iBook - Deckel auf...zu...auf...zu....

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CHL

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Folgende Frage zu meinem neuen iBook G4. Das Teil wird bei mir oft nur kurz verwendet (Deckel auf, Mail abgeholt, Deckel zu) - somit wird der Deckel schon oft 20-30mal am Tag betätigt.

Wie sind die Erfahrungen mit den Teilen? Wie lange macht die Verkabelung zum Display das mit?

Ich hab seit über 2 Jahren ein Business-Notebook von HP - das Teil wird bei mir wirklich gequält (Deckel auf/zu Szenario, ohne weiteren Schutz gemeinsam mit Werkezug im Hartschalenkoffer, im Sommer im Auto, im Winter im Auto, ca. 10-15 Stunden Betrieb am Tag, mal fallen lassen etc.) - bis heute noch kein Problem mit dem Gerät (ein echtes Arbeitstier).

Wie siehts da mit den Äpfeln aus? Ich hab mein iBook erst seit einem Monat (keine Sorge: das Ding wird NICHT so schrecklich behandelt wie mein HP - nur eben der Deckel oft betätigt).
 
Naja, sagen wir es mal so: Die Qualität ist nun wirklich nicht der schlechteste, trotzdem ist das auch nicht die beste Methode mit seinem Notebook umzugehen...
 
Ich hab mein iBook auch häufig auf- und zugeklappt. Nach etwa einem Jahr fing der Bildschirm an zu flackern. Wurde anstandslos (noch in Garantie) repariert. Das Problem war der Inverter. Frag mich nicht, ob das mit dem Auf- und Zumachen etwas zu tun hat. Dafür gibts sicher Hardware-Cracks, die das besser wissen als ich.

Gruss Gustav
 
also was hinfallen angeht oder so dürfte das alles nur halb so schlimm wie wenn die festplatte läuft. aber wenn der hp das geschafft hat dann wirds der apfel auch schoaffen :D
 
Lass doch einfach das Book auf wenn du von vornerein weisst dass du es 20 mal öffnest!
 
Beim iBook G3 meiner Bekannten ging nach ca. 1,5 Jahren (aehnliche Benutzung) auch dieser "Inverter" kaputt ... Kostenpunkt: EUR 300.- ... ziemlich mies, eigentlich.

Simon
 
http://schwarztech.us/articles/schwarzibookcable.shtml

Das Book ständig auf- und zuzuklappen ist vielleicht das Schlimmste was man machen kann, und dem Artikel zufolge sollte man es auch unbedingt bleiben lassen, da die Monitorkabel nicht die besten sind und durch ständiges Öffnen und Schließen auf Dauer brechen. Reparatur, wenn man Glück hat, noch während der Garantiezeit, danach muss man selbst ran - Denn eine kostenpflichtige Reparatur über Apple ist kaum bezahlbar.

Lass es besser offen ;)
 
ich klappe mein iBook nur dann zu, wenn ich weg gehe. Wenn ich zu Hause bin und es nicht dauernd benutze lasse ich es geoeffnet...

Muss ja nicht unnoetig den Verschluss misbrauchen :p
 
bei mir war der inverter nach eineinhalb Jahren kaputt. Apple hat es dann auf Kulanz gemacht (nach einiger Diskutiererei mit Gravis meinserseits), weil das iBook schon innerhalb der Garantiezeit drei verschiedene Defekte hatte. Ich habe es bei weitem nicht 20 Mal täglich zugeklappt, vielleicht drei, vier Mal. Das sollte so ein Ding schon aushalten, dafür ist es schließlich da. Wenn das wirklich ein häufiger Fehler ist, mache ich mir langsam wirklich Gedanken über die Qualität bei Apple. Ich hatte mit meinem iBook jedenfalls so viel Ärger wie noch mit keinem (Windows)Computer vorher.
 
die iBook qualität ist wirklich nicht sehr gut
 
Ich empfehle sowieso jedem, eine Garantieverlängerung auf 3 Jahre abzuschliessen. Man weiss ja nie. Und so ist man sicher auf der sicheren Seite...


Gruss Gustav

PS: Eine Qualitätsdiskussion möchte ich nicht anreissen, gibt schon genug davon.
 
Thorsten2000 schrieb:
bei mir war der inverter nach eineinhalb Jahren kaputt. Apple hat es dann auf Kulanz gemacht (nach einiger Diskutiererei mit Gravis meinserseits), weil das iBook schon innerhalb der Garantiezeit drei verschiedene Defekte hatte. Ich habe es bei weitem nicht 20 Mal täglich zugeklappt, vielleicht drei, vier Mal. Das sollte so ein Ding schon aushalten, dafür ist es schließlich da. Wenn das wirklich ein häufiger Fehler ist, mache ich mir langsam wirklich Gedanken über die Qualität bei Apple. Ich hatte mit meinem iBook jedenfalls so viel Ärger wie noch mit keinem (Windows)Computer vorher.

