Bei mir Teams und Messenger. E-Mails nerven michSehe ich genauso. Meine berufliche Kommunikation besteht bestimmt zu 75% aus E-Mail.
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Bei mir Teams und Messenger. E-Mails nerven michSehe ich genauso. Meine berufliche Kommunikation besteht bestimmt zu 75% aus E-Mail.
Ich empfinde es zumindest so, dass beim eMail-Schreiben noch doch etwas mehr "Mühe geben" dabei ist.Bei mir Teams und Messenger. E-Mails nerven mich
Aber jetzt kommt die Digitalisierung! der E-Postbrief wurde eingestellt.Bei Behörden ist es dann aber eher der E-Postbrief – oder voll "fancy": der hybride E-Postbrief.
Ich empfinde es zumindest so, dass beim eMail-Schreiben noch doch etwas mehr "Mühe geben" dabei ist.
Möchte mir gar nicht erst vorstellen, wenn Kunden mir Korrekturen per Messenger schreiben würden.
Käme wohl jeder Korrekturpunkt einzelnd, wenn er im Kopf Gestalt annahm…
Mailverteiler? Jesus!Ein Mailverteiler ist die größte Katastrophe. Mails habe ich eher nur noch für Bestellbestätigungen, privat schreibe ich so gut wie keine mehr, geschäftlich wäre mir eine Plattform wie Teams am liebsten. Hab aber auch kaum externen Kontakt.
Meine berufliche Kommunikation besteht quasi zu 90% aus eMails und 10% aus Festnetz-Telefonaten
Also irrgendwie passt mir ein Regular hier im Forum, der zu allem reagiert, sich aber von eMails nerven ließ, nicht ins Schema....E-Mails nerven mich
Naja, was willst machen, wenn zig Leute am Projekt arbeiten? Da finde ich Mails maximal umständlich. Teams finde ich auch nicht sonderlich gut, aber wir nutzen nichts anderes. Ich hatte erst wieder das Problem, dass man 20 Mails schreibt und mich in der 21. Mal dazu nimmt. Also soll ich mir dann 20 nutzlose Mails durchlesen, für die eine Info. Und auch Mails wiederfinden ist so eine Sache.Mailverteiler? Jesus!
Zu dokumentarischen Zwecken für Projekte finde ich eMail-Verläufe durchaus noch hilfreich und gut.
Es lässt sich so schön eine eMail per Drag&Drop in den Kunden-Ordner schwuppen und in die Datums-basierten Ordner einsortieren.
Weil ich Mails als Mail-Verläufe anzeigen lasse habe ich so schnell einen Überblick für "Gesagtes" bzw. "Geschriebenes".
Wie strukturiert man sowas in Teams oder Messenger?
Kann man das da auch irgendwie sinnvoll organisieren?
Wieso?Also irrgendwie passt mir ein Regular hier im Forum, der zu allem reagiert, sich aber von eMails nerven ließ, nicht ins Schema.
Sachen gibt's...
Klar, bei Projekten, in denen mehr als 3 Leute involviert sind wird's kommunikativ schnell sperrig.Naja, was willst machen, wenn zig Leute am Projekt arbeiten? Da finde ich Mails maximal umständlich. Teams finde ich auch nicht sonderlich gut, aber wir nutzen nichts anderes. Ich hatte erst wieder das Problem, dass man 20 Mails schreibt und mich in der 21. Mal dazu nimmt. Also soll ich mir dann 20 nutzlose Mails durchlesen, für die eine Info. Und auch Mails wiederfinden ist so eine Sache.
Nachrichten ohne "Inhalt" sind ja auch meist relativ nutzlos bzw. sinnlos.Alte Nachrichten brauche ich in der Regel nicht.
Privat werden so gut wie alle Mails gelöscht. Rechnungen landen in Devonthink, der Rest wird überwiegend gelöscht.
In Deinem Projekt fehlt ganz klar eine gescheite Collaboration Software. Nicht desto trotz wird im Unternehmen auch außerhalb des Projektes kommuniziert, das geht halt am besten doch über E-Mail.Naja, was willst machen, wenn zig Leute am Projekt arbeiten? Da finde ich Mails maximal umständlich.
