HomeOffice am iMac mit Firmen-Windows-Laptop

Danke. Ich kenne diese Argumentation und kenne mich als Softwareentwickler auch mit RDP/UDP aus.
Und ich teile diese Meinung trotzdem nicht - das Risiko ist hier sehr überschaubar. Aber lassen wir das.
Kennst du dich als Softwareentwickler auch mit automatisiert durchgeführten Angriffen auf? Nicht kontrolliert durchgeführten Pentests wohlgemerkt, sondern dem ganz normalen Alltag im Internet? Mit Wörterbuchattacken auf 22, 23, 3389 und 9100? Mit automatisierten Exploits auf Port 80 und 443? Mit OpenRelay-Attacken auf Port 25? Mit vollautomatisierten SQL-Auth-Injections auf 3306 und 5432? Und noch viel wichtiger: traust du jedem einzelnen deiner 500.000 Mitarbeiter vernünftig und bedacht zu handeln?

Nur weil ein Risiko überschaubar ist heißt das noch lange nicht, dass es nicht ausgenutzt wird. Vor allem hast du keinen Einfluss auf die Mitarbeiter - eines der größten IT-Sicherheitsrisiken eines jeden Unternehmens sind nicht Sicherheitslücken sondern die eigenen Mitarbeiter. Du willst gar nicht wissen was ich schon alles erlebt habe. Das passt auf keine Kuhhaut :rolleyes:
 
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Okay - 95,- für Kabel... darüber muss man nicht mehr Worte verlieren, aber teuer waren unsere Apple-Brüder schon immer.
Wenn es jedoch funktioniert wäre es mir das sehr wohl wert, wenn nicht, schicke ich es zurück. :)

DANKE für die Unterstützung !
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Dafür bekommt man ja schon fast einen 24" Monitor...
 
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Danke. Ich kenne diese Argumentation und kenne mich als Softwareentwickler auch mit RDP/UDP aus.
Und ich teile diese Meinung trotzdem nicht - das Risiko ist hier sehr überschaubar. Aber lassen wir das.
versteh mich nicht falsch, mich nerven Sicherheitsrichtlinien auch ab und zu.
Aber Fakt ist, die beste Risikomitigation ist immer noch, Risiken gar nicht erst zuzulassen.
Das ist 100 Mal besser als ein scheinbar überschaubares Risiko.
Zumal es wie in diesem Fall hier keine zwingende betriebliche Notwendigkeit gibt.
 
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Dafür bekommt man ja schon fast einen 24" Monitor...
Der aber in einer kleinen Wohnung auch erst einmal stehen und sein Platz haben möchte... somit kann ich doch das benutzen, was schon dort steht.
 
Kennst du dich als Softwareentwickler auch mit automatisiert durchgeführten Angriffen auf? Nicht kontrolliert durchgeführten Pentests wohlgemerkt, sondern dem ganz normalen Alltag im Internet? Mit Wörterbuchattacken auf 22, 23, 3389 und 9100? Mit automatisierten Exploits auf Port 80 und 443? Mit OpenRelay-Attacken auf Port 25? Mit vollautomatisierten SQL-Auth-Injections auf 3306 und 5432? Und noch viel wichtiger: traust du jedem einzelnen deiner 500.000 Mitarbeiter vernünftig und bedacht zu handeln?

Nur weil ein Risiko überschaubar ist heißt das noch lange nicht, dass es nicht ausgenutzt wird. Vor allem hast du keinen Einfluss auf die Mitarbeiter - eines der größten IT-Sicherheitsrisiken eines jeden Unternehmens sind nicht Sicherheitslücken sondern die eigenen Mitarbeiter. Du willst gar nicht wissen was ich schon alles erlebt habe. Das passt auf keine Kuhhaut :rolleyes:

Danke für diese Belehrung und die Zurschaustellung deines Wissens:)
Ich mache das auch erst seit 20 Jahren, bekomme meine Kohle umsonst und kenne mich auch überhaupt nicht aus.

Die einzige SQL-Injection, die wir in all den Jahren hatten, entstand durch nicht auskommentierten Test-Code, in welcher die Query zu Überprüfungszwecken in die Zwischenablage und von dort bei einer bestimmten Tastenkombination in ein nicht weiter eingeschränktes Textfeld kopiert wurde, wodurch in der Datenbank einige Mailadressen von Mitarbeitern überschrieben wurden, die sich dadurch nicht mehr an bestimmten Sub-Systemen anmelden konnten.
Sorgte für viel Aufsehen, war aber am Ende ein Sturm im Wasserglas.

