Im Moment wird täglich meine Apple ID aus Sicherheitsgründen gesperrt..... Jemand ne Idee?

Keine Ahnung... wenn es Apple dir anscheinend nicht sagen kann, warum dann ich? :rolleyes: Scheint ja auch sonst niemand ein Problem damit zu haben... ist jedenfalls nix zu lesen darüber.
 
Keine Ahnung... wenn es Apple dir anscheinend nicht sagen kann, warum dann ich? :rolleyes: Scheint ja auch sonst niemand ein Problem damit zu haben... ist jedenfalls nix zu lesen darüber.


Doch man liest es schon – die Probleme gibt es und anscheinend hat keiner eine Lösung......

Bin echt ratlos und weiß nicht wie ich weiter machen soll.
Auf meiner ID sind ALLE meine Einkäufe der letzten 15 Jahre.....
Bin echt ratlos.
 
Keine Ahnung... wenn es Apple dir anscheinend nicht sagen kann, warum dann ich? :rolleyes: Scheint ja auch sonst niemand ein Problem damit zu haben... ist jedenfalls nix zu lesen darüber.
Also von dem Calendar-E-Mail Farmen von chinesischen Spammern sah ich hier auch nichts und dennoch hat Apple es im letzten Update glücklicherweise behoben. Hilft den Betroffenen (ich inklusive) aber nichts, da die Angreifer durch diese Schwachstelle alle E-Mails ihrer Opfer verifizieren konnten und die bis zum Update angegriffenen nun Pech haben.
Dieses Forum ist ziemlich hinten dran, vergleichen mit ausländischer Konkurrenz und insbesondere bei den eher negativen Sachen. ;)
 
Seine Apple-Account-eMail NUR für diesen einen Zweck verwenden – nie irgendwo diese eMail noch im Netz angeben,
oder auch nur eMails schreiben. Dann hat man relative Ruhe.
 
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Also von dem Calendar-E-Mail Farmen von chinesischen Spammern sah ich hier auch nichts und dennoch hat Apple es im letzten Update glücklicherweise behoben. Hilft den Betroffenen (ich inklusive) aber nichts, da die Angreifer durch diese Schwachstelle alle E-Mails ihrer Opfer verifizieren konnten und die bis zum Update angegriffenen nun Pech haben.
Dieses Forum ist ziemlich hinten dran, vergleichen mit ausländischer Konkurrenz und insbesondere bei den eher negativen Sachen. ;)

Das mit den Email Einladungen meinte ich ja auch nicht, das war ja überall in den Medien... sogar in unserer langsamen Schweiz. :D

Das mit dem Sperren der Apple ID durch zu oft falsch eingegebenen Passwortes habe ich mal vor langer Zeit gelesen und auch, dass Apple dies gefixt hat... aber seither nie mehr was über das Problem.

Holy moly... schlechtes über Apple schrieben hier im Forum? :eek: Würde doch niemand tun... beginnt ja gleich eine Hexenjagd wie im Mittelalter. :Oldno: :hehehe:
 
Dieses Forum ist ziemlich hinten dran, vergleichen mit ausländischer Konkurrenz und insbesondere bei den eher negativen Sachen. ;)
Was bedeutet das denn? :kopfkratz:
Ein Forum ist lediglich eine Plattform, wo Benutzer ihren Input liefern – sind also alle Benutzer hier "rückständig"?
Damit schließt du dich selbst ja ein. :D
 
