iBook 12'' vs. PB 12''

Nimm bei dem Preisunterschied das Powerbook, ist noch edler...
...und die Tasten sind eingraviert. Es gibt Leute, bei denen lösen sich die gedruckten Buchstaben vom IBook buchstäblich unter den Fingern auf. Es wird mit dem Säuregehalt der Haut zusammenhängen.

RD
 
Also ich denke nicht, dass das Abloesen der Tastaturbuchstaben beim iBook etwas mit dem Saeuregehalt der Haut zu tun hat (die ist soweit ich weiss auch nur schwach sauer), denn schliesslich tippt man ja immer nur kurz mit den Fingern auf die Tasten, oder schlaft ihr auf eurer Tastatur ein wie der Typ in der Arcor-Werbung? Ich denke, dass die Tinte einfach (ganz schwach) abfaerbt bzw. durch haeufiges Beruehren verblasst. Vermutlich wuerde es fast den selben Effekt haben, wenn man die Tastatur nur mit Handschuhen statt mit der "blossen Haut" bedienen wuerde. Ist aber nur eine Spekulation.

Ich wuerde uebrigens das iBook nehmen. Die Verarbeitung ist zwar etwas schlechter, aber ansonsten sieht es _meiner Meinung nach_ trotzdem besser aus, ausserdem ist es leiser, kuehler und hat eine deutlich laengere Akkulaufzeit.
 
ja, nimm das ibook.
es ist nice.
 
Angel schrieb:
Also ich denke nicht, dass das Abloesen der Tastaturbuchstaben beim iBook etwas mit dem Saeuregehalt der Haut zu tun hat
dito :rolleyes:
Angel schrieb:
Ich wuerde uebrigens das iBook nehmen. Die Verarbeitung ist zwar etwas schlechter
"Etwas" schlechter ist wohl milde ausgedrückt... Die Akkus der iBooks stehen ab, die Deckel sitzen (teilweise) schief, die Tastatur ist im Vergleich zum PowerBook ein Witz (und die Buchstaben lösen sich ab), der Kunststoff des Gehäuses ist extrem kratzempfindlich, der Sound der Lautsprecher ist erbärmlich.
Zudem sind Prozessor, Systembus und Grafikkarte dem Powerbook deutlich unterlegen - laut MacUp 07/2004 bietet das 12" PowerBook im Vergleich zum gleich großen iBook ein Leistungsplus von 24 (!) Prozentpunkten.
Klar, daß bei geringerer Leistung auch der Akku etwas länger hält - aber ob es diese halbe Stunde in der Praxis bringt?

Und noch ein k.o.-Kriterium fürs iBook: die mit 10.4 alias Tiger kommende "Core Image"-Technologie wird nicht von der iBook-Grafikkarte unterstützt.

Meine Empfehlung: PowerBook!

Gruß
Thomac
 
ich habe bei meinem 12PB WLAN und BT immer eingeschaltet und nutze die Radtech BTMaus. Meist surfe ich im Internet oder mache irgendwas iPhoto-mässiges; dabei komme ich typischerweise auf Laufzeiten um 4.0 Stunden mit auf 1/3 abgedunkeltem Display. Wenn der Kerl unter iMovie einen Film umrechnen muss, geht er mit der Laufzeit ganz schön in die Knie, ich würde sagen, so 2h. Aber da stöpsele ich eh meist das Netzteil an.
Von der Haptik und der Verarbeitung und der Absturzsicherheit ist das Teil gigantisch, von der "Usability" bin ich vom Mac etwas enttäuscht.
 
oschivel schrieb:
von der "Usability" bin ich vom Mac etwas enttäuscht.
Ist zwar etwas OT: Warum bist du enttäuscht?
Gruß Thomac
 