Ist nicht böse gemeint.

Du hast aber natürlich auch Recht: Das größte Risiko ist und bleibt der Benutzer. Bei all den angeblich so großen Sicherheitsrisiken sind es meist ganz banale menschliche Fehler oder eben sogar absichtliche Täuschung, die zu den großen IT-Katastrophen führen bzw. geführt haben.

Und ja: Man schenkt nicht jedem mal eben sein Vertrauen oder vergibt einfach mal so irgendwelche Privilegien.
ich mag aber keine Pauschalisierungen ala "alle Benutzer sind doof", wie sie in vielen IT-Abteilungen intern üblich ist.
IT ist für mich ein interner Dienstleister, der neben Sicherheit vor allem für bestmögliche Arbeitsbedingungen zu sorgen hat. Gerade in diesen Tagen stellt man schnell fest, wer hier seinen Job kann oder wer nicht.

Zu häufig versteckt man sich hinter dem Thema "Sicherheit" und tötet so jede Innovation - und schlimmstenfalls sogar jede Effizienz. Daher habe ich mich immer vehement dafür eingesetzt, das es - zumindest bei uns - eine gesunde Harmonie zwischen beidem gibt.

Kurz gesagt erwarte ich in solchen Fällen Innovation von der IT. Vielen meiner Kollegen macht das sogar Spaß, weil sie so mal anspruchsvollere Nüsse zu knacken haben, statt ihrem täglichen Einerlei nachgehen zu müssen. Für eine gute IT brauchst du nach meiner Erfahrung einige "vernünftige" Leute und ein paar "Verrückte". Zu viele von einer Sorte führen entweder zu Stillstand oder zu Chaos
 
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versteh mich nicht falsch, mich nerven Sicherheitsrichtlinien auch ab und zu.
Aber Fakt ist, die beste Risikomitigation ist immer noch, Risiken gar nicht erst zuzulassen.
Das ist 100 Mal besser als ein scheinbar überschaubares Risiko.
Zumal es wie in diesem Fall hier keine zwingende betriebliche Notwendigkeit gibt.
Richtig - es ist eine Fallentscheidung und sollte eben nicht pauschal behandelt werden.
Im Zweifelsfall muss sich der Verantwortliche eben eine sichere Lösung überlegen.
ich habe es aber schon zu oft erlebt (nicht in meiner Firma, aber anderswo), das gute Neuerungen pauschal abgelehnt wurden, weil irgendwer "Sicherheitsbedenken" hatte. Und häufig ist dieser "irgendwer" jemand, der das Thema gar nicht beurteilen kann.
Daher bin ich auch ein Befürworter der festen Integration von IT in das operative Geschäft, damit dort alle wirklich wissen, für wen sie arbeiten und was die täglichen Herausforderungen der Mitarbeiter, die das eigentliche Geld verdienen, sind.
Ich selbst sehe mich hier auch "nur" als Dienstleister im Unternehmen, dessen Aufgabe u.a. darin besteht, das Mitarbeiter schnell und effizient arbeiten können. Damit lässt sich sehr viel zusätzlicher Umsatz generieren, wenn man es wirklich ernsthaft angeht.
 
@hr47 An sich hab ich dem gar nicht mehr viel hinzuzufügen und stimme deinen Aussagen im Grunde genommen voll und ganz zu. Bis auf die Risikoabschätzung, worauf sich meine von dir als Zurschaustellung von Wissen interpretierte Aussage bezogen hat, die aber wirklich nicht so gemeint war (ist mir jetzt beim wiederholten Lesen auch aufgefallen, sorry). Du schreibst ja selbst davon, dass ihr in all den Jahren eine einzige SQL-Injection hattet die auf versehentlich zurückgelassenen Code zurückzuführen war. Auch bei Microsoft arbeiten nur Menschen - wer garantiert, dass dies im RDP-Server nicht ebenfalls der Fall ist? Und genau an dieser Stelle scheint meine Abschätzung des Risikos von deiner zu divergieren, da wir denselben Aspekt von unterschiedlichen Seiten betrachten und somit zu unterschiedlichen Schlüssen kommen. Aber lassen wir das, hilft dem TE an dieser Stelle ja nicht weiter ;)
 
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Hallo,

falls der 13" Laptop-Bildschirm zu klein ist, wäre vielleicht eine Idee den Laptop an einen großen vorhandenen TV anzuschließen?

