Hoffentlich kommen "normale" MacPro...

Ponch schrieb:
Ja, die Margen auf dieses Produkt müssten schon sehr hoch sein. Denn es würde dan anderen Produkten wohl recht starke Verluste zufügen(wenn es denn wirkluch gut durchdacht ist).

Wie hoch sind wohl die Margen beim Mac Pro?
 
diho schrieb:
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich ;).

Das mit Porsche passt schon, die liegen auch unter 5% Marktanteil ... wobei Porsche ja auch noch bei VW etwas investiert hat.
 
juniorclub schrieb:
Wo wir halt wieder beim Thema Switcher wären. Ich finde es gibt schon viel zu viele. MacMini und

Wie schön war es doch damals, als Microsoft die Portokasse geplündert hat ...
 
Werdet mal locker und betrachtet die aktuelle Situation

Auf Grund des Wechsels zu Intel und dem Streben nach Investitionssicherheit sind die Verkaufszahlen bei den Promaschinen in den letzten Monaten völlig in den Keller gegangen, wie man im Quartalsbericht sehen kann.
Augenscheinlich haben viele auf die neuen Kisten gewartet.
Die Pros (oder wie auch immer man die nennen will) werden ihren Investitionsstau jetzt also alle abbauen und bestellen wie verrückt.

Die 'normale' Produktionsstrasse' der Mac Pros ist damit also voll ausgelastet.
Warum sollte Apple also direkt mit der Produktvorstellung auch noch ein Modell für die 'Möchte-gern-Pros' vorstellen? Das würde doch nur dazu führen, das die Lieferzeiten wie in alten Zeiten auf 3-4 Monate anschwellen - worüber sich auch wieder jeder aufregen würde.

Mein Tipp: Wenn der große Run auf die Kisten abgearbeitet ist und in der Produktion Kapazitäten für weitere Modelle frei werden, wird Apple eine abgespeckte Kiste mit einem Prozessor nachschieben.

Blue Orange schrieb:
Vom Namen wäre es ja sogar ganz logisch:
"Mac" - fehlt ja irgendwie noch
Es wird keinen Rechner mit diesem Namen geben, da Mac die Bezeichnung für Apples gesamte Hardwarelinie ist und ein Zusatz die genauere Spezifikation bezeichnet. Alle Rechner von Apple sind Macs!!!
 
zwischensinn schrieb:
Die 'normale' Produktionsstrasse' der Mac Pros ist damit also voll ausgelastet.
Warum sollte Apple also direkt mit der Produktvorstellung auch noch ein Modell für die 'Möchte-gern-Pros' vorstellen? Das würde doch nur dazu führen, das die Lieferzeiten wie in alten Zeiten auf 3-4 Monate anschwellen - worüber sich auch wieder jeder aufregen würde.
Apple lässt bauen...
Apple gibt in den Verträgen Stückzahlen an und die Firmen die sich um den Auftrag rangeln sorgen für die Realisierung dieser Stückzahlen. Wenn dazu eine Fab nicht reicht, würde Asustek oder wer auch immer die MacPros baut, eben zwei Fabs für die Produktion von MacPros abstellen...

Die alten Engpässe entstanden ja meist aus Engpässen bei Komponenten...meistens den CPUs...
 
Neben den Produktionskapazitäten für die "Kiste" an sich, sollte man auch an die Entwicklungskapazitäten bei Apple und Intel denken. Denn würde Apple andere als Intel-Boards verbauen wollen?

Ich denke, da konzentriert man sich jetzt erstmal darauf, die bisherigen Linien im Desktop- und Book-Bereich weiterzuentwickeln und vorallem die Probleme im Book-Bereich in Griff zu bekommen. Hier ist der erste Platz für alle Manpower. Zu schnelles Wachstum kann nämlich auch zu Problemen führen (gerade z.B. in der Qualitätssicherung). Wenn es keine Threads mehr gibt, die von diversen Problemen berichten, kanns weitergehen. Ohne dass natürlich sicher heute schon ganz andere Sachen in den Entwicklerstuben stehen. ;)

Ein weiterer wichtiger Punkt wird sein, zu garantieren, dass Leopard ein Erfolg wird, was ja auch eng mit der Hardware zusammenhängt.

Gruß Torsten
 
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