ich kann gar icht soviel fressen wie ich kotzen möchte - t-mobile bucht mir 1925€ ab

Wenn es dann ein Mahnverfahren und den ganzen Rattenschwanz dazu gibt, hat er zwar das Geld auf dem eigenen Konto, aber 1925 Euro plus Mahngebühren Schulden beim rosa Riesen.
Das ist eine sehr zweifelhafte Sicherheit :)
Wie gesagt, man muss die Rechnung anfechten, nicht die Zahlung verhindern, das ändern erst einmal nichts.
 
Ich hab ihn extra gefragt, ab wann ich den neuen Tarif benutzen kann
und er hat gemeint, sobald das hier im Computer umgestellt ist und hat fleißig rumgeklickt, da denkt man doch, dass das sofort gilt.

So würde ich niemals denken, besonders bei Sachen wie Telefon, Kabelanschluss und Internet. Man kennt die Brüder doch. Bei Unklarheiten muss man nachhaken, nicht einmal, nicht zweimal, sondern 10mal, und das erst recht, wenn die Gefahr eines hohen Schadens gegeben ist. Da darf man nicht nur gucken, wie der T-Heini herumklickt, sondern man muss nochmal explizit fragen: "Ja, ist es denn nun umgestellt? Kann ich jetzt sofort loslegen?". Mannmannmann...
 
Draufhauen bringt jetzt auch nichts mehr, passiert ist passiert. Jetzt heißt es Schadensbegrenzung.
 
Egal was du tust, Rückbuchen, freundlich telefonieren, wütend telefonieren, Briefe an die Geschäftsleitung, es dauert mindestens 3 bis 6 Monate bis du wieder an dein Geld kommst, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ich habe online einen Anschluss für meine neue Wohnung bestellt, als Rechnungsadresse eine andere Adresse angegeben. Der Anschluss wurde aber auf die Rechnungsadresse geschalten, also angerufen und das korrigieren lassen. 2 Monate später wurden plötzlich 280 Euro von meinem Konto abgebucht, ohne Rechnung und Vorwahnung. Es hat sich herausgestellt, dass ich zwei Anschlüsse bezahlt habe, einmal für die neue Wohnung und einmal für die Rechnungsadresse. Wieder angerufen und das korrigieren lassen. Was soll ich sagen, bestellt am 20.06, mein Geld habe ich bis heute noch nicht und die Telekom bucht weiter zwei Anschlüsse ab.

Ich will dir jetzt nicht den Mut nehmen oder dir Angst machen, sondern dir damit nur inneren Stress vermeiden, in dem du vorher weißt, dass sich diese Sache länger hinziehen wird.

Ist sehr ärgerlich, ja, aber das ist Telekom.
 
So würde ich niemals denken, besonders bei Sachen wie Telefon, Kabelanschluss und Internet. Man kennt die Brüder doch. Bei Unklarheiten muss man nachhaken, nicht einmal, nicht zweimal, sondern 10mal, und das erst recht, wenn die Gefahr eines hohen Schadens gegeben ist. Da darf man nicht nur gucken, wie der T-Heini herumklickt, sondern man muss nochmal explizit fragen: "Ja, ist es denn nun umgestellt? Kann ich jetzt sofort loslegen?". Mannmannmann...

Das wird mir auch eine Lehre sein, in Zukunft bestehe ich auf eine zur Not handschriftliche Notiz ab wann der neue Tarif gilt :(
 
Ich würde jeden Cent zurückbuchen, und dann erst streiten...

Ersteinmal gilt das Datum des Vertrags PLUS die Angaben deines Handyverkäufers.

Wenn der dir das iPhone in die Hand drückt und "alles klar" sagt, darf dich die Telekom nicht mit einer 2000-Öcken-Rechnung für 4 popelige Tage konfrontieren. Das ist Bauernfängerei.

Irgendwo gab es die Fehlerquelle, sei es der faule Handyverkäufer oder die Teledoof aber man wird dir sicher nicht 100% der Schuld anlasten können.

Und selbst wenn du "50% Mitschuld" hast, heisst das noch lange nicht, dass du die Hälfte zahlen musst. In solchen Fällen kommt der Kunde glimpflich davon, notfalls per Gerichtsbeschluss.


Ich würde in nem ellenlangen Aufsatz schreiben, wieso das passiert ist, wenn du dich gut anstellst und nebenbei auch dauerhafter iPhone-Kunde sein wirst, wird die Telekom dich schon nicht derart in die Pfanne hauen...
 
Ersteinmal gilt das Datum des Vertrags PLUS die Angaben deines Handyverkäufers.

Wenn der dir das iPhone in die Hand drückt und "alles klar" sagt, darf dich die Telekom nicht mit einer 2000-Öcken-Rechnung für 4 popelige Tage konfrontieren. Das ist Bauernfängerei.

Nur wer schreibt, der bleibt!

Alles was schriftlich ist = gut
Alles, was man nicht schriftlich hat = nicht gut

Auf hoher See und bei Gerichte ist man in Gottes Hand ;)

Freundlich aber bestimmt das ganze zu klären dürfte sicher von mehr Erfolg gekrönt sein, als laut loszuzetern.

Wenn Du wenig Zeit und nen Rechtschutz hast: Gibts nem Anwalt, lehn dich zurück und genies die Show!

Charlie
 
manchmal kommen solche fälle auch bei diesem ct magazin im tv. da bekommen die geschädigten dann meistens ihr geld zurück.
vll. einfach mal beim ct magazin melden.
 