Sollten Dir am Firmen-Laptop Berechtigungen etc. fehlen, würde ich das einfach und verständlich aufschreiben, ggf. Screen Shot und mit dem Vorgesetzen sprechen und aufzeigen, dass Du Deine Arbeit so besser/effizienter erledigen könntest.
Zugegeben, es läßt sich im voraus nicht sagen wie das Gespräch ausgehen wird. Aber ohne Versuch, weißt Du es nicht.

Nutzt Ihr Citrix und Token? Dann wäre ggf. eine Arbeit über den iMac unter Umständen möglich.

Viele Grüße
 
die treu-deutsche Prinzipien-Reiterei...diese verdamme Beamten-Mentalität.

Lösung:
Man nehme 200 Euro, kaufe sich einen Monitor und gut ist ....

Jedenfalls besser als Kurzarbeit.

Gruss, Ciccio

PS
Laptop zuklappen, Clamshell-Modus nutzen, IMac-Tastatur und Maus nutzen...
 
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die treu-deutsche Prinzipien-Reiterei...diese verdamme Beamten-Mentalität.

Lösung:
Man nehme 200 Euro, kaufe sich einen Monitor und gut ist ....
Jedenfalls besser als Kurzarbeit.
Das ist es. Wir haben auch Leute ins Homeoffice geschickt deren Arbeit derzeit niemand braucht. Es sollte nur verhindert werden, dass Kurzarbeit angemeldet werden muss.
Dummerweise verstehen das die Leute nicht und denken, die Welt geht unter, wenn sie ihre Arbeit nicht machen können. Leider blockiert das die Supportressourcen der IT, die für die wirklich wichtigen Kollegen gebraucht wird (Gehaltszahlung, Rechnungen, Krisenstab etc).

Ob das hier der Fall ist weiss ich nicht, man sollte seine eigene Rolle im Unternehmen aber durchaus mal hinterfragen und mit der Situation abgleichen.
 
Lösung:
Man nehme 200 Euro, kaufe sich einen Monitor und gut ist ....

Jedenfalls besser als Kurzarbeit.
Finde ich auch. Wenn der Monitor wirklich nur für die aktuelle Lage benötigt wird, lässt er sich nach (hoffen wir mal) einem Jahr auch noch recht gut weiterverkaufen und/oder im geschilderten Anwendungsfall auch problemlos von der Steuer absetzen. Damit werden je nach persönlichem Grenzsteuersatz aus den 200 Euro nur noch - sagen wir mal - 130 [sofern ausreichend weitere Werbungskosten vorliegen, um über den Pauschbetrag zu kommen]. Ein späterer Verkauf müsste natürlich dann ebenfalls in der Steuer angegeben werden.

Wenn der Arbeitsweg nicht außergewöhnlich ist, wäre die bereits vorgeschlagene Mitnahme des Büro-Monitors - natürlich mit Zustimmung des Chefs - vielleicht schneller und preiswerter. Bei uns haben die Kollegen scharenweise die Glotzen rausgeschleppt, offiziell von der Konzern-IT genehmigt. Der Aufwand des Transports relativiert sich, wenn man im Gegenzug die nächsten Wochen/Monate den Arbeitsweg spart.

Zum Vorschlag "Drohung mit Arbeitsstättenverordnung": Wir achten darauf im Unternehmen sehr. Aber ich glaube, wenn einer meiner Kollegen in der aktuellen Lage damit um die Ecke käme, würde mein Chef entweder sagen "dann komm halt weiter ins Großraumbüro" oder den Kollegen auf Kurzarbeit null setzen. Davon abgesehen halte ich es angesichts der unsicheren weiteren wirtschaftlichen Entwicklung derzeit auch generell für keinen guten Zeitpunkt, dem Chef blöd zu kommen.
 
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Meine Güte. Der TE fragt doch nur nach einer praktikablen Lösung, seine Arbeitssituation zu verbessern. Weder will er seinen Arbeitgeber verklagen noch dessen IT-Sicherheit untergraben. :D

RDP ist eine gute Lösung, wenn es eben auf dem kurzen Dienstweg aktiviert werden kann. Da wir jetzt wissen, dass es um einen Großkonzern geht, fällt das eher weg. Die angesprochene Lösung mit dem Target Display Mode wäre sehr elegant, wird aber (nach meinem Kenntnisstand) nicht funktionieren. Soweit ich weiß, geht das selbst mit MacBooks als Quelle unter Windows nicht. Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.

