gester
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zu recht. die sind ja doch schuld an der ganzen misereSterling schrieb:(..) 6. Praktikanten werden grundsätzlich geschlagen(..)
rob
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zu recht. die sind ja doch schuld an der ganzen misereSterling schrieb:(..) 6. Praktikanten werden grundsätzlich geschlagen(..)
Und wieso kann man denn diesen "Beruf" im Gewerbe angeben?Laut Ausbildungsverordnungen und Richtlinien der Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern sowie der Schulen und Hochschulen in Deutschland gibt es keinen Beruf mit der Bezeichnung "Webdesigner". Bestenfalls taugen diese und andere Begriffe dazu, zu Ausbildungsabschnitten und Inhalten in ordentlichen Berufsbildern zu verzweigen.
Sterling schrieb:Aramon, bitte achte auf die Spielregeln und Schlagkraft der Figuren, die in diesem Spiel sind:
- Von Schwergewicht zu Leichtgewicht -
1. Dr. phil. schlägt Staatsprüfung
2. Staatsprüfung schlägt Diplom (FH)
3. Diplom (FH) schlägt Mediengestalter
4. Mediengestalter schlägt "selbsternannte Webdesigner"
5. "Selbsternannte Webdesigner" schlagen Praktikanten
6. Praktikanten werden grundsätzlich geschlagen
Wenn Du schon mit dem Vorwurf kommst, ich sollte "vielleicht einfach mal die Klappe halten, wenn man von einem Bereich keine Ahnung hat", dann richte den Wunsch bitte an Teilnehmer in der Gewichtsklasse 5! Ich bin etwas schwerer.
mhmedia schrieb:Du solltest vielleicht versuchen den neuen Geschäftsinhaber als Kunden zu gewinnen und bei eventueller Namensänderung oder ähnlichem Deine Dienstleistung einbringen.
neuni schrieb:Vllt. weils einfach nur ein Ausbildungsberuf ist!?
Und wieso kann man denn diesen "Beruf" im Gewerbe angeben?
Schlagkraft der Figuren... naja. Du würfelst Figuren einer ganzen Spiele-Sammlung durcheinander. Herz Ass schlägt Pferd. Oder wie?
Ich hatte schon Praktikanten, die mehr auf der Pfanne hatten als einige Kolleg(inn)en während meines Dipl.-Studiums. Nicht, dass diese schlecht wären. Jeder hat gewisse Stärken und muss diese zu nutzen wissen.
Das ist der konstruktivste Beitrag zu dieser Frage. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Sterling schrieb:Ich bin sicher, dass manche Omi sogar besser Kuchen backen kann, als mancher Konditormeister. Aber wie schon gesagt, darum geht es nicht.
- Sterling
Vorausgesetzt, der Konditor hat noch einen Befähigungsnachweis als Bäcker, denn sonst gibt es Ärger mit der Handwerkskammer und dem Ordnungsamt. Verkaufhilfen, die dagegen Brötchen im Supermarkt "erhitzen", sind fein raus - sie backen nicht. Willkommen in der Bürokratie der Berufswelt.MacEnroe schrieb:Und dann darf der unkreative Konditormeister bald kleinere Brötchen backen.
Wenn man Designer im Sinne des AGD ist, wäre das zu empfehlen, um sich selbst nicht zu unterbieten. Immerhin benötigt die Omi keine weltweiten Nutzungsrechte und falls doch, sprechen wir über eine Omi AG, die es sich dann leisten kann.Der dürfte in dem Fall wohl kaum das Honorar des Agentur-Leitfadens (z.B. des AGD Allianz Deutscher Designer) erwarten
Aus Kostengründen, denn wer Mitarbeiter lobt, der muss ihr Gehalt aufbessern. Preisgünstig bleibt es, wenn man ihnen Defizite aufzeigt. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.Was ihm auch jeder inzwischen bescheinigt hat, mit Ausnahme vom Klaus P. in der Druckvorstufe.
Auch das Honorar bei Nutzungsrechten der Kategorie 1 darf er sich nichtSterling schrieb:Wenn man Designer im Sinne des AGD ist, wäre das zu empfehlen, um sich selbst nicht zu unterbieten. Immerhin benötigt die Omi keine weltweiten Nutzungsrechte und falls doch, sprechen wir über eine Omi AG, die es sich dann leisten kann.
Der Grafiker ist in dem Fall Kunde. Und Kunden darf mal auch mal loben.Sterling schrieb:Aus Kostengründen, denn wer Mitarbeiter lobt, der muss ihr Gehalt aufbessern. Preisgünstig bleibt es, wenn man ihnen Defizite aufzeigt. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
- Sterling
gester schrieb:ich muss zugeben, dass ich hier seit einiger zeit nicht mehr durchblicke (was allerdings nur meine sorge sein darf). ein aspekt jedoch scheint mir im allgemeinen interesse würdig, beleuchtet zu werden:
welche spezielle befähigung denn macht aus einem möchtegern- einen richtigen webdesigner und warum?
rob
Die einfachste Definition wäre: Ein "richtiger" Webdesigner lebt seit
mindestens 1 Jahr von seiner Arbeit und hat zufriedene Kunden.
Das wäre mal ein Kriterium.