Habe jetzt schon oft den Vergleich PB vs IB gehört und dabei wird einem fast immer zu PB geraten...
Allerdings, jetz kommt das große ABER, benutzen z.B. Roadies, Live-Beschaller, Musiker, die viel unterwegs sind fast ausschließlich das iBook...
Nun könnte man dazu neigen zu glauben, daß der Sturz eines iBook durchschnittlich glimpflicher verläuft als der eines PowerBook!
Ich kenne persönlich drei Leute, bei denen ein von der Tischkante runtergefallenes Powerbook Totalschaden hatte (Display kaputt). Der Austausch eines kaputten Displays kostet ein Vermögen...
Ich denke auch gerade darüber nach mir einen MobilMac zu kaufen, dabei liegt die Betonung auf MOBIL, also viel unterwegs.
Da möchte ich natürlich keine Eierschale* mit rumschleppen.
Kann sich jemand zu diesem Aspekt äußern?

DAnke.

*Eierschale nicht nach Farbe (iBook) sondern nach handling (pBook)...
 
Angel schrieb:
.. denn schliesslich tippt man ja immer nur kurz mit den Fingern auf die Tasten, oder schlaft ihr auf eurer Tastatur ein wie der Typ in der Arcor-Werbung? Ich denke, dass die Tinte einfach (ganz schwach) abfaerbt bzw. durch haeufiges Beruehren verblasst. Vermutlich wuerde es fast den selben Effekt haben, wenn man die Tastatur nur mit Handschuhen statt mit der "blossen Haut" bedienen wuerde.

Also wenn das jetzt nicht ein Argument für ein Powerbook mit gravierten Tasten ist!!! Wenn die Kollegin auch nur viermal soviel schreibt wie Du, wird sich die Schrift bei Dir in einem Jahr auflösen!
Schon mal ein Tipp von mir dazu: Die Kollegin hat die Zeichen nachgezeichnet und dann mit kleinen Thesastreifchen geschützt. Bei ihrem alten Gericom- Notebook hatte sie das gleiche Problem.

Im Übrigen freue ich mich immer, wenn wir im Lehrerzimmer sie ihr IBook und ich mein Powerbook herausziehen und hinter unseren leuchtenden Apfeln nebeneinander hervorschauen :) . Sie ist mit ihrem IBook zufrieden, ich mit meinem Powerbook, sind halt Macs!

RD
 
Och kommt schon Leute, diese Akkuangaben von 4,5 Stunden und aehnlichem bei abgedunkeltem Display, deaktiviertem AP/BT, untertaktetem Prozessor und am Besten noch abgeschalteter Festplatte - die sind doch nicht repraesentativ! Stellt euch vor, wenn ihr euer Powerbook ganz ausschaltet, haelt es sogar mit einer Akkuladung mehrere Monate aus! :eek:
Laut c't laeuft das Powerbook -je nach Modell- beim DVD gucken ca. 2,5 Stunden. Daraus liessen sich ca. 3 Stunden bei maessig anspruchsvoller Arbeit schlussfolgern. Das iBook haelt dagegen beim DVD gucken ca. 1 Stunde laenger durch, das macht beim normalen Arbeiten also ca. 4 Stunden. Und wenn man unterwegs ist und keine Steckdose in der Naehe ist, macht das einen gewaltigen Unterschied, das ist immerhin "ein Laufzeitplus von 33 Prozentpunkten." ;)
 
RDausO schrieb:
Die Kollegin hat die Zeichen nachgezeichnet und dann mit kleinen Thesastreifchen geschützt.
Wie alt ist denn das iBook? Wenn es noch Garantie haben sollte, gibts von Apple eine neue Tastatur.

Gruß Thomac
 
Ist jemandem schon mal ein pbook oder ein ibook runtergefallen? (s.o.)
 
Angel schrieb:
Laut c't laeuft das Powerbook -je nach Modell- beim DVD gucken ca. 2,5 Stunden. Daraus liessen sich ca. 3 Stunden bei maessig anspruchsvoller Arbeit schlussfolgern. Das iBook haelt dagegen beim DVD gucken ca. 1 Stunde laenger durch, das macht beim normalen Arbeiten also ca. 4 Stunden.
Sorry, das stimmt so nicht. "-je nach Modell-" heißt wohl nicht 12" PowerBook, oder?
Ich habe jetzt nochmal den ganzen Artikel in der MacUp gelesen und siehe da: es halten sowohl der Akku des 12" PowerBooks als auch der des 12" iBooks identische 3:10h durch - bei voller Belastung! Das PowerBook verfügt über einen neueren G4-Prozessor der mehr Leistung bei gleicher Stromaufnahme bietet als der Prozessor des iBook.