Bleibt ein externer Monitor, den der TE aus verständlichen Gründen nicht unbedingt haben will. Hat ja schon einen iMac. Man könnte einen HDMI-Screengrabber an den iMac hängen, wird aber vermutlich nur 1080p liefern, also auch eher unschön.
 
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Temporär? Das sind nun 7 Wochen. Meine Augen, meinen Rücken, etc. würde ich nicht kaputt machen, nur weil wir COVID haben.

In 7 Wochen macht man sich weder Augen noch Rücken kaputt, auch nicht immem halben Jahr. Dennoch machts natürlich Sinn, einen ordentlichen, einigermaßen ergonomischen Arbeitsplatz zu haben. Das mit dem Zwweitmonitor halte ich für die beste Lösung ... die kosten doch mittlerweile einen Appel und nicht mal ein Ei dazu.

... und - nein - man braucht keinen Spitzenmonitor. Man kann sich die Augen in so kurzer Zeit nicht kaputt machen.
 
Wenn der Arbeitsweg nicht außergewöhnlich ist, wäre die bereits vorgeschlagene Mitnahme des Büro-Monitors - natürlich mit Zustimmung des Chefs - vielleicht schneller und preiswerter. Bei uns haben die Kollegen scharenweise die Glotzen rausgeschleppt, offiziell von der Konzern-IT genehmigt. Der Aufwand des Transports relativiert sich, wenn man im Gegenzug die nächsten Wochen/Monate den Arbeitsweg spart.
Hat da jede/r seine Geräte selbst abgeklemmt, oder hat das die IT inkl. sauberer Inventarisierung gemacht?
Beides habe ich schon sehr problematisch erlebt, besonders beim "Rückbau".
 
Hat da jede/r seine Geräte selbst abgeklemmt, oder hat das die IT inkl. sauberer Inventarisierung gemacht?
Beides habe ich schon sehr problematisch erlebt, besonders beim "Rückbau".
lief bei uns teilweise auch so. Monitore sind aber auch so günstig, dass man durchaus ein paar abschreiben kann, wenn dadurch die Arbeitsfähigkeit einer wichtigen Abteilung o.ä. sichergestellt werden kann.
Das ist dann eine Kosten-Nutzen-Rechnung die man halt einmal durchkalkulieren muss. Wobei ich hier keinem Mitarbeiter einen Diebstahl unterstellen will, sondern eher Dinge wie Transportschäden u.ä. meine.
 
Das ist es. Wir haben auch Leute ins Homeoffice geschickt deren Arbeit derzeit niemand braucht. Es sollte nur verhindert werden, dass Kurzarbeit angemeldet werden muss.
Dummerweise verstehen das die Leute nicht und denken, die Welt geht unter, wenn sie ihre Arbeit nicht machen können. Leider blockiert das die Supportressourcen der IT, die für die wirklich wichtigen Kollegen gebraucht wird (Gehaltszahlung, Rechnungen, Krisenstab etc).

Ob das hier der Fall ist weiss ich nicht, man sollte seine eigene Rolle im Unternehmen aber durchaus mal hinterfragen und mit der Situation abgleichen.

Holla die Waldfee! Da fragt jemand wie er per iMac seine Arbeit erledigen kann - und muss sich dann gleich anhören, dass er eh unwichtig ist und mal seine eigene Rolle im Unternehmen hinterfragen soll.

Da bin ich wirklich sprachlos!
 
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Zum Vorschlag "Drohung mit Arbeitsstättenverordnung": Wir achten darauf im Unternehmen sehr. Aber ich glaube, wenn einer meiner Kollegen in der aktuellen Lage damit um die Ecke käme, würde mein Chef entweder sagen "dann komm halt weiter ins Großraumbüro" oder den Kollegen auf Kurzarbeit null setzen. Davon abgesehen halte ich es angesichts der unsicheren weiteren wirtschaftlichen Entwicklung derzeit auch generell für keinen guten Zeitpunkt, dem Chef blöd zu kommen.

