Ibook / Powerbook / ?

ThatsMe schrieb:
Preislich liegen 14" iB und 12" PB fast gleich (PB ist sogar trotzdem teurer), also wieso sollte man das kleinere Display nehmen? Selbst wenn die Auflösung dieselbe ist, wird die größere Anzeigefläche doch angenehmer sein, oder?

Seit wann liegen 12" und 14" iBook fast gleich?

Der Vorteil des 12" ist halt kleiner, leichter, chicer. Wer eine Sehschwäche hat, nimmt das 14", ist halt Geschmackssache.
 
djdc schrieb:
Seit wann liegen 12" und 14" iBook fast gleich?
Nein, ich meinte, dass man das 12" PowerBook sogar noch einen Tick teurer ist als das 14" iBook.
 
Noch mal zu den Sonderzeichen...
Wer kam eigentlich auf die Idee das @ auf das L zu legen?
(Oder hat sich das in OS X geändert?)

Ich glaube das 12" iBook oder PB sind ein wenig zu klein, habe hier schon oft gelesen, dass man dann extra einen Monitor dran macht usw...

Da leg ich lieber etwas mehr hin und hab dann auch was, wo ich reingucken kann...
 
ThatsMe schrieb:
Preislich liegen 14" iB und 12" PB fast gleich (PB ist sogar trotzdem teurer), also wieso sollte man das kleinere Display nehmen? Selbst wenn die Auflösung dieselbe ist, wird die größere Anzeigefläche doch angenehmer sein, oder?ThatsMe
Wenn Du immer direkt vor dem Book sitzt, und nicht unbedingt mit einer externen Tastatur arbeitest, oder öfter Filme (aus normaler Entfernung!) ansehen willst, ist das 12" mit Sicherheit ausreichend. Angenehmer wird die größere Fläche IMO halt dann, wenn Du selbst etwas mehr Entfernung zum Book einnimmst.

Mobiler ist natürlich das 12"-Book :p

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
sanamiguel schrieb:
Wenn Du immer direkt vor dem Book sitzt, und nicht unbedingt mit einer externen Tastatur arbeitest, oder öfter Filme (aus normaler Entfernung!) ansehen willst, ist das 12" mit Sicherheit ausreichend. Angenehmer wird die größere Fläche IMO halt dann, wenn Du selbst etwas mehr Entfernung zum Book einnimmst.

Mobiler ist natürlich das 12"-Book :p

Michael
Ich hatte ursprünglich auch die Befürchtung das mir das 12" zu kein sein könnte, immerhin bin ich Grafiker. Da ich aber jahrelang mit einem 17" Monitor mit der selben Auflösung gearbeitet habe, hab ich mich für das 12" iBook entschieden und es nicht bereut! :) Klar sind Pixelschriften mancher Webseiten mit nur 5 px bzw. 7 pt recht klein, aber immer noch gut zu lesen ist ja ein TFT und daher schön scharf. Mehr Platz (in Form von Pixeln) ist natürlich noch besser, aber den bekommt man erst ab dem 15" PB.
 
orgonaut schrieb:
Ich hatte ursprünglich auch die Befürchtung das mir das 12" zu kein sein könnte, immerhin bin ich Grafiker. Da ich aber jahrelang mit einem 17" Monitor mit der selben Auflösung gearbeitet habe, hab ich mich für das 12" iBook entschieden und es nicht bereut! :) Klar sind Pixelschriften mancher Webseiten mit nur 5 px bzw. 7 pt recht klein, aber immer noch gut zu lesen ist ja ein TFT und daher schön scharf. Mehr Platz (in Form von Pixeln) ist natürlich noch besser, aber den bekommt man erst ab dem 15" PB.

Oder mit dem 17" Wurfklotz... (obwohl es eher eine Scheibe ist...)

Es kommt darauf an, für was man es braucht.
Finde es nur nutzlos, sich ein 12" Book zu holen und dann einen 20" TFT anzuschließen, weil das Display einem zu klein ist......
Da holt man sich das eine Nummer größer und gut...
 
Draco.BDN schrieb:
Finde es nur nutzlos, sich ein 12" Book zu holen und dann einen 20" TFT anzuschließen, weil das Display einem zu klein ist......
Da holt man sich das eine Nummer größer und gut...

Zu Hause schließe ich mir immer einen vernünftigen Monitor an. Bildbearbeitung möchte ich auf keinem Notebookdisplay machen müssen, auch nicht auf einem 15" oder 17" PowerBook TFT.
 
djdc schrieb:
Zu Hause schließe ich mir immer einen vernünftigen Monitor an. Bildbearbeitung möchte ich auf keinem Notebookdisplay machen müssen, auch nicht auf einem 15" oder 17" PowerBook TFT.