Gruß Thomac
 
Thomac schrieb:
Wie alt ist denn das iBook? Wenn es noch Garantie haben sollte, gibts von Apple eine neue Tastatur.

Gruß Thomac

Jetzt ist sie erst mal sehr glücklich mit ihrem IBook, vor allem IPhoto nutzt sie mit Begeisterung. Ihr ein Jahr alter PC stirbt langsam an Einsamkeit. Sie hat jetzt noch über 8 Monate Zeit mit der Reklamation, aber es ist wahnsinnig, die Buchstaben verschwinden einfach.
Es gab hier schon mehrere Abhandlungen darüber, kommt anscheinend öfters vor.

Zum Akku: Wir haben beide keinerlei Problem, nie gemessen (beide 12 Zoll, 1 GHz, neue Serien). Ist ja klar, wenn wenn ich eben mehr Speicher im PB habe und andere Graphik und einen DVD-Brenner und einen Airport, wird der Akku etwas schneller leer, aber 3 Stunden DVD packen beide Geräte locker! Und ihr gefiel das weiße besser, mir eben das silberne und so äußern sich auch Kollegen dazu.

rd
 
*OT-Modus an*
@Thomac: mehrere, nützliche Dinge, die unter Win vorhanden sind, fehlen:
1. wenn man eine datei von einem ordner in einen andern kopieren will (z.B. ein Foto in einen anderen Ordner, öffnen sich beim draggen u.U. tausend Fenster, bis man bei dem richtigen angelangt ist. Wenn man mal aus Versehen im falschen Pfad gelandet ist, findet man kaum wieder raus, bzw. versenkt seine Datei irgenwo, wo man sie nie wiederfindet.
2. das Arbeiten z.b. mit iPhoto oder iTunes, wo Dateien nicht in wählbaren Ordnerstrukturen abgelegt werden. z.B. wenn ich meine Urlaubsbilder per USB in iPhoto importiere, liegen sie dort zwar wunderschön als Film, den ich sogar umbenennen kann, aber im Bilderverzeichnis werden sie nicht in einem Ordner sondern auf viele einzelne, den Tagen des Urlaubs entsprechende Ordner verteilt.
2a. entsprechend kompliziert gestaltet sich das dann, die Ordner zuhause auf den Server zu stellen, zusätzlich zu 3.
2b. wenn ich in iPhoto einen Teil der mit der Videokamera geschossenen Digitalbiler zu dem oben genannten Film hinzufügen will: geht nicht.
3. das Verbinden mit einem Server ist kompliziert, lästig und offenbar nicht so ohne weiteres zu automatisieren. Wie macht man das eigentlich, wenn man eine serverbasierte Anwendung starten will? Ich habe in meiner Praxis z.B. ein (win) netzwerk, wenn man da die Praxissoftware startet, greift sie automatisch auf eine Netzwerkfreigabe auf dem Server zu. Analog müsste man in OSX erst den Finder aufrufen, Apfel-K drücken und dann Verbinden bestätigen. :(
4. ich habe noch nicht ganz verstanden, warum sich ein Fenster schliesst, wenn ich den roten punkt anklicke, aber um die ganze anwendung zu beenden, muss ich übers menü resp. Apfel-Q drücken??!?
5. für was ist der grüne Punkt in der Fensterleiste? zum Maximieren scheint er ja nicht zu sein, zumindest nicht vollständig.
6. ein witziges, aber oft (zumindest für meine Frau lästiges) Feature ist, wenn man von Win gewöhnt ist, das @ Zeichen mit AltGr.-Q zu machen, führt das zum Schliessen der jeweiligen Anwendung (Apfel-Q)

Andererseits läuft die Kiste halt, sieht oberschick aus (wir haben ne neue coole, dunkelbraune Ledercouch, darauf das ausgeklappte Kraftbuch mit der pulsierenden LED - einfach schön) und macht auch viel Spass!

