iBook sinnvoll fürs Studium?

Macht euch euer Notebook produktiver?

  • ja, es lohnt sich

    Stimmen: 120 91,6%
  • nein, nicht wirklich

    Stimmen: 11 8,4%

  • Umfrageteilnehmer
    131
Tink

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iBook sinnvoll für's Studium?

Hallo Ihr lieben,

ab April werde ich Psychologie studieren und denke darüber nach mir ein 12" iBook zuzulegen (zusätzlich zu meinen iMac). Ich möchte es nicht unbedingt zum mitschreiben benutzen, eher um Hausaufgaben auch mal in der Bibliothek zu machen statt zuhause...
Ich merke nämlich, dass ich zuhause nicht wirklich produktiv bin... :rolleyes: Da mach ich lieber andere Dinge als zu lernen. :( Ich kann mir vorstellen, dass es anders ist, wenn ich mich auch mal direkt in der Uni auf den Hosenboden setze. Dort gibt es sicher weniger Ablenkungen. Und man sitzt direkt an der Quelle was Informationen betrifft.

Meine Fragen an alle (Ex)-Studis: Seid ihr durch ein Notebook produktiver geworden?

Und wie ist das mit der Akulaufzeit? Hält der Akku wirklich 5 Stunden? (Wenn man nicht gerade Filme konvertiert oder spielt. ;) )

1300 € (ibook + Bluetooth + Airport :p ) sind ja nicht wenig Geld. Aber wenn ich dadurch besser vorankomme, gebe ich das Geld gerne aus. :)
 
ja, ist gut, ich hab auch ein desktop zuhause,
-mein uni-campus ist komplett mit w-lan
vernetzt, so dass es schon cool ist,
in der mensa gerade mal zu surfen
in der bibliothek ists auch gut, du hast
halt beides sofort-bücher und das netz.
außerdem bekommt man mit einem
schicken ibook immer ne positive reaktion.
 
Also, wenn man in der Bib einen Netz-Zugang hat, dann ist das mit der Produktivität so eine Sache. Ich war nicht nur zur Recherche im Netz unterwegs, sondern hab auch "ab und zu" mal hier im Forum vorbeigeschaut :D
Vorteilhaft ist es sicherlich, wenn man Hausarbeiten usw. schreiben muss und es die Bücher nur in der Bib gibt, diese aber auf Grund der geringen Anzahl und des Wertes nicht ausgeliehen bzw. aus der Bib entfernt werden dürfen.
Auf der anderen Seite sollte man seinen Laptop vielleicht auch nicht gerade längere Zeit (etwa um seine Literatur in der Bib zu suchen) unbeaufsichtigt lassen. Bei uns an der Uni kommen Laptop-Diebstähle ab zu doch mal vor - bisher hat es aber noch keinen MacUser erwischt. ;) Trotzdem ist Vorsicht geboten...
Im Prinzip muss dann ein jeder für sich selbst entscheiden, ob es einem Vorteile bringt. Bei mir ist mein iBook Desktopersatz.
Außerdem hat man den Vorteil schnell alle seine Daten an jeden beliebigen Ort mitzunehmen. Und wenn man mal Vorträge und Präsentationen halten muss, dann macht sich ein Book schon gut, v.a. wenn man die Präsentation dann noch mit seinem Handy via Bluetooth fernsteuern kann :D;)

Ich habe es jeden Falls nicht bereut - aber ob es der Produktivität geholfen hat weiß ich nicht.
Immer dran denken: Arbeit = Leistung / Zeit
und Selektion durch Leistung ;)
 
also ich bin zwar kein studi sondern pixelschubser, aber ich hab für mich die erfahrung gemacht, dass ich seit ich mein pb hab fast nur noch damit arbeite. der pm dient mir nur noch als fileserver. das pb ist einfach viel flexibler als ein desktop. ich kann viele sachen sofort machen und nicht erst wenn ich zuhause bin. ich kann überall arbeiten, wo immer ich will (auch mal in ner kneipe ;) ). mein nächster mac wird bestimmt wieder ein laptop. allerdings hab ich die platte aufgerüstet auf 80 gig. die 40 die drin waren sind einfach zu schnell voll (itunes lässt grüßen :cool: )
 
Na das hört sich ja schon mal gut an. :)

Vor meinem Switch vor 5 Monaten hatte ich ein Notebook von Compaq. Es hat jedoch 3 kg gewogen und war ziemlich groß - war also nicht wirklich transportabel. Letztendlich stand es nur auf dem Schreibtisch. Eine Bib hat es nie von innen gesehen. Aber das iBook wiegt ja nur 2 kg und ist mit seinen 12" deutlich kleiner...
Ich glaub das Teil würde ich auch mit aufs Klo nehmen, damit es keiner klaut. ;)
Ab und zu surfen würde ich natürlich auch. Aber dann müsste ich kein schlechtes Gewissen haben, dass ich so selten in der Uni bin. :D Und die Stühle in der Uni sind eh nicht so bequem, dass sie zum lümmeln und langem surfen einladen. ;)
 