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Was bedeutet das denn? :kopfkratz:
Ein Forum ist lediglich eine Plattform, wo Benutzer ihren Input liefern – sind also alle Benutzer hier "rückständig"?
Damit schließt du dich selbst ja ein. :D
Ich meine das ja nicht beleidigend, aber wenn ich mal selbst ein Problem habe, schaue ich idR hier zuerst nach, was es dazu gibt. Und sehr oft finde ich einfach nichts. Dann such ich z.B. mal bei MacRumors und dort gibt es einen langen Thread dazu. Vermutlich liegt es an der unterschiedlichen Userzahl (Englisch hat halt mehr Reichweite), aber für mich, als betroffener User, der jetzt Infos sucht/braucht weil er ein Problem hat, ist das ja letztlich egal, da zählt nur das Resultat. Die letzten beiden Fälle waren gerade die China-Spam Sache, als es mich vor ~2 Monaten betraf, sowie die bei einigen Usern "gelöschten" Health Daten in 10.1, was Apple dann mit 10.1.1 behoben hatte. In diesem Fall hatte ich sogar hier nachgefragt, aber kannte keiner. Auf MacRumors musste ich nicht mal suchen, da ein diesbezüglich Thread weit oben prangerte. Da fragt man sich dann natürlich schon, wieso man sich überhaupt die Mühe macht.
Dazu kommt dann noch, dass man auf etwas technischere Problem hier auch keine Antwort mehr zu erwarten braucht. Es gibt vlt ~3 noch aktive User, von denen ich weiß, sie könnten mir (bei diversen Fragen in der letzten Zeit) helfen, aber wenn sich die nicht gerade in den Thread verirren, dann steh ich nur inmitten von unnützer PRAM Reset und Clean-Install-Sprüchen. Das habe ich über mehrere Jahre hinweg so erlebt. Schon länger jetzt versuche ich es gar nicht mehr.

Wie gesagt, bitte nimm das nicht persönlich. Es ist nicht "böse" gemeint, aber für mich Realität.
 
Wie gesagt, bitte nimm das nicht persönlich. Es ist nicht "böse" gemeint, aber für mich Realität.
Man mus allerding auch sagen, dass die Anzahl der Probleme stark zugenommen hat.
Früher gab es halt nicht so viele Dinge, die an der Apple ID gehangen haben.
Da konnte man einfach seinen Mac einschalten und loslegen wenn man sein Passwort kannte.

Mehr als, PRAM Reset und "Rechte Reparieren" ist im Falle von vermurkstem KeyChain Sync oder FileVault / CoreStorage Problemen halt nicht mehr zielführend.

Es wird auch immer offensichtlicher, dass es kaum nich Drittanbieter von vernünftiger Mac Software gibt.
Da wird irgendwas gebastelt, Hauptsache es kommt in den AppStore mit allen Einschränkungen und der damit erzwungenen Komplexität.

Es gibt vielleicht noch eine Handvoll Software Entwickler, denen eine saubere Mac Version von irgendwas überhaupt wichtig ist.
Was soll man da noch erwarten? Apple selbst ist ja das beste Beispiel für eingestampfte Software.

Mal ein ganz anderes Beispiel: Ich würde gerne eine AWS Applikation auf dem Mac dschreiben, die mir mit der Amazon API ermöglicht Environments und Software Releases zu verwalten. Ich hatte auch damit angefangen. Wer aber heute eine Apple konforme Mac Applikation entwickeln möchte, muss sich nicht nur mit Swift auseinandersetzen, wenn er denn mag. Man muss quasi bei Null mit einer Dokument basierten App anfangen, die Sandboxing und XPC unterstützt.
(Der XPC Teil wäre für Hintergrundprozesse für CloudWatch)

Ich weiss, alles sehe speziell jetzt. Aber worauf soll ich denn entwickeln?
Auf Linux ohne vernünftiges GUI FrameWork?
Auf Windows etwa?

Schade ist halt, dass ein meinem IT Umfeld sich sehr sehr viele eine solche App anschauen würden.
Ich habe aber keine Lust mich Apples ständig wecjselnden Paradigmen zu unterwerfen.
(Ich hab jetzt den Namen des neusten Unfugs vergessen, mit dem man "rootless" unterwegs ist und nicht mal Dateien kopieren kann.)

Total off-topic, aber macOS ist quasi nur noch nett wegen des Unix Unterbaus und der Rest ist Browser und Texeditor.
 