*OT-Modus aus*
 
Korgo schrieb:
Ist jemandem schon mal ein pbook oder ein ibook runtergefallen? (s.o.)

Ja, hier. Meins wurde vor gut zwei Wochen von einem unachtsamen Mitmenschen vom Sofa geschubst. Danach ging es noch ziemlich exakt sieben Tage, auf einmal war das Display dunkel. Momentan ist es irgendwo in Holland, wo man prüft, ob es sich um eine Folge des Sturzes oder um das leidige Mainboard-Problem handelt (Für mich egal, da entweder Apple oder die Versicherung von dem Flegel zahlt.).
Rein äußerlich war nicht viel zu sehen. Es ist direkt auf die hintere rechte ecke gefallen, das Geräusch habe ich heute noch im Ohr... Es hat einen Kratzer und das Gehäuse hat laut Techniker (Card-Services Mitarbeiter - da habe ich es hingebracht, in der Hoffnung, daß es dann nicht verchickt werden müßte. War ein Irrtum, da wohl alle verfügbaren Mainboards von Apple selber aufgebraucht werden.) einen untypisch großen Spalt, was auf einen Bruch im Kunststoff schließen läßt. Außerdem hat die CD-Lade plötzlich anders mit dem Rest abgeschlossen als vorher. Also erst war's schief, danach anders schief.

Nun habe ich seit einer Woche keinen Mac, was irgendwie nervt.


Nochwas zum Thema: Heute durfte ich ein erst zwei Tage altes 12" iBook bestaunen. Man darf die Tastatur der G4-iBooks nicht mit der der G3-iBooks vergleichen, da hat sich imho einiges getan. Sie ist zwar nicht so toll, wie die der Powerbooks, aber weit besser, als zu G3 Zeiten. Das Teil war auch kühler als mein G3 800, was mich doch erstaunt hat (mein PB 15" 1.5GHz war unerträglich heiß, wenn ich damit meinen Uni-Kram gemacht habe. Hab's nicht mehr, andere Baustelle).

Gruß, Hendrik

EDIT: Abschließend bleibt nur zu sagen: Computer soll man nicht werfen!
 
oschivel schrieb:
*OT-Modus an*
@Thomac: mehrere, nützliche Dinge, die unter Win vorhanden sind, fehlen:
1. wenn man eine datei von einem ordner in einen andern kopieren will (z.B. ein Foto in einen anderen Ordner, öffnen sich beim draggen u.U. tausend Fenster, bis man bei dem richtigen angelangt ist. Wenn man mal aus Versehen im falschen Pfad gelandet ist, findet man kaum wieder raus, bzw. versenkt seine Datei irgenwo, wo man sie nie wiederfindet.
Das kannst du lösen:
Finder->Einstellungen->Allgemein und dort das Häkchen bei "Ordner immer in einem neuen Fenster öffnen" entfernen - das ist wirklich noch so eine "Unart" von 1984... Bei dieser Gelegenheit gleich darunter ein Häkchen bei "Neue Fenster in Spaltenansicht öffnen" machen.
Das hilft dir beim Drag&Drop, noch einfacher ist das Kopieren von Dateien übrigens, wenn du die zu kopierenden Dateien markierst, dann mit Apfel-C kopierst und im Zielverzeichnis mit Apfel-V wieder einfügst!

oschivel schrieb:
2. das Arbeiten z.b. mit iPhoto oder iTunes, wo Dateien nicht in wählbaren Ordnerstrukturen abgelegt werden.
Bei iPhoto kann ich dir nicht helfen, aber wenn du bei iTunes->Einstellungen->Erweitert die beiden Häkchen bei "iTunes Musik-Ordner verwalten" und "beim Hinzufügen zur Bibliothek Dateien in den iTunes Musikordner kopieren" deaktivierst, kannst du deine Musik-Sammlung mit deinem eigenen Ordnungsschema trotzdem zu iTunes hinzufügen und hören - die von dir gewählte Ordnerstruktur bleibt erhalten.