Ich finde das Studium und Notebook (vorzugsweise PB oder iBook) :D bei einem Studium zusammen gehören - jedenfalls bei meinem. :D
Wenn ich versuche in meiner Wohnung zu arbeiten, dann fallen mir hundert andere Dinge ein, die ich lieber machen will. Und da packe ich mein PB lieber ein und gehe in die Bibliothek oder ins Institut und arbeite dort. Das hat vor allem den Vorteil, dass man auch schnell an ein benötigtes Buch kommt. :)
Und WLAN haben wir auch auch, das erleichtert erstens die Recherche und zweitens kann man die Daten gegebenfalls gleich verarbeiten und drittens muss man nicht auf einen freien Rechner warten, denn die sind immer besetzt.

Und natürlich ist ein PB oder ein iBook immer ein Hingucker... :D :D
 
iBook

Wenn man in der Bibliothek auch hier und da mal eine Steckdose hat, von der man Strom ziehen kann, dann erweitern sich die Möglickeiten noch ein ganzes Stück. Man kann einen Flachbettscanner (wie etwa Canon Lide 20) in die Tasche packen und zusätzlich direkt wichtige Seiten aus Büchern einscannen. Über Akku alleine würde ich nicht scannen, da das Notebook dann den Scanner mit Strom versorgen muss.

Das iBook ist für mich der Idealrechner für das Studium, wenn man nicht mehr Rechenpower braucht oder ein 15" Display. Es ist ausdauernd in der Akkuleistung und äußerst handlich.

Donald
 
Bin zwar nicht studierend - und doch. Neben meiner freiberuflichen Tätigkeit als Fotodesigner arbeite ich im Moment (mangels Aufträgen) ganz intensiv an einem Manuskript für einen Roman. Bin für Recherchen sehr oft in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt. Dort finde ich dann fast immer etwa 50 - 100 Studierende, Profs etc, die fast alle ein Notebook auf dem Tisch stehen haben.
Es ist absolut - auch beim Privatstudium - genial, ein Notebook fürs Studium sein eigen zu nennen. Und wenn es dann noch ein Apple ist - grandios.

@kurare: habe ein 15er TiBook. Liebe das Teil. Habe gesehen, dass Du ein neueres hast. Ist es Dir nicht manchmal zu unhandlich? Das ist das einzige, was mich etwas stört. Übrigens auch und gerade, wenn ich dann in einem Café weiterarbeiten will. Da wäre ein 12er schon etwas anderes... Deine Erfahrungen??
 
Original geschrieben von joka
@kurare: habe ein 15er TiBook. Liebe das Teil. Habe gesehen, dass Du ein neueres hast. Ist es Dir nicht manchmal zu unhandlich? Das ist das einzige, was mich etwas stört. Übrigens auch und gerade, wenn ich dann in einem Café weiterarbeiten will. Da wäre ein 12er schon etwas anderes... Deine Erfahrungen??
 

@joka:Also mein PB habe ich fast jeden Tag dabei, finde es weder umständlich noch ist mir das PB zu schwer. Außerdem ist es viel bequemer auf einem 15"-Bildschirm zu arbeiten als auf einem 12". Nur das 17er wäre mir wirklich zu groß gewesen, dass 15er ist die gute Mitte zwischen Mobiltität und Leistung. Ich hatte vorher ein 13" Dosen-Notebook, dass schön klein und handlich war, aber ich finde das es mir beim Tragen wenig auffällt. In die Tasche rein und fertig. Meine Freundin hat ein das 12er PB und sie sagt, dass ihr das schon manchmal zu schwer wäre... :rolleyes:
Aber wieviel kleiner ist denn das TiBook gegenüber dem Alu-PB?
 
also wenn ich noch studieren würde hätte ich mir glaub ich eher n 12er gekauft als das 15er. ist uni-technisch dann doch das passendere format wie ich finde.
für alles andere ist das 15er aber perfekt.
 
@kurare: nein, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Es dürfte genau so gross sein wie Deines. Meinte es im Vergleich zum 12er...
 
Und die Stühle in der Uni sind eh nicht so bequem, dass sie zum lümmeln und langem surfen einladen.