Scheint eines der Unternehmen zu sein, die derzeit nach Wirtschaftshilfe schreien, weil sie nicht über die Runden kommen. Naja - wundert mich bei dem Chef nicht. Mit mangelnder Führung hat man schon jedes Unternehmen klein bekommen - Corona ist da ein reiner Beschleuniger.
 
oh man, das wir gerade eine KRISE haben und das viele Firmen darauf nicht eingestellt sind und es eine Ausnahme ist, dass Mitarbeiter zu Hause arbeiten können habt ihr schon mitbekommen, oder?
Wir reden hier nicht von offiziellen Homearbeitsplätzen sondern von der Möglichkeit, temporär zu Hause zu arbeiten, das ist ein eklatanter Unterschied.
Es ist schon bezeichnend, dass treffsicher immer die Arbeitnehmer volle Flexibilität zeigen sollen. Das ist auch unabhängig von Krise, so ist es ja nicht. Ansprüche stellen (von der Bescheidenheit des Anspruchs auf einen Monitor mal ganz abgesehen) schickt sich wohl einfach nicht. Was für ein vernichtendes Urteil über Arbeitsplätze....
 
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Meine Güte. Der TE fragt doch nur nach einer praktikablen Lösung, seine Arbeitssituation zu verbessern. Weder will er seinen Arbeitgeber verklagen noch dessen IT-Sicherheit untergraben. :D

RDP ist eine gute Lösung, wenn es eben auf dem kurzen Dienstweg aktiviert werden kann. Da wir jetzt wissen, dass es um einen Großkonzern geht, fällt das eher weg. Die angesprochene Lösung mit dem Target Display Mode wäre sehr elegant, wird aber (nach meinem Kenntnisstand) nicht funktionieren. Soweit ich weiß, geht das selbst mit MacBooks als Quelle unter Windows nicht. Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.

Bleibt ein externer Monitor, den der TE aus verständlichen Gründen nicht unbedingt haben will. Hat ja schon einen iMac. Man könnte einen HDMI-Screengrabber an den iMac hängen, wird aber vermutlich nur 1080p liefern, also auch eher unschön.

Guten Morgen Florian,
Danke - Ich staune ebenso ! :)

Nach vielen Jahren schreibe ich mal wieder mit einer aus meiner Sicht ganz simplen technische Frage in das doch so häufig hilfreiche Forum - und am Ende soll ich mir die Frage stellen, ob ich es mit meiner Wichtigkeit meiner Arbeit nicht übertreibe und ich solle die Sinnhaftigkeit meiner Tätigkeit hinterfragen. PUH!

Um endlich wieder auf LÖSUNGSORIENTIERT zu denken: ich hab die Kabel bestellt, probiere es aus. Ich bin gespannt!
Zwischenzeitlich fiel mir ein, dass einige Kollegen den angesprochenen USB-C / Thubderbolt-Anschluss auch als „Dockingstation“ am Arbeitsplatz benutzen und daran eine Art Verteiler, u.a. mit Monitor anschließen. Habe also die gute Hoffnung dass das Signal dort ausgegeben wird! Hauptsache der Target Display Mode des iMACs ist auch so offen für Windows.
aber das hatten wir auch schon diskutiert und ich gebe euch Montag Rückmeldung!

schöne grüsse
Martin
 
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In 7 Wochen macht man sich weder Augen noch Rücken kaputt, auch nicht immem halben Jahr. Dennoch machts natürlich Sinn, einen ordentlichen, einigermaßen ergonomischen Arbeitsplatz zu haben. Das mit dem Zwweitmonitor halte ich für die beste Lösung ... die kosten doch mittlerweile einen Appel und nicht mal ein Ei dazu.

... und - nein - man braucht keinen Spitzenmonitor. Man kann sich die Augen in so kurzer Zeit nicht kaputt machen.
Nein? Na, als Gesundheitsexperte scheinst du dies zu wissen. Ab wann geht denn alles kaputt?

Fakt ist, dass das Gerede „Klappe halten“ bullshit ist. Monitor mitnehmen und fertig. Fragen kostet nichts. (bzw hat der TE eine Kabellösung)

jbd so schnell wird dir niemand mit Office kommen, wenn er weiß, welche Vorkehrungen er dann noch zu treffen hätte. Da wird der Monitortransport günstiger sein.

Mich würde es zu gerne interessieren, wo die „ach so krass wichtigen“ User arbeiten.
 
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