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alba63
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Hallo,
ich besitze seit kurzem einen iMac 2017 5k. Ich mache relativ viel Bildbearbeitung mit großen Datenbanken, großen Bild- Files usw., was relativ ressourcenungrig ist.
Ich habe zuerst den RAM von 8 auf 40GB upgegraded, und eine externe Samsung T5 an Thunderbolt gehängt. Dorthin habe ich die Lightroom Katalogdateien mit previews und die Fotos geladen. Das OS war zunächst weiter auf dem 1TB Fusion. Das lief einigermaßen flott, mit nur wenig Geruckel, etwas schneller als auf meinem PC mit vergleichbarer 4- Kern cpu (beide Rechner 4x3,5GHz, auf dem PC ein Xeon).
Dann habe ich das OS-X, alle Apps und die Katalogdateien (also alles) auf das T5 geladen und habe von diesem gebootet (also extern). Ich hätte eine Geschwindigkeitssteigerung erwartet, es läuft aber weniger rund und mit mehr Aussetzern als mit dem Fusion als System- Disk. Vermutlich bremst der gesamte Traffic die T5 stärker, als der "SSD- Effekt" beschleunigt.
Nun überlege ich, welche der folgenden Optionen die wohl beste sein wird.
1. Eine zweite SSD (evtl. NVMe) in ein externes Gehäuse, diese für die Katalogdateien und Fotos, auf die Samsung T5 das OS und die Apps. In diesem Fall beide an Thunderbolt oder eine TB und eine USB-c?
2. Von einem Fachmann eine SSD (NVM) in den Mac einbauen lassen (ich würde das nicht selber machen) und eine SSD außen dran mit ähnlicher Trennung (OS und Apps/ Kataloge und Bilddateien). Die Frage wäre, innen die NVMe und außen SATA SSD oder umgekehrt?)
Option 1 würde eben vermeiden, den iMac öffnen zu lassen.
Lohnt am externen thunderbold überhaupt eine NVMe, sprich, gibts da nicht irgendwo einen Flaschenhals, der die Platte deutlich abbremst?
Würde mich über Erfahrungen von Leuten, die sowoas schon ausprobiert haben, freuen.
Gruß
Bernhard
ich besitze seit kurzem einen iMac 2017 5k. Ich mache relativ viel Bildbearbeitung mit großen Datenbanken, großen Bild- Files usw., was relativ ressourcenungrig ist.
Ich habe zuerst den RAM von 8 auf 40GB upgegraded, und eine externe Samsung T5 an Thunderbolt gehängt. Dorthin habe ich die Lightroom Katalogdateien mit previews und die Fotos geladen. Das OS war zunächst weiter auf dem 1TB Fusion. Das lief einigermaßen flott, mit nur wenig Geruckel, etwas schneller als auf meinem PC mit vergleichbarer 4- Kern cpu (beide Rechner 4x3,5GHz, auf dem PC ein Xeon).
Dann habe ich das OS-X, alle Apps und die Katalogdateien (also alles) auf das T5 geladen und habe von diesem gebootet (also extern). Ich hätte eine Geschwindigkeitssteigerung erwartet, es läuft aber weniger rund und mit mehr Aussetzern als mit dem Fusion als System- Disk. Vermutlich bremst der gesamte Traffic die T5 stärker, als der "SSD- Effekt" beschleunigt.
Nun überlege ich, welche der folgenden Optionen die wohl beste sein wird.
1. Eine zweite SSD (evtl. NVMe) in ein externes Gehäuse, diese für die Katalogdateien und Fotos, auf die Samsung T5 das OS und die Apps. In diesem Fall beide an Thunderbolt oder eine TB und eine USB-c?
2. Von einem Fachmann eine SSD (NVM) in den Mac einbauen lassen (ich würde das nicht selber machen) und eine SSD außen dran mit ähnlicher Trennung (OS und Apps/ Kataloge und Bilddateien). Die Frage wäre, innen die NVMe und außen SATA SSD oder umgekehrt?)
Option 1 würde eben vermeiden, den iMac öffnen zu lassen.
Lohnt am externen thunderbold überhaupt eine NVMe, sprich, gibts da nicht irgendwo einen Flaschenhals, der die Platte deutlich abbremst?
Würde mich über Erfahrungen von Leuten, die sowoas schon ausprobiert haben, freuen.
Gruß
Bernhard