Wie gesagt, bitte nimm das nicht persönlich. Es ist nicht "böse" gemeint, aber für mich Realität.
Nein, persönlich nehme ich das so nicht, aber verständlich sollte es schon sein – was es so mit deiner Erklärung ja dann auch ist.
Natürlich sind gerade englisch-sprachige Ergebnisse durchaus hilfreicher, kenne ich ja selbst betreffs Webdesign,
aber schlußendlich zählt ja auch leider auch der abgegebene "User-Fakt" (hier deinerseits) im Rahmen "auffindbar" durch Suchergebnisse.

Prinzipiell gilt ja auch, daß individualisierte Themen von einzelnen immer eine spezielle Nuance an Know-How bedürfen.
Mitunter sind's hier bei MU tatsächlich mittlerweile einige wenige, die dieses Wissen auch mitbringen bzw. verinnerlicht haben.
Wenn du so willst, herrscht hier dabei auch eine Art Wegesführung, daß diese Art Themen einen Platz finden.
Rigorose Fachtehmen sind oftmals entweder sehr "inert" behandelt, oder einfach via OffTopic "zugeschlenzt"…

Die Grätsche dabei ist extrem bis anstrengend. :eek:

PS:
…und das ^^, was User pmau schrieb – kommt da noch obendrauf. :teeth:
 
Man mus allerding auch sagen, dass die Anzahl der Probleme stark zugenommen hat.
Früher gab es halt nicht so viele Dinge, die an der Apple ID gehangen haben.
Da konnte man einfach seinen Mac einschalten und loslegen wenn man sein Passwort kannte.

Mehr als, PRAM Reset und "Rechte Reparieren" ist im Falle von vermurkstem KeyChain Sync oder FileVault / CoreStorage Problemen halt nicht mehr zielführend.

Es wird auch immer offensichtlicher, dass es kaum nich Drittanbieter von vernünftiger Mac Software gibt.
Da wird irgendwas gebastelt, Hauptsache es kommt in den AppStore mit allen Einschränkungen und der damit erzwungenen Komplexität.

Es gibt vielleicht noch eine Handvoll Software Entwickler, denen eine saubere Mac Version von irgendwas überhaupt wichtig ist.
Was soll man da noch erwarten? Apple selbst ist ja das beste Beispiel für eingestampfte Software.

Mal ein ganz anderes Beispiel: Ich würde gerne eine AWS Applikation auf dem Mac dschreiben, die mir mit der Amazon API ermöglicht Environments und Software Releases zu verwalten. Ich hatte auch damit angefangen. Wer aber heute eine Apple konforme Mac Applikation entwickeln möchte, muss sich nicht nur mit Swift auseinandersetzen, wenn er denn mag. Man muss quasi bei Null mit einer Dokument basierten App anfangen, die Sandboxing und XPC unterstützt.
(Der XPC Teil wäre für Hintergrundprozesse für CloudWatch)

Ich weiss, alles sehe speziell jetzt. Aber worauf soll ich denn entwickeln?
Auf Linux ohne vernünftiges GUI FrameWork?
Auf Windows etwa?

Schade ist halt, dass ein meinem IT Umfeld sich sehr sehr viele eine solche App anschauen würden.
Ich habe aber keine Lust mich Apples ständig wecjselnden Paradigmen zu unterwerfen.
(Ich hab jetzt den Namen des neusten Unfugs vergessen, mit dem man "rootless" unterwegs ist und nicht mal Dateien kopieren kann.)

Total off-topic, aber macOS ist quasi nur noch nett wegen des Unix Unterbaus und der Rest ist Browser und Texeditor.

