iMac 2009 - was kann ich erwarten?

(y)

Wozu würdest Du MBR brauchen?
Naja, bei DualBoot von einer Festplatte wäre Linux/Win auf einer Partition mit MBR/MasterBootRocord-Partionsscheme und macOS läuft auf GPT/GUIPartitionTable. Und das ganze muss dann über einen Bootloader gestartet werden. Dafür fehlte bei mir immer der notwendige Grips, um das richtig hinzukriegen.
probier mal dazu noch MATE als Desktop Alternative zu laden, dann in den Einstellungen, Tweaks und Cupertino.
Ah, mag eigentlich gar keine macOS-Optik auf Linux ...
100% d'accord. Wenn Linux nur eine Off-line-Spracherkennung wie Mojave hätte...
Ja, es sind die Details. Bei mir sind DEVONthink und systemweite PDF-Volltext-Suche das Zünglein an der Waage ...
 
4) das Testen von Vorgänge auf anderen Betriebsysteme...

Virtuelle Maschinen sind Speicherfresser, ein Zweitsystem daneben und Zugriff über RDP / Barrier ist wesentlich effizienter.
Im Prinzip ja, aber ein Zweitsystem/Online-Verbindung nicht immer dabei/verfügbar ...
 
Naja, bei DualBoot von einer Festplatte wäre Linux/Win auf einer Partition mit MBR/MasterBootRocord-Partionsscheme und macOS läuft auf GPT/GUIPartitionTable. Und das ganze muss dann über einen Bootloader gestartet werden.
Linux/Win booten schon sehr lange auch von GPT
Ah, mag eigentlich gar keine macOS-Optik auf Linux ...
Kanst auch Tweak-Redmond aufrufen, kein Problem.
Es geht auch darum dass CAJA als File Manager einfach unglaublich vielfältiger ist.
Ja, es sind die Details. Bei mir sind DEVONthink und systemweite PDF-Volltext-Suche das Zünglein an der Waage ...
(y)
 
Linux/Win booten schon sehr lange auch von GPT
Hatte beim Einrichten von Win10 auf einem mid2012er nR 15" MBP9,1 das Problem, dass bei reiner Win10 Installation auf eine GPT-Partitionierten FP die BootCampSound-Treiber nicht funktionert haben und deshalb die Kiste keinen Ton ausgespuckt hat.
BootCamp richtet eine Hybrid MBR-GPT-Platte für DualBoot ein. Deshalb sind vermutlich manche Treiber nur für MBP optimiert.
Habe von alldem nicht genug Ahnung.
Ist für die Frage DualBoot von irgendwas auf einem alten MacBookAir vielleicht auch nicht so relevant.
 
Bei mir, neben dem Schrank wo sie sonst verweilen, schon.
Unterwegs, ohne Internet, kann auf das Testen ich von anderen OSen verzichten.
Klar. Hatte meinen "Unterwegs" Einwand primär auch nur auf die Nutzung bezogen. Z.b. Altes OSX mit aktuellem virtuellen (sandboxed) Linux für's Surfen unterwegs.
Testen von Betriebssystemen in einer VM wäre aber auch meine erste Präferenz.
 
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Hatte beim Einrichten von Win10 auf einem mid2012er nR 15" MBP9,1 das Problem, dass bei reiner Win10 Installation auf eine GPT-Partitionierten FP die BootCampSound-Treiber nicht funktionert haben und deshalb die Kiste keinen Ton ausgespuckt hat.
BootCamp richtet eine Hybrid MBR-GPT-Platte für DualBoot ein. Deshalb sind vermutlich manche Treiber nur für MBP optimiert.
Habe von alldem nicht genug Ahnung.
Ist für die Frage DualBoot von irgendwas auf einem alten MacBookAir vielleicht auch nicht so relevant.
Ich glaube, Du hast Recht. Hab aber noch nicht probiert ob ReFind das Problem nicht gelöst hat.
 
Was hast du gegen CMU-Sphinx oder Julius oder Kaldi oder Mozilla’s DeepSpeech oder Vosk = viel blöder als die Blonde Siri sind die auch nicht mehr ...
Habe sie seit 2 Jahren nicht mehr getestet. Dabei waren sie nicht ernst zu nehmen.
Die off-line Spracherkennung von Mojave (am Jabra Kopfhörer) war ein richtiges Wow!
 
Naja, 20 alte Handies als Vergleich ist ja wohl ein bisschen tough ... :drum:
Nachhaltigkeit ist nicht durch das bloße Vorhandensein eines Objekts definiert, sondern ob das Objekt noch bestimmungsgemäss eingesetzt werden kann:
1) aktuell immer noch einsatzfähiger Rechner
2) Backup-System
3) Recovery für alte Daten und Programme

C64 und Amiga würden unter Punkt (3) fallen.
Was die "Handies" betrifft, gibt es bei mir alte Siemens-Dampftelefone, die prima für Temperatur-Überwachung funktionieren und meine alten PalmOS-Treos etc., auf denen noch alte Programme genutzt werden. (auch Punkt(3))
Das Verschrotten/Recycling überlasse ich in dem Fall gerne der nächsten Generation ...