Bei mir laufen über 90% der Kunden- und Weiterverarbeitungs-Kontakte über Mail. Ich speichere alle Geschäftsmails mindestens 10 Jahre, einige auch länger. Das ist eine bequeme Art der Aktenführung.Ich mag eMails, weil sie eben nicht dafür gem/dacht sind, um zu "twittern"/"chatten".
Das zum einen auch noch – und auch kommt es ja mal vor, dass bei evtl. Problemen der einzuhaltenden Deadline gerne malBei mir laufen über 90% der Kunden- und Weiterverarbeitungs-Kontakte über Mail. Ich speichere alle Geschäftsmails mindestens 10 Jahre, einige auch länger. Das ist eine bequeme Art der Aktenführung.
Genau, auch aus dem Grund mache ich meinem Gegenüber am Telefon immer freundlich darauf aufmerksam, dass nur eine Mail an mich eine entsprechende Reaktion meinerseits hervorruft, die Zettelwirtschaft auf dem Schreibtisch habe ich – so gut es irgendwie geht – abgeschafft.auch kommt es ja mal vor, dass bei evtl. Problemen ...
Ich hatte früher auch viel Kundenkontakt, da war die E-Mail schon gut, die Mails wurden auch für den Schriftverkehr beim Kunden abgelegt, sodass jeder nachschauen konnte, was Stand der Dinge ist. Auch was Druckfreigaben angeht, rein aus rechtlicher Sicht.Klar, bei Projekten, in denen mehr als 3 Leute involviert sind wird's kommunikativ schnell sperrig.
Bei mir sind 3 Leute – zum Glück – maximaler Standard.
Und einer gibt dann den Projektleiter; je nach dem wer den Kunden hat.
Nachrichten ohne "Inhalt" sind ja auch meist relativ nutzlos bzw. sinnlos.
Bei eMails sehe ich das zumindest so, dass diese möglichst sinnvoll benutzt werden sollten.
Leider nutzen sehr viele Anwender nicht die äußerst sinnvolle "Draft"-Funktion und ballern lieber 6 Mails zum Thema raus;
anstatt die Gedanken zu sortieren und dem Empfänger sinngebend zu übermitteln.
Ich mag eMails, weil sie eben nicht dafür gem/dacht sind, um zu "twittern"/"chatten".
Leider muss man das machen ja. Aber die Kollegen fragen mich auch, ob ich überhaupt einen Stift besitze.Genau, auch aus dem Grund mache ich meinem Gegenüber am Telefon immer freundlich darauf aufmerksam, dass nur eine Mail an mich eine entsprechende Reaktion meinerseits hervorruft, die Zettelwirtschaft auf dem Schreibtisch habe ich – so gut es irgendwie geht – abgeschafft.
In Deinem Projekt fehlt ganz klar eine gescheite Collaboration Software. Nicht desto trotz wird im Unternehmen auch außerhalb des Projektes kommuniziert, das geht halt am besten doch über E-Mail.
Wo waren wir also nochmal in der Apple-Welt gefangen? Der Ausgangspunkt war doch, dass wir immer darauf achten, dass wir plattformübergreifend arbeiten können, insbesondere was Datenformate betrifft. Wenn man bedenkt, was heute alles webbasiert ist, erübrigt sich doch mittlerweile fast schon diese Frage.
Das muss das Management/Projektleitung wollen.Das muss aber jeder wollen und auch den Nutzen daraus ziehen. Wenn man aber sagt "ich mach das seit 20 Jahren so", wird das nichts. Dann macht man es eine zeitlang und fällt in alte Gewohnheiten zurück und hat dann eine Mischung aus Sprachnachrichten, Flurgespräche, Teams, Mail und Telefon. Daten kommen via Teams, Mail, wetransfer usw. Ein völliges Chaos.
Klär mich mal auf: ich bin immer noch begeistert, wie gut Apple Mail mit einem Exchange Server/Outlook harmoniert.Probleme mit Mail <-> Outlook
Naja, da ich nicht über Ausgaben bestimmen kann, ist mir das klar. Aber wer keine Notwendigkeit sieht, ändert auch nichts.Das muss das Management/Projektleitung wollen.
-> winmail.dat ist nach wie vor ein Klassiker.Klär mich mal auf: ich bin immer noch begeistert, wie gut Apple Mail mit einem Exchange Server/Outlook harmoniert.
Immer noch?-> winmail.dat ist nach wie vor ein Klassiker.