Kannst du die App nicht ausserhalb des Stores anbieten? Sandboxing ist da. m.W., nicht Pflicht. Da sich die App an geschäftliche Nutzer wendet, wäre das sogar von Vorteil, da du vernünftige Rechnungen (UST-ID) stellen kannst, weniger als 30% Abwicklungsgebühr zahlst und bei Updates, Upgrade-Pricing usw. auch flexibler bist. Panic hat sich ja auch schon länger aus dem App-Store verabschiedet. An CloudKit und Co. (wenn man geräteübergreifend syncen will), kommt man ja jetzt auch mit App-Store-fremden Programmen dran. Die Niche die du mit dem Programm abdeckst dürfte sich auch "trauen" Programme ohne den Store zu installieren.
 
Die Niche die du mit dem Programm abdeckst dürfte sich auch "trauen" Programme ohne den Store zu installieren.
Das stimmt, aber ich müsste Rechnungen schreiben, brauche eigene AGB etc. pp.
Der AppStore hat schon aufgrund der möglichen Verbreitung den Vorteil, da er halt einfach "da" ist.

OpenSource / FreeWare geht natürlich immer, aber hast Du mal ernsthaft versucht eine lokalisierte (mehrsprachige) App zu schreiben, die auch nur halbwegs zu dem konform ist was heute Apple in die Frameworks baut?
Selbst ohne Sandboxing ist das alles unheimlich aufwendig geworden.
(Oder es sieht halt furchtbar aus und "passt" nicht ins System)
 
Bei Mehrsprachigkeit ändert sich leider dauernd etwas, wobei es jedesmal heisst, es wird besser, einfacher und schöner in Xcode integriert, was der nicht immer stimmt.
 
Dokument Versions, State Restoration, Full Screen mode (der auch was vernünftiges macht)
Sichere Kommunication mit Apple's Idee von SSL, etc.
Mein größtes Projekt war übrigens eine Aktien Portfolio App, die sogar ein eigenes Dateiformat mit Spotlight Plugin hatte.
Sogar der Export in PDF hat funktioniert.
Heute macht das alles nicht mehr wirklich Spaß.
Ich weiß, ich bin frustriert.
Und zahlen will heute sowieso kaum einer für eine App.
Wenn Du mal auf dem Mac programmiert hast, weißt Du wie schnell da die Stunden an Dir vorbeiziehen.
 
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Hat noch einer eine Idee zu meinem Problem :)
 
Frag den Support, ob sie nicht alle Einkäufe an eine neue Apple ID übertragen können.
 
Frag den Support, ob sie nicht alle Einkäufe an eine neue Apple ID übertragen können.

Das geht bei Apple generell nicht... es lassen sich ja auch keine Accounts verbinden oder übertragen.
 
Wieso kann man bei einer NICHT-.mac-Adresse die Adresse ändern, aber mit einer .mac nicht? Kannst du nicht den Support davon überzeugen, dass du eine andere Adresse verwenden willst?
Sehr mühsam, wenn das nicht geht... Nervt mich genauso bei gmail, die kriegt man auch nicht mehr weg oder umbenennt :(
 
Nochmals mit Apple telefoniert........ BRAUCHE NUN EUREN RAT!

Die raten mir auf die 2-Faktor-Authentifizierung umzustellen.
Nach wie vor bin ich aber der Meinung, dass die nicht wirklich Durchblick haben. Sprechen nur in allgemeinen Floskeln ich solle meinen Account dadurch sicherer machen etc.....

Meiner Meinung nach führt dies aber nur zu NOCH MEHR Chaos und Umstände – denn zur Sperrung kommt es ja trotzdem, da ändert ja die 2-Faktor-Authentifizierung auch nix dran – es ist dadurch nur schwerere das ganze wieder frei zu schalten......

Aktuell kann ich meine ID ja immer wieder selbst entsperren mit meinem iPhone oder meinem Mac. Wenn ich jetzt umstelle muss ich immer zu Hause oder im Büro sein – sprich immer muss ein Mac in der Nähe sein.

Bin ich mal ein paar Tage weg gefahren oder im Urlaub oder was auch immer, kann ich meine ID nicht entsperren, richtig?

Es wäre also eher schlecht umzustellen, oder was meint ihr?
 
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