Bei uns sind die Stühle auch sehr unbequem, aber die ein oder andere Vorlesung hab ich dank des Hotspots in der Raucherecke
doch verpasst. :D
 
Hi @ all
vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten. :)
Meine Entscheidung fürs iBook steht nun zu 98% fest. ;)

WLan Hotspots gibts auch an meiner Uni. Jedoch habe ich zuhause einen DSL-Zugang, sodass ich nicht unbedingt zur Uni müsste um ins Internet zu gehen. ;)

Zuhause gibt es auch immer tausend Dinge, die mich vom arbeiten abhalten. Das kenn ich von meinem letzten Studiengang...Allerdings waren bei dem Fach Notebooks in der Bib eher unüblich. - Es war allerdings auch eine Geisteswissenschaft. :rolleyes:


Da fällt mir noch eine Frage zu Airport ein. Zuhause surfe ich mit einem LAN-Dsl-Modem. Daran müsste ich den Access Point vom Wlan fürs iBook anschließen. Braucht mein iMac auch eine Airportkarte oder kann ich ihn doch irgendwie mit Kabel ins Internet bringen? (So dass man auch mal zu zweit ins Internet kann.) Immerhin kostet diese Karte ja über 100 €. Die Ausgabe möchte ich gerne umgehen.
 
Ohne Notebook hat man IMHO nur Probleme im Studium. Wenn man "Naturwisschaftler" ist, dann ist das noch schlimmer. In den Semesterferien geht es dann nämlich ins Labor und da ist ein Notebook ideal, wenn man gleich die Daten damit aufnimmt/auswertet.

Für Seminare kann man sich dann auf sei eigenes Notebook verlassen und die Präsentationen zuhause wirklich testen, ohne Angst haben zu müssen das es Inkompatiblitäten gibt.

Uns spätestens wenn man dann ins Ausland gehen sollte braucht man ohnehin eins.
 
Auf jedenfall

Gibt gerade ein Angbot fürs 933 MHz iBook mit Airportkarte im Applestore für Bildung.

Ich kann aus meine Erfahrung nur sagen, ja.
WLAN gibt es an den meisten Unis und Programme wie Sand am Meer.
Wenn ich noch an meine PC-Zeit zurückdenke, da ist ein iBook schon was entspannendes, da man nicht immer wieder das Betriebssystem installieren muss.
Da kann man mindestens 2 mal mehr im Semester auf ne Party gehen.
Auch sind im Studentenwohnheim mit Internetanschluss iTunes, Rendezvous und iChat tolle Möglichkeiten, was den Mac alleine deswegen schon rechtfertigt.
Eine Anmerkung noch für alle anderen, welche am Überlegen sind:

Für Wlan muss man sich aber erst mal anschauen, ob die Uni einen VPN-Client für den Mac zur Verfügung stellt.
Und natürlich auch mal bei den netten Mac-Händlern in der Umgebung nach Angeboten für den Bildungsbereich schauen und nachfragen, das lohnt sich immer.
Ich habe schon Apple-Care für 115 euro gesehen!!!
 
Re: Auf jedenfall

Original geschrieben von timonator

Ich habe schon Apple-Care für 115 euro gesehen!!!
 

es gibt noch restbestände von APLA im edu bereich. kostet 99 euro. dazu sollte man sich allerdings beeilen, da diese verträge nicht mehr angeboten werden. also schnell zum apple händler und fragen. 3 Jahre Garantie sind schon was feines. das sind umgerechnet 4,12 euro pro monat (die letzten beiden jahre)
(für mein PowerBook kostet apple care sage und schreibe 428€)

Student + iBook = perfekte kombination.
meine produktivität hats erhöht, ich lasse es niemals unbeaufsichtigt in der Bib.
 
klar lohnt sich ein notebook fürs studium. Allerdings lohnt es sich mehr, das Geld für Fachbücher auszugeben und sich zuhause einfach nicht ablenken zu lassen. Dank wlan ist man mittlerweile auf dem campus schneller abgelenkt als daheim, oder?
Also mich lenkt lan und rechner (siehe jetzt gerade macuser.de) mehr ab, als offline zu sein.
 
Also ich studiere auch und schreibe auch in den Vorlesungen mit, anfanfs hatte ich dazu eine Dose von Maxdata......
Nur Trouble.. z.B. lauter Lüfter, Abstürze, schwacher Akku........


Inzwischen habe ich ein Powerbook ist aber auch nervig denn neidische Blicke, langeweile da keine Absrürze, hab selten Ausreden wenn ich nichts mache da der Akku länger hält:D


Also überlege es dir gut, du läufst Gefahr dir viele Ausreden, warum du nichts machts, zu nehmen...


;)
 
in den vorlesungen mit dem laptop mitschreiben *würg*. =>keine Skizzen, langsamer, weniger flexibel,...also nen tablet ok, aber nen notebook?!? Das ist spielen statt studieren, oder?
 
Nö kein Streß nach 2 Wochen war ich so schnell wie die anderen und inzwischen meist sogar schneller.

Ich kann sogar ohne Probleme Dinge nachtäglich einfügen wenn die Dozenten mal wieder verwirrt sind.


Alles eine Frage der Übund, meine Nebensitzerin schreibt inzwischen auch auf Pb mit.
 
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