…in Zukunft bestehe ich auf eine zur Not handschriftliche Notiz ab wann der neue Tarif gilt :(

Ich glaube, ich habe da noch vage eine SMS in Erinnerung à la „Lieber Kunde, willkommen in Ihrem neuen Tarif Blubbblubbblubb“ direkt im Anschluss auf erfolgreiche Umstellung etc., ist aber schon ewig her. Dass Dir ein Magenta-Sklave eine rechtlich verbindliche Urkunde ausstellt, kann ich mir übrigens nicht vorstellen, die kennen nämlich ihren Laden :p und werden dazu auch nicht berechtigt sein.

Allerdings würde ich persönlich eine Summe in der Höhe direkt zurückbuchen lassen, da können die dann gerne ein paar Euro Stornogebühr berechnen, das ist m.M.n. vernachlässigbar. Berechne mal die Zinsen, wenn die Dein Geld für ein paar Monate behalten. Ein Grund mehr, den Kram per Rechnung zu bezahlen, so mache ich das jedenfalls.

PS: In dieser Situation wäre es wahrscheinlich wirklich ratsam, den lieben T-Konzern erst mal auf die kooperative Art anzusprechen. :)
 
Ich würde in nem ellenlangen Aufsatz schreiben, wieso das passiert ist, wenn du dich gut anstellst und nebenbei auch dauerhafter iPhone-Kunde sein wirst, wird die Telekom dich schon nicht derart in die Pfanne hauen...

Warum nicht gleich das Schreiben bleiben lassen und sofort beten?:hamma: Schön brav deine 29/39/49/... zahlen und die werden die 1925 schon unter den Tisch fallen lassen? Stimmt, der T-Mob geht es gut genug, die wollen das Geld vom TE gar nicht haben.

In welchem Fred war das nochmal: Hier ist dein Schild.
 
Ich habe den Brief an die T-Mobile schon aufgesetzt, besonders weise ich da aufd ie Tatsache hin, dass in dem von mir unterschriebenen Auftrag nirgens wo ein Datum steht, ab dem der neue Vertrag gilt, oder meinetwegen auch ein Hinweis, dass die Vertragsumstellung erst mit Zusendung einer Bestätigung abgeschlossen ist (abgesehen davon, dass ich nie so eine bekommen habe).

Am Mittwoch werde ich ma ca 10€ springen lassen und zur Verbraucherschutzberatung gehen und fragen wie ich jetzt weiter vorgehensoll, insbesondere auf Geld zurück holen oder nicht usw.
 
Ich würde erstmal mit einem Anwalt oder der Verbraucherzentrale reden, bevor Du selbst einen Brief abschickst.
 
Ich hatte das vor kurzem selber im Shop mit einem Kunden.
Waren nur um die 900 Euro, aber trotzdem.

Was ich jetzt weiß was ich vorher auch nicht wußte : Selbst wenn ich z.B. im Programm bei einer Vertragsverlängerund online arbeite, heißt das wohl leider nicht, das das auch wirklich zeitgleich so eingestellt wird.

Es gillt aber als Umstellungstermin der Tag des Abschlußes.

Man sollte nur beachten, das Inklusivminuten oder ein limitiertes Datenvolumen anteilig berücksichtig werden : Vertragsabschluß am 18. heißt z.B. bei 120 Inklusivminuten keine 120 Minuten für den Zeitraum vom 18. bis zum 01. sondern nur 120 Minuten geteilt durch 30 mal 12 gleich das anteilige Minutenbudget - in diesem Beispiel 48 Minuten.

Wenn allerdings schon abgebucht ist, würde ich auch versuchen, das erstmal rückbuchen zu lassen.

Eine Gutschrift hilft bei dieser Summe eigentlich nicht viel - da hilft dir nur, wenn Du das zuviel gezahlte Geld zurücküberwiesen bekommst, aber da bin ich mir unsicher, ob die das machen oder Du halt für 24 Monate ein Guthaben hast ...
 
Ich werde bevor ich irgendwas mache (Bank, Brief etc) erst mal Rat beim Verbraucherschutz einholen. Ich halte euch auf dem Laufenden ;-)

(Blöd ist nur, dass mich bis auf weiteres mein iPhone immer daran erinnern wird, also Schluss mit Genuss :-/ )
 
Zuletzt bearbeitet:
bezüglich T-kom und Geld zurück buchen, würde ich Dir abraten. Erst über Gespräche oder Anwalt probieren. Wenn Du Zahlung verweigerst, also zurück buchen lässt, hast Du ruckzuck Anwaltsschreiben + Gebühren der Telekom aufm Hals (selbst Erlebt bei nem Betrag von 200 Euro..)

Hatte sich zwar alles geklärt, aber der Aufwand war doch viel grösser weil ich dann den Terminen der Telekom hinterher rennen musste..

//PS: Verbraucherschutz ist gut ! erstmal abwarten was die sagen..
 
Der Aufwand wird viel größer, wenn du dein Geld nicht zurückbuchst. Dann wirst du nämlich nicht ernst genommen und vertröstet.
 
2000 Euro in 4 Tagen ist einfach zu viel. Da ist ein technischer Fehler unterlaufen, zu mal T-M eine automatische Kostengrenze hat, die auf jeden Fall vor 2000 € eintritt.

Rechne mal nach ob das denn sein kann. Oder gib uns infos über deinen alten Vertrag.
 
Geld zurück buchen und dann klären. Weiß gar nicht was hier alle davon abraten.
 
ihhhh- dumm gelaufen... mein beileid!
(sowas hätte mir auch passieren können.)
 
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