Macs, die ich habe oder jemals hatte, langsam. Nach dem ersten Applikations Start bin ich bei deinen 2 Sekunden - aber auch nur dann.
Nach einem kompletten Reboot des Systems - keine Chance, da auf 2 Sekunden zu kommen.
Kann ich nicht bestätigen. Hatte einen i5-iMac von 2011 und ein i7-MBP auch aus 2011. Beide mit SSD und 16GB RAM. Hat bei beiden mit Office 2016 Excel geflutscht.
 
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Ohne zu wissen, z.B. wieviele Fonts geladen werden müssen, sind die Vergleiche mit Vorsicht zu genießen.
 
und es ging damit auch alles, ohne große Wartezeiten.
Ich arbeite seit den frühen 90ern mit Rechnern.
Damals kam ein Text Programm auf einer Diskette.
Nicht wirklich vergleichbar mit heutigen Office Paketen, oder?
 

Ich habe seine Aussage zitiert, die in der Chronologie die HDD meint.
Er antwortet auf diesen Satz
Der Mac hat tatsächlich nur HDD. Ich habe das Nadelöhr HDD dann wohl doch etwas arg unterstützt. Danke für Eure Antworten, die Kiste geht zurück
so:
... Die aktuellen MacOS Versionen sind auch eher auf SSDs ausgerichtet, sodass eine HDD in den meisten fällen das Nadelöhr darstellt.
 
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Darf man mal smart Werte haben, bevor noch länger in die Glaskugel geschaut wird.

EtreCheck lauf wärs Einfachste.

Sooooo lahm sind HDDs auch wieder nicht das es Minutenlang dauert ein Programm zu starten. Auf jedenfall nicht beim zweiten Start.

Entweder die Platte ist randvoll, defekt oder das System bremst sich selber aus.

Ich hab gelegentlich 2,5 Zoll Platten an USB 2.0 im Betrieb, langsamer gehts kaum, selbst dort, auch unter Mojave, gehts zäh aber benutzbar.
 
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Darf man mal smart Werte haben, bevor noch länger in die Glaskugel geschaut wird.

EtreCheck lauf wärs Einfachste.

Sooooo kahm sind HDDs auch wieder nicht das es Minutenlang dauert ein Programm zu starten. Auf jedenfall nicht beim zweiten Start.

Der Rechner wurde doch retourniert. Das hat sich wohl mittlerweile erledigt.
 
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Ok, dachte das wäre mehr eine Absichtserklärung.
 
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Damit wollte ich eher Details vom TE erfahren, was tatsächlich verbaut ist. Dass ein FusionDrive auch einen SSD-Anteil hat, ist mir durchaus bewusst.

Aber du hast Recht: Nur fast richtig :D
 
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Nachdem ich hier soviel Unterstützung erfahren habe, möchte ich noch kurz mitteilen, wie die Geschichte ausging:

Der Mac stand fertig verpackt und frankiert zur Abfahrt bereit. Irgendwie bin ich im Internet aber auf das Thema "externe SSD als Systemfestplatte" gestoßen. Also SSD-Platte besorgt und nach dieser Anleitung eingerichtet. Einen Versuch war es immerhin wert. Und was soll ich sagen? Es ist ein Traum, jetzt arbeitet der Mac, wie ich mir das vorgestellt habe.

Klar, Puristen werden ob dieser Frickellösung jetzt mit der Nase rümpfen, aber ich bin happy:)
 
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Es gibt halt inzwischen Leute hier, die nie auf HDDs gearbeitet haben. Dabei war das noch vor 10 oder 15 Jahren
abslouter Standard, und es ging damit auch alles, ohne große Wartezeiten.
Vor 10 bis 15 Jahren waren die Eisberge auch noch grösser, Tesla kannte noch keiner, du warst mit aktuellem OS unterwegs... und Mojave war noch nicht geboren. ;)

Was also vor 10 bis 15 Jahren noch war, interessiert heute keinen mehr... vor allem nicht Apple.
 
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Klar, Puristen werden ob dieser Frickellösung jetzt mit der Nase rümpfen, aber ich bin happy
ist völlig in Ordnung.
Ich habe im Daily Business schon vier externe Platten dauerhaft verbunden, daneben noch einen Brenner, eine Disk Dockingstation und anderes Gelumpe.
Das AiO Konzept kann funktionieren - muss es aber nicht.
 
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Klar, Puristen werden ob dieser Frickellösung jetzt mit der Nase rümpfen, aber ich bin happy:)
Überhaupt nicht, diese Lösung wird hier täglich in anderen Threads empfohlen. Bei einem iMac, der ja stationär auf einem Tisch steht, spielt das ja keine Rolle.
 
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diese Lösung wird hier täglich in anderen Threads empfohlen

Leider nicht in diesem:)

Als ich mich mal vor ein paar Jahren, vermutlich noch vor USB 3, damit beschäftigt habe, war der Tenor eigentlich "lohnt nicht, zu langsam". Und dann habe ich das auch nicht weiter verfolgt.
 
Vor 10 bis 15 Jahren waren die Eisberge auch noch grösser, Tesla kannte noch keiner, du warst mit aktuellem OS unterwegs... und Mojave war noch nicht geboren. ;)

Was also vor 10 bis 15 Jahren noch war, interessiert heute keinen mehr... vor allem nicht Apple.

Apple ja anscheinend schon, wenn die heute immer noch HDDs verbauen. :D Das ist ja Wahnsinn, wenn man
sieht, wie billig die SSDs in den letzten beiden Jahren geworden sind. Kosten nur noch ein Drittel und sollten
nun wirklich Standard sein, auch im Einstiegsrechner von Apple.
 
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Apple ja anscheinend schon, wenn die heute immer noch HDDs verbauen. :D Das ist ja Wahnsinn, wenn man
sieht, wie billig die SSDs in den letzten beiden Jahren geworden sind. Kosten nur noch ein Drittel und sollten
nun wirklich Standard sein, auch im Einstiegsrechner von Apple.

Das haben wir 30 Jahre lang so gemacht, es gut und wir ändern nichts.
Das funktioniert perfekt wie im öffentlichen Dienst :)

Fortschritte in der Speichermedientechnik hintern doch Apple nicht daran in aktueller Ausführung der Macs immer noch die Fusions-Prothese bestehend aus einer möglichst großen mechanischen Festplatte und einer möglichst keinen SSD einzubauen. Warscheinlich muss man so winzig kleine SSDs heute irgend wo separat Produzieren lassen da eigentlich kein Hersteller freiwillig so blöd sein kann so keine SSDs zu fertigen.

Offensichtlich kennt man in der Entwicklung bei Apple halt noch nichts anders.
Mit anderen Dingen sind sie ja auch Jahre hinten dran und versuchen nach dem Erwachen das jüngste Kind als neue Erfindung zu verkaufen.

Nicht nur das die SSDs mittlereweile total günstig sind - Ausnahme Apple verkauft sie - sie sparen auch noch deutlich Energie.
Genau so erzeugen SSDs viel weniger Abwärme und ich bin überzeugt das dies sogar noch einen Lüfter sparen könnte wenn man nur wollte.

Vermutlich ist aber auch alles das kein Ansatzpunkt der so grün ist das es für Apple reicht.
In den USA kommt der Strom ja halt ganz einfach selbstständig aus der Steckdose.

Besser, breiter, schneller, blonder und ohne Klimawandel: USA
 
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