Hier ging es bislang eher um Punkt (1) und eventuell Punkt (2)
Es klang so bei dir, dass nur das vorhanden sein nachhaltig wäre. Dan habe ich das falsch verstanden.

Allerdings zähle ich Amiga und co eher zu Hobby.
 
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Aus einem anderem Thread, aber gleiche Frage bezüglich Linux:
Ich würde auf einem 2009er auf ein aktuelles Linux umsteigen und dann geht auch das mit den Videos wieder = vergiss alte macOS ...
Naja, aber auf Linux kann ich bis jetzt noch kein OneNote oder OneDrive laden soweit ich weiß. Weiß auch nicht ob Teams da so gut klappt. Habe nämlich meinen Win11 Laptop der nomalerweise auf dem Schreibtisch sitzt mit dem iMac und einen 21 Zoll Bilschirm ersetzt. Ist viel besser mit zwei großen Bildschirmen, und bis jetzt läuft alles sehr gut, sogar Video calls mit 10+ Personen ist sehr flüssig. Nur das Abspielen von Videos bleibt eine Schwäche...
Wenn ich auf Linux umsteigen würde, oder zumindest die 250 GB SSD in zwei Partitions (was heißt das auf Deutsch?) unterteilen würde um es auszuprobieren, muss ich halt alles können was auf 10.13.6 High Sierra geht. Benutze den grad wirklich als Hauptrechner, und würde am liebsten damit bleiben weil wie gesagt ist es meiner Meinung nach so viel angenehmer mit zwei großen Bildschirmen auf Augenhöhe zu arbeiten als mit Laptop und Bilschirm. Das heißt OneDrive, Teams, Office oder Office-Alternativen müssten gut gehen. Dazu noch natürlich Browsing und Email-Client, aber dass ist bei Linux wahrscheinlich schon besser als bei 10.13.6 macOS.
 
Aus einem anderem Thread, aber gleiche Frage bezüglich Linux:

Naja, aber auf Linux kann ich bis jetzt noch kein OneNote oder OneDrive laden soweit ich weiß. Weiß auch nicht ob Teams da so gut klappt. Habe nämlich meinen Win11 Laptop der nomalerweise auf dem Schreibtisch sitzt mit dem iMac und einen 21 Zoll Bilschirm ersetzt. Ist viel besser mit zwei großen Bildschirmen, und bis jetzt läuft alles sehr gut, sogar Video calls mit 10+ Personen ist sehr flüssig. Nur das Abspielen von Videos bleibt eine Schwäche...
Wenn ich auf Linux umsteigen würde, oder zumindest die 250 GB SSD in zwei Partitions (was heißt das auf Deutsch?) unterteilen würde um es auszuprobieren, muss ich halt alles können was auf 10.13.6 High Sierra geht. Benutze den grad wirklich als Hauptrechner, und würde am liebsten damit bleiben weil wie gesagt ist es meiner Meinung nach so viel angenehmer mit zwei großen Bildschirmen auf Augenhöhe zu arbeiten als mit Laptop und Bilschirm. Das heißt OneDrive, Teams, Office oder Office-Alternativen müssten gut gehen. Dazu noch natürlich Browsing und Email-Client, aber dass ist bei Linux wahrscheinlich schon besser als bei 10.13.6 macOS.
Mit Linux werden möglicherweise einige von Dir benötige Sachen nicht oder nicht so einfach funktionieren. OneNote, Office und OneDrive sind aber kein Problem.
Dann ist die Alternative zu macOS eher noch Win10(pro). Aber die Installation ist auch nicht mal eben gemacht und die Kosten für eine Windows-Lizenz kommen ggf. noch obendrauf (das kostenlose Win7/8-Upgrade auf Win10 hab bei mir allerdings neulich noch funktioniert)
Die Windows-Partition müsste dann allerdings für Dual-Boot (über den BootCamp-Assistenten) MBR-Partitioniert sein.
Mit Win10 gäbe es dann sicher mehr Konsistenz in der Zusammenarbeit mit deinem Win10 Notebook.
 