Bei mir ist der Inverter nach 6 Wochen kaputt, und zwar beim iMac, und den habe ich nicht oft zugeklappt..
Michele
 
bei mir war nach dem letzten auf- & zuklappen die festplatte kaputt.

vielleicht sollte ich aber auch einfach keine mittagspausen mehr machen...
 
Ist denn jemandem soetwas wie Kabelbruch u.ä. beim Powerbook passiert?
 
Nein, sowas hab ich bezüglich Powerbooks noch nicht gehört. Es gibt knarzende und leicht schwingende Schaniere, aber eigentlich keine Probleme mit gebrochenen Kabeln. Das einzige Serienproblem waren bezüglich Displays glaube ich die "Weissen Wolken", aber das scheinen die wohl in den Griff bekommen zu haben.

Miese Kommentare bezüglich der sich-selbst-verbiegenden Aluteile wie Display und Gehäuse, die anfangs wohl ein ziemliches Problem waren, sind auch rar geworden. Das einzige Problem das es beim PB regelmäßig gibt, sind die schlechten Tasten die... irgend ein Problem haben. Dazu gibt es aber hier einen ellenlangen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist das egal. Ich klappe so oft auf und zu wie ich möchte.
Das muß das Book aushalten. Und bis jetzt hält das auch schon 1 Jahr so.
Ich bin mit der Qualität meines Books mehr als zufrieden.

Und falls es doch mal kaputt geht, interessierts mich auch nicht wirklich, weil ich nämlich schlauerweise bei Gravis die 3-Jahres Garantie für das Teil abgeschlossen habe ;-))
Bei Mobil Rechnern IMMER eine Garantieverlängerung abschließen!!!

So long.

Alex
 
Ich verstehe solche Dikussionen einfach nicht. Ein Laptop soll zum auf- und zuklappen gebaut sein. Von wegen man soll 3 Jahre Garantie abschliessen. Ich weigere mich. Ich will nicht Glücksrad mit verschiedenen Gewinnstrategien spielen. Mein erster Laptop von Dell ist jetzt 4 1/2 Jahre alt und da klappt noch alles.

Falls das iBook (mein 2tes Laptop) nach 1 1/2 Jahren kaputt ist, war's das mit Apple. Ist vielleicht subjektiv, aber wenn jeder so reagieren würde, wäre das doch irgendwie fair gegenüber den Firmen (wenn auch im Einzelfall vielleicht nicht).
 
Na für 2,74 EUR / Monat ist so eine Garantieverlängerung doch eine dolle Sache.

Und wenn bei dir dann nach 2 Jahren der Bildschirm defekt ist oder das Laufwerk?? Oder vielleicht gar die Festplatte? Oder das Mainboard? Na, dann darfste aber kräftig zahlen. Viel Spaß!
Also leg ich lieber zusätzlich einmalig 89,-- EUR auf den Tisch und kann beruhigt 3 Jahre lang das Teil benutzen. Solche Leute wie du, zahlen dann entweder 300-400 EUR und ärgern sich oder schmeißen das Teil dann in die Tonne.
Aber Geiz ist ja bekanntlich Geil. Nur hat man dann im nachhinein nichts davon.
Da kenn ich auch ein paar. Tja. Die sind jetzt ein paar Euros ärmer aber dafür schlauer :)

Bei allen meinen Bekannten (ca. naja. 90%) die ein PC-Laptop haben sind nach ca. 2-3 Jahren die Scharniere ausgebrochen oder die TFT`s kaputt gegangen. Tja. Pech gehabt :) So etwas tue ich mir nicht an.

Ne Ne. Die Technik geht nun mal ab und wann kaputt. Das ist ganz normal.
Und vor allem im mobilen Bereich ist die ganze Sache sehr, sehr anfällig.
Im PC- wie auch im Apple Lager.

Also, denk mal drüber nach.

So long.

Alex
 
Stellt sich allerdings die Frage, wie die Händler das handhaben. Von Gravis gab es einen Bericht, bei dem jemand einen Hardwaredefekt hatte, der von Gravis wegen einer Beule im Gehäuse nur unter Zahlung der 520 Euro (?) Selbstbeteiligung repariert worden wäre. Denn schließlich könne der Defekt ja durch die Beule entstanden sein, und dann wäre es Selbstverschulden.

Noch schlimmere Berichte gibt es von der forciert über Mediamarkt und Saturn verkauften Jamba-Garantieerweiterung. Wen das interessiert, ich hatte das [hier] schon einmal erörter.
 
Ich denke... und komme zum Schluss, dass Apple beim Apple Care Programm keinen Cent drauflegt. Sogar eher noch glaube ich, dass da was für die Herren abspringt (wie bei jeder Versicherung). Wenigstens bezahlt man immer die Verwaltungskosten.

Da ich in meinem Leben wohl noch etliche Notebooks kaufen werde, schätze ich dass ich mit etwas Glück besser davon komme als der der immer eine Versicherung aufnimmt. Ausserdem versuche ich durch Wechsel zu einem zuverlässigen Hersteller den Verlust noch zu minimieren.

Das hat nix mit Geiz zu tun. Ich zahle gerne für gutes Handwerk, aber nicht für schlechtes.
 
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