ibook performance lässt zu wünschen über

rivefischer schrieb:
Also manchmal hat das auch mit dem installierten Betriebsystem zutun. Wenn Du ein vorkonfiguriertes IBook vom Händler hast ist alles drauf was die CD (dvd) hergibt. Alle Sprachen ware bei mir drauf, alle Druckertreiber, und einiges auf das ich verzichten konnte. Hatte vorher einen iMac mit 350 Mhz und dann ein IBook mit G4 933 Mhz. Man war ich entäuscht. Ich bekam mein IBook und dachte jetzt get die Luzi ab, aber nichts da. Habe dann angepasstest OSX installiert und jetzt kann man damit super arbeiten.

Macht das echt so viel aus?? Also ich finde mein 1.2 GHz jetzt schon ziemlich schnell, aber wenn das so viel ausmacht, dann mach ich doch auch mal ein neues System drauf.

Gruß
Artaxx
 
derBernhard schrieb:
8-bit RGB flat JPEG file, 6781x4804 pixels (5.65x4.00 inches) @ 1200.00 pixels/inch, written by Adobe Photoshop Elements 3.0,Dateigrösse 3.5 MB

Pff...die Datei verbraucht ja im Speicher ca. 93 MB. Und wenn du dann nen Filter drauf anwendest 93*X (wobei X >=2 wg. Undo usw)...klar, das da der Rechner ins Schwitzen kommt.

Die PpI sind übrigends nicht relevant.

cla
 
Hab's eben mal auf einem zwei-komma-sonstwas GHz P4 meines Vaters ausprobiert (256 MB Ram und allerlei Low-End Komponenten), allerdings mit Corel Photopaint, weil er kein Photoshop hat. Naja, aber Corel für den PC kann ja unmöglich besser programmiert sein, als Adobe für PowerPC.

Öffnen einer 6000x5000 3.5MB 24 Bit JPEG hat 2~3 Sekunden gedauert, Effekte (Gaußsche Unschärfe mit Radius 10 und Nasse Farbe) brauchten höchstens ne halbe Minute. Keine Ahnung ob das jetzt an Photopaint lag, aber normal ist die lange Wartezeit auf dem iBook nicht. Vielleicht lag das wirklich an der falschen Einstellung :eek:
 
Artaxx schrieb:
Macht das echt so viel aus?? Also ich finde mein 1.2 GHz jetzt schon ziemlich schnell, aber wenn das so viel ausmacht, dann mach ich doch auch mal ein neues System drauf.

Gruß
Artaxx

also ich finde auch, dass es viel ausmacht. hab das mal mit nem Powerbook erlebt - nach dem neu aufsetzen ohne druckertreiber und all diese sprachen lief es sehr viel besser. seither mache ich das mit jedem mac, den ich in die finger kriege - und habe bisher nur positive erfahrungen gesammelt...
 
Also, ich hab' mal ein wenig verglichen ;)

GIMP braucht auf meinem iBook (aktuelles 12", 768 MB RAM) 4:25 Minuten, um einen Farbverlauf quer durch ein 6000x5000 Bild zu malen.

Auf meinem Pentium 4 (3 GHz, 1 GB RAM) braucht er 29 Sekunden für die selbe Aktion.

Ok, das war aber eigentlich zu erwarten. Für ein Low-End-Gerät finde ich die Zeit in Ordnung. 6000x5000 Pixel in Ganz Vielen Farben sind immerhin knapp 150 MB im RAM oder mehr, je komplexer das Grafikprogramm...

Den Versuch ein 45000x40000 Luftbild das als JPEG schon über 500 MB gross ist zu öffnen, habe ich auf dem iBook nach zehn Minuten abgebrochen. (Das hat bisher aber auch nur auf einem Opteron-Server mit 6 GB RAM geklappt.)
 
1. Darstellungsdetail-Einstellungen in InDesign?
2. Programme, die's für beide Plattformen gibt, sind häufig leider nicht gerade für den Mac optimiert.
3. Beim Öffnen von Dateien spielt natürlich die Festplattenleistung eine große Rolle. Das iBook hat ja nur eine 4200 rpm Laptop-Platte drin.

No.
 
barbies_darling schrieb:
wozu braucht ma so a große auflösung? o_O 6781x4804
eigentlich war's ein Test.
Es handelt sich um einen Scan mit 1200 dpi von einer Farbbildvorlage bei einem Vergrösserungsfaktor von ungefähr 5.
Die Datei lag ursprünglich als Tiff vor und wurde in PSE als jpg gespeichert.

Gestern hab' ich nochmal einen Scan vom 6x6 SW-Negativ, ebenfalls mit 1200 dpi gemacht was in einer 93 MB Datei (tiff) resultierte.
Ich habe allerdings keinen Graustufenscan gemacht, sondern einen Farbscan.

Diese konnte ich relativ zügig bearbeiten.
Die Zusammenhänge zwischen Bildgrösse, dpi, Auflösung etc. sind mir nach wie vor nicht so recht klar.
Da muss ich mich nochmal gründlich schlau machen.

Übrigens: Ein Umstellung von Automatisch auf Maximal in den Energieoptionen hat keinen spürbaren Effekt gehabt.
 
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