Homebrew: Erfahrungen? Installationsort?

Kaito

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Aloha.
Als bislang steter Macports Benutzer spielte ich gestern Lion auf. Obwohl seit 10.3 stets nur migriert und nie Probleme damit gehabt, soll nun ein Neuanfang her. Möglich, dass der Blick in den Sys Profiler, der ca. drölfzigtausend Classic Apps gefunden hat, dazu einen leichten Anstoß gab. Nunja, sitze gerade am Installieren von allem.

Im Zuge dessen überlege ich gerade ob nicht Homebrew eine Chance geben. Das Konzept gefällt auf den ersten Blick, Dinge die ich damit vorhabe zu holen (wine, boost, gtk, mysql, ...) scheinen vorhanden. Die Tatsache, dass er /usr/local benutzt gefällt mir zwar, dass er sich dort aber groß breit macht eher weniger, habe vor dort auch noch andere Dinge zu installieren. Gerne hätte ich es schön in einem Ordnerchen, a la /usr/local/homebrew, wobei er dann (hoffentlich?) in /usr/local/bin und /usr/local/lib ... Symlinks zu seinen installierten Sachen erstellt. Interpretiere ich den Alternate Install nicht fehl, scheint das so zu gehen.


Klug? Unnötig? Nachteile? Vorteile? Lieber bei Macports bleiben? Sonstige Ratschläge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem homebrew bei mir ein Programm nicht installieren konnte, hab ich's gelassen und kompiliere/installiere "von Hand". Man muss zwar manchmal Dependencies selbst auflösen, aber dafür kann man über die prefix/exec-prefix option genau bestimmen, wo du das installiert haben willst und ob evtl. Features einkompilieren werden sollen, die es in der Standart-Version nicht gibt.
 
Nein, das steht eigentlich nicht zur Debatte, dafür ist es zu viel. Da wäre ich ja tagelang beschäftigt, von der Wartung mal ganz abgesehen. Einen Packetmanager braucht es für mich schon.
 
Ist richtig, aber nicht das einzige was er anlegt. Ob mein Hirn das in x Monaten/Jahren noch zusammenbekommt... x)
Naja, gibt ja ein deinstallations Skript, dort steht es dann spätestens drin.
 
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