oschivel schrieb:
3. das Verbinden mit einem Server ist kompliziert, lästig und offenbar nicht so ohne weiteres zu automatisieren. Wie macht man das eigentlich, wenn man eine serverbasierte Anwendung starten will? Ich habe in meiner Praxis z.B. ein (win) netzwerk, wenn man da die Praxissoftware startet, greift sie automatisch auf eine Netzwerkfreigabe auf dem Server zu. Analog müsste man in OSX erst den Finder aufrufen, Apfel-K drücken und dann Verbinden bestätigen.
Du musst nur den gewünschten Sever nur einmal manuell mounten, dann ziehst du dessen Icon entweder ins Dock, von wo aus du mit einem Klick zum Server kommst (du kannst im Dialogfenster zur Server-Passwortabfrage unter "Optionen" sogar das Server-Passwort speichern, damit ist der Server wirklich mit einem Klick da) oder noch einfacher: Systemeinstellungen->Benutzer->"Du"->Startobjekte dann auf den kleinen "+" Button klicken und den Server einfach den Startobjekten hinzufügen - Bei jedem Login wird der Server so automatisch gemounted.
EDIT: (Ergänzung)
Programme, die auf den Server zugreifen wollen/müssen, tun dies problemlos, ohne daß du den Server zuerst manuell mounten musst. Du kannst sogar Programme, die sich auf einem Server befinden in dein Dock ziehen und künftig mit einem einfachen Klick ganz einfach wie ein lokales Programm starten - der Server wird dann automatisch gemounted (bzw. mit Passwortabfrage, wenn es nicht gespeichert wurde - s.o.). Oder im Finder Gehe zu->Benutzte Ordner->"ServerName", dann wird er ebenfalls gemounted.

oschivel schrieb:
5. für was ist der grüne Punkt in der Fensterleiste? zum Maximieren scheint er ja nicht zu sein, zumindest nicht vollständig.
In Safari maximiert er das Fenster z.B. auf die vorgegebene Breite der Website, in anderen Apps schaltet er zwischen zwei manuell eingestellten Fenstergrößen hin und her.

Gruß Thomac

*OT-Modus aus*
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich finde den preisunterschied schon beträchtlich.
400 euro bei
12" pb, bt, ap, 256mb ram
12" ib, bt, ap, 256 mb ram
 
misti schrieb:
also ich finde den preisunterschied schon beträchtlich.
400 euro bei
12" pb, bt, ap, 256mb ram
12" ib, bt, ap, 256 mb ram

Galdo ist offensichtlich Student = andere Preise
Gruß Thomac
 
Thomac schrieb:
Galdo ist Student = andere Preise
Gruß Thomac

habs mit eh auch im apple edu store angesehen!

pb 1655 €
ib 1332 €
 
Schau mal bei www.macatcampus.de -> aber die Aktion lief IMHO nur bis gestern.

Laufzeittechnisch kann mal also ungefähr ne halbe Stunde bis Stunde draufrechnen oder?

Kann das nochmal einer bestätigen?

Ich hatte noch bis vor kurzen ein ~x86 NB (Gott bewahre), mit dem ich ein Laufzeit von etwas mehr als 2 Stunden hatte - und da man als Student dann doch nicht ganz soviel Geld hat, wollte ich diesen Fehler nicht nochmal machen - Deswegen ist für mich die Laufzeit das a und o!

Bei ner halben Stunden hätt ich noch gesagt: gut nehm ich das Powerbook, aber leider gibts auch immer wieder Quellen, die sagen: bei Schreibarbeit iBook ca. 7h PB ca. 4h - Das find ich also doch beachtlich!

Ich weiß immer weniger - was die richtige Entscheidung ist :(

Gruß GALDO
 
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