Dann würd ich mir aber wenn schon ein iBook holen für unterwegs und ein pmac für daheim, dass würde ich noch als ok durchgehenlassen...

Aber das muss, wie immer, jeder für sich selbst wissen...
 
wenn man das geld hat -> powerbook

mein ibook:
schräges laufwerk, bildschirm seltsam schwammig beim umklappen, verbogen, bei einem anderen sprünge in der bildschirmhalterung die eine fehlkonstruktion ist weil sie viel zu klein ist
 
diese fehler treten beim g3 auf beim g4 sollen sie beseitigt sein, hab mich aber trotzdem fürs powerbook entschieden!
Wie gesagt, ist eine Sache des Geldes
 
Ich habe auch lange hin und her überlegt...

... 12er iBook oder lieber 14" - oder gar ein Powerbook, aber dann 15,2" ... :rolleyes:

Endlos, hatte schon die Befürchtung, mein Switch würde aus Entscheidungs"unfreudigkeit" doch noch auf die lange Bank geschoben. Vor 1.5 Jahren war ich schon einmal soweit und habe mir dann doch wieder ein Windoof Notebook geholt... :(

Ich würde vorschlagen, einfach in einen Laden gehen und sich die Books in Live ansehen. Etwas damit spielen und genau checken... die 1024x768er Displays sind bei weitem nicht so schlecht wie hier des öfteren behauptet wird - nicht vergleichbar mit dem 1680x1050er Display meines HP, aber durchaus ordentlich. Hell und gleichmässig ausgeleuchtet, durchaus scharf und angenehm - jedenfalls meins.

Ich hatte mich nach all den Aussagen hier im Forum und nach den Bildern im Netz für ein iBook entschieden, auch das 14er...

.. aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. :rolleyes:

Schon noch 1 Minute im Shop war es um mich geschehen. Und auch nach 2 Stunden testen und überlegen ist es dabei geblieben. Ein 12er Powerbook ist es geworden. Komisch stand gar nicht zur Debatte...

Es kütt wie es kütt,

Dirk
 
ja hab ich auch genommen, nachdem ich mir lange überlegt en iBook zu kaufen!
dann wurds auch en PowerBook und ich bin völlig zufrieden, ich kauf keinen PC mehr, ich bin mit OS X so zufrieden, dass ich den PC seit ich das PowerBook hab nur noch einmal benutzt hab!
Jetzt steht er im Regal und ruht vor sich hin, sobald ich ne analogcapture karte fürs PowerBook hab(300€ von Pinnacle, was anderes kauf ich net) wird der PC getrost gegen Keller oder eBay gehen!
Also so ein PowerBook ist schon toll, auch als Desktopersatz, und zwar eben extrem mobil, wobei ich mir sicher bin dass das iBook das genauso gut kann!
 
v-X schrieb:
Also so ein PowerBook ist schon toll, auch als Desktopersatz, und zwar eben extrem mobil, wobei ich mir sicher bin dass das iBook das genauso gut kann!
Das ist bestimmt richtig, aber das "Gefühl" (kann man nicht wirklich beschreiben) beim Powerbook ist schon einzigartig und wenn man einmal verliebt ist - dann hilft keine Vernunft... :rolleyes:

JA, es ist zu teuer
JA, es ist das gleiche Display wie beim iBook
JA, es kommt bald was Neues - Besseres
JA, es lohnt (nach Daten) nicht

ABER

es ist einfach ein DAS Powerbook - ein Gefühl in Alu - perfekt verarbeitet - 4h Laufzeit mit AE - Klasse Tastatur - SCHÖN ...

Ich bereue keinen Franken (Euro)!

Cheers und schöne Weihnacht,

Toerk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch net, auch net die 450euronen mehr, als das iBook gekostet hätte, außerdem hab ichs so schneller bekommen, hätt ich en iBook gekauft, säße ich jetzt ohne da...
 