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Mit Linux werden möglicherweise einige von Dir benötige Sachen nicht oder nicht so einfach funktionieren. OneNote, Office und OneDrive sind aber kein Problem.
"OneNote, Office und OneDrive sind aber kein Problem." Sorry, ist natürlich Unsinn (der Spagat zwischen Mac und Win hat mich da durcheinandergebracht)! Natürlich sind gerade OneNote, Office, OneDrive und Teams das Problem bei Linux ... :shame:
 
Ja, dass verhindert mir das Umsteigen. Wäre eigentlich schon mit manchen älteren Rechnern dafür bereit - aber wenn ich einen Rechner täglich und dann als einziger Desktop bzw. Hauptrechner zuhause benutzte, muss dann schon alles gut klappen, wie zum Beispiel jetzt in High Sierra. Nun ja, da ist der Support längst verschwunden, aber mit Office 2011, ältere Versionen von Teams und OneDrive merke ich von den Funktionen und der Produktivität her zu Win11 Laptop keinen Unterschied. Ja, das Problem mit den Videos habe ich und mir wurde auch gesagt dass es da Sicherheitslücken gibt auf 10.13 und dass es auf Linux bzw. Win10 viel schneller gehen könnte, aber wie ich schon gesagt habe möchte ich das alles funktioniert, wenn auch mit ein bisschen Geduld. Habe ich mir schon angewöhnt ;)
 
OneDrive und Teams läuft auf Linux, soweit ich weiß. Ich kann das gerne mal testen. OneNote und MS-Office laufen nicht. Für Office gibt es Alternativen wie LibreOffice oder FreeOffice. Hmmm OneNote... da wüsste ich jetzt keine Alternative.
 
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OneDrive und Teams läuft auf Linux, soweit ich weiß. Ich kann das gerne mal testen. OneNote und MS-Office laufen nicht. Für Office gibt es Alternativen wie LibreOffice oder FreeOffice. Hmmm OneNote... da wüsste ich jetzt keine Alternative.
OneNote nativ auf dem Rechner ist eine der ganz wenigen Anwendungen für die es bisher keine wirklich gute Linux Alternative gibt (Ich wüsste aber jetzt auch keinen Ablauf bei dem man das zwingend bräuchte, man arrangiert sich dann halt anders und da aus der Linux Crowd sich keiner die Mühe macht etwas ähnliches nachzubauen scheint der echte Bedarf auch nicht da zu sein). Zoom, Teams&Co laufen, wie auch Dropbox, OneDrive&Co - ich habe z.B. als Festrechner in zwei Büros RaspberryPi Maschinen mit PiOS-Linux stehen, bzw. liegen und auf denen ist Teams installiert (aus dem Snap Repository).
 
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Das hört sich ja eigentlich schon besser als gedacht an. Ich würde mal sagen ich probiere es - wenn ich meine interne SSD partitioniere, worauf muss ich achten? Ist es in Ordnung wenn ich nur um die 50 GB "zum Testen" freigebe, ich kann die größen Ordnung ja später noch ändern?

Welche Linux-Distribution eignet sich am besten? Ich würde es als erstes auf meinem MacBook Air Testen - 2GB RAM, Intel Core 2 Duo und 120 GB SSD wovon ich so 40-50 GB für Linux partitionieren würde. Er ist ziemlich schnell auf High Sierra also nehme ich mal an das Linux kein Problem wird.
 
Das hört sich ja eigentlich schon besser als gedacht an. Ich würde mal sagen ich probiere es - wenn ich meine interne SSD partitioniere, worauf muss ich achten? Ist es in Ordnung wenn ich nur um die 50 GB "zum Testen" freigebe, ich kann die größen Ordnung ja später noch ändern?

Welche Linux-Distribution eignet sich am besten? Ich würde es als erstes auf meinem MacBook Air Testen - 2GB RAM, Intel Core 2 Duo und 120 GB SSD wovon ich so 40-50 GB für Linux partitionieren würde. Er ist ziemlich schnell auf High Sierra also nehme ich mal an das Linux kein Problem wird.
So wie macOS auf den Maschinen installiert ist, würde ich davon abraten eine Platte mit verschiedenen Betriebssystemen zu partitionieren. Mal zum probieren, oder wenn man von der Interessenlage eher Developer-nahe denkt dann kann man das tun, aber für den regulären Nur-Benutzer ist das Risiko für Frust zu hoch auf der Bootebene.

Viel Platz braucht ein Linux nicht, 2GB RAM ist für den Anfang auch ok und ein C2D rennt völlig ausreichend. Ich habe meine Alltags- und Gästerechner mit 32GB Plattenplatz und davon sind bei den meisten Distributionen dann so zwischen 20 und 25GB frei bei einer normalen Officeausstattung mit GIMP & Co.

Als Umsteiger würde ich es einmal mit einem Ubuntu-Mate versuchen, da sind genügend User auf dem Repository dass man auch für ausgefallenere Probleme schnell Hilfe findet.
 
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Ok, Ubuntu-Mate werde ich versuchen. Aber wenn nicht partitionieren, wie denn dann? Nur Linux? Ich verstehe nicht ganz, was da alles passieren könnte:
aber für den regulären Nur-Benutzer ist das Risiko für Frust zu hoch auf der Bootebene.
Kann man nicht beim starten einfach "alt" halten und dann Linux-Partition auswählen, und wenn ich wieder Mac will dann das gleiche aber die Mac-Partition drücken? Und wenn ich den MacBook Air einfach so anmache geht er zum letzten benutzten System immer zurück?
 
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