Also Thatsme. Ich bin vor einem dreiviertel Jahr auch vor der Entscheidung gestanden. Entweder ein Centrino mit Linux oder ein Powerbook.
Ich habe mich dann für das Powerbook entschieden. Und zwar aus mehreren Gründen: Linux ist meiner Ansicht für den Desktop noch nicht geeignet und selbst im Servermarkt nur teilweise (ich weiss, dass ich mir mit der Äusserung keine Freunde mache, aber meine Erfahrung, besonders die der letzten Woche bestätigen dies).
Apple baut hervorragende Hardware, die auch preislich mit einem besseren Centrino durchaus mithalten kann. Allerdings bekommt man wesentlich mehr:
- Ein Unix basierendes Betriebssystem, welches Support vom Hersteller bietet. Damit muss ich mich nicht immer selbst um Upgrades kümmern. Wenn sie kommen, dann funktionieren sie (ich hatte noch nie Probleme nach einem Upgrade).
- Modernere Hardware, auf die das OS direkt angepasst ist. Intel Hardware basiert auf aufgebohrter Technologie, die vor 25 Jahren schon veraltet war und schleppt immer noch deren Altlasten mit sich rum (Stichwort BIOS, Partitionen)
- Kommerzielle Software, die auch im produktiven Betrieb eingesetzt werden kann und bei der auch Hersteller Support besteht. Der Nachteil bei Linux ist der, dass man kaum direkte Unterstützung erhält und bei Problemen auf die Community angewiesen ist. Die ist zwar sehr rührig, aber ich kann mir niemanden direkt schnappen und schütteln, wenn ich unter Druck stehe.
- Aufgrund der gegen die x86 Plattform geringere Hardwareauswahl bessere Treiberunterstützung.

Und nicht zuletzt: Den absoluten Blickfänger und die leuchtenden Augen derjenigen, die auch vom PC die Nase voll haben und sich aber an Linux nicht rantrauen ;)
 
Ihr macht mir alle so viel Lust auf einen Apple ;-)

Hab aber noch eine Frage zur Hardware: iB und PB funktionieren beide mit SDRAM. Ich habe ein Mainboard (im PC), welches DDR-RAM und SDRAM unterstützt; im Moment ist es mit SDRAM bestückt. Ich überlege nur, ob es nicht sinnvoller wäre, ein Apple Book mit wenig RAM zu kaufen, dann für den PC einen DDR -RAM Riegel und die alten SDRAMs aus dem PC ins Apple Book einzubauen. Ist nur die Frage ob das passt? Ich kenn mich mit Notebooks und Hardware sowieso nicht so gut aus, aber ich meine im Hinterkopf zu haben, dass PC-basierte Notebooks mit kleineren Riegeln arbeiten. Wie siehts beim iB/PB aus?



Thatsme


PS: Ihr habt mir alle sehr geholfen, wirklich!

PPS: @sgmelin: Ich kann deine Äußerungen zu Linux nicht ganz nachvollziehen. Ich bin die Mainstream Distributionen fast alle durch und auch diese machen keine Zicken beim Update. Wenn Linux nicht für den Serverbetrieb geeignet ist, wüsste ich gerne, welche kommerzielle Software dies wäre. Windows? Muhuahaha! Apple? Möglich, kenne ich aber nicht auf Servern. SCO/AIX/...? Lassen wir's.
Nunja, und das Argument "wenn was nicht geht, kann ich jemanden dafür verantwortlich machen" ist auch ein Scheinargument. Ich kenne jetzt die Software- und Vertragsinterna von Apple zwar nicht, aber wenn bei Windows was nicht geht, möchte ich denjenigen sehen, der Microsoft dafür verantwortlich macht und dies auch justiziabel verteidigen kann. Obwohl sehr sehr viele Geschäfts- und Unternehmenskritische Anwendungen mit Windows erledigt werden, ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem Microsoft durch eine Konventionalstrafe oder das Zügige Anbieten eines Fixes adäquat gehandelt hätte. Und, btw, bei Linux funktioniert sowieso alles. Also wieso jemanden verantwortlich machen? ;-)
Ich möchte jetzt weder einen Flamewar noch eine OT-Diskussion provozieren, ich wollte nur klarstellen, was ich von Linux halte und dass ich Linux auch auf einem iB/PB installieren würde (aber dann als Zweitsystem)
 
Bin auch nicht gerade der Hardware Spezi - habe es aber dennoch gewagt den 512MB RAM Riegel selber einzubauen (dafür habe ich ihn beim Händler als kostenlose "Beigabe" bekommen :rolleyes: ) und sogar geschafft!

Ist auf jeden Fall kleiner als normaler PC Speicher, denke wie in Windumm Laptop. Der System Profiler sagt "DDR SDRAM" und "PC2700U"...

Cheers,

Toerk
 
Ich bin auch mit meinem iBook zufrieden, nur muss ich ganz ehrlich sein, wenn ich das PowerBook dagegen sehe, denke ich mir auch hmmmmm könnte mir auch nur zu gut gefallen.
 
PPS: @sgmelin: Ich kann deine Äußerungen zu Linux nicht ganz nachvollziehen. Ich bin die Mainstream Distributionen fast alle durch und auch diese machen keine Zicken beim Update. Wenn Linux nicht für den Serverbetrieb geeignet ist, wüsste ich gerne, welche kommerzielle Software dies wäre. Windows? Muhuahaha! Apple? Möglich, kenne ich aber nicht auf Servern. SCO/AIX/...? Lassen wir's

Nun, auf x86 könnte man z.B. Sun Solaris mit dem Vertias LVM wählen, bei PPC ist AIX die einzig sinnvolle Alternative zu Mac OS, insbesonders, wenn man Unternehmenssoftware einsetzt.
Linux hat ein riesiges Problem: Es hat keinen vernünftigen LVM, der auch Spiegelung unterstützt. Schau Dir mal den AIX LVM an oder den Veritas LVM. Kein Vergleich zu dem Linux eigenen LVM. Und wem vertraue ich meine wertvollen Unternehmensdaten an? Einem OpenSource Programm, bei welchem keiner die Verantwortung für den korrekten Betrieb übernimmt, oder einem kommerziellen Produkt, bei dem auch die Haftungsfrage geklärt ist??
Wohl gemerkt: Ich spreche hier nicht von einfachen, privaten Daten, sondern von einer Oracle DB unter SAP oder ähnlichem.
Ich kenne jetzt die Software- und Vertragsinterna von Apple zwar nicht, aber wenn bei Windows was nicht geht, möchte ich denjenigen sehen, der Microsoft dafür verantwortlich macht und dies auch justiziabel verteidigen kann.

Das dachte ich bisher auch. Aber Gespräche mit Kunden haben tatsächlich bestätigt, dass Microsoft im Support Bereich einen guten Job macht und den Kunden auch hilft wenn sie Probleme mit dem Produkt haben. Man muss halt Privatkunden und Geschäftskunden klar trennen.

Und, btw, bei Linux funktioniert sowieso alles.
Qaaack! Bei Linux funktioniert bei Leibe nicht alles. Wäre dem so, hätten wir letzte Woche nicht eine komplette Datenbankmaschine verloren. Und wir (ein Kollege und ich) sind bei Leibe keine Anfänger. Zum Glück hatten wir die DB selbst auf einem externen Datenträger.
Mach doch mal einen Spiegeldatenträger mit Linux Boardmitteln (mit SLES 7 oder SLES8), der auch nach einem teilweisen Ausfall des Spiegels noch einwandfrei funktioniert. Das wirst Du nicht schaffen. Das Problem: Linux nummeriert die HDDs immer wieder neu durch. D.h. die Platte, die beim Spiegel sdb war ist nach dem Ausfall von sda und erneutem booten plötzlich sda und weiss nicht mehr, dass sie Teil eines Spiegels ist.
Und das ist wirklich ein Problem. Man kann es mit Linux Boardmitteln evtl. lösen, aber dazu muss man das Kernel neu kompilieren. Das darf man aber bei SLES nicht. Macht man es trotzdem verabschiedet sich die Maschine evtl. und man verliert den Support. Zudem verliert man den Support des Applikationsherstellers, weil hier nur ein Originalsystem supportet wird. Das mag für Dich evtl uninteressant sein, aber für einen Kunden, dessen komplette unternehmerische Existenz an den Daten hängt, die das System hält ist das nicht egal.
 
Ich kenne jetzt die Software- und Vertragsinterna von Apple zwar nicht, aber wenn bei Windows was nicht geht, möchte ich denjenigen sehen, der Microsoft dafür verantwortlich macht und dies auch justiziabel verteidigen kann.

Das dachte ich bisher auch. Aber Gespräche mit Kunden haben tatsächlich bestätigt, dass Microsoft im Support Bereich einen guten Job macht und den Kunden auch hilft wenn sie Probleme mit dem Produkt haben. Man muss halt Privatkunden und Geschäftskunden klar trennen.

Ich vermute mal, das war anders gemeint: Microsoft gibt zwar Support bei Problemen, aber auf keinen Fall werden die für entstandene Schäden die Haftung übernehmen! Produktivitäts- und Datenverluste, selbst wenn sie durch schlechte Programmierung der Softwarehersteller entstanden sind, sind immer Sache des Benutzers. Niemals kann eine Softwarefirma absolute Fehlerfreiheit garantieren, und dementsprechend übernehmen die auch keine Haftung für entstandene Schäden.

Ob man nun Unix-, Linux-, Windows- oder Mac-Server benutzt, wenn irgendwas passiert, hat man zwar bei den großen Herstellern besseren Support, aber was weg ist, ist weg.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
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