Hitze ist nicht zu ertragen

Im Grundgesetz steht doch bestimmt irgendwo geschrieben, dass die maximale Außentemperatur höchstens 24 Grad betragen darf. :imad:
Natürlich – maximal zwischen 19°C und 24°C ist jetzt festgesetzt worden: :groove:

juli-2022.png
 
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Endlich gutes Wetter. Grau in grau und regnerisch bei gerade 18 Grad. :)
 
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Sollte das ganze Jahr so gelten. Die Leut können sich auch einfach mal mit Regenwassergewinnung auseinandersetzen.
 
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Sollte das ganze Jahr so gelten. Die Leut können sich auch einfach mal mit Regenwassergewinnung auseinandersetzen.

Wo kein Regen fällt kann auch kein Regen gespeichert werden.
Brauchwasser sollte besser genutzt werden. Grauwasser wäre das Stichwort.
 
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Ich hatte vor einigen Jahren mal in einem Bauforum was gepostet, und zwar wollte ich Wasser von der Dusche und dem Handwaschbecken auffangen, filtern und fürs WC benutzen. Ich wurde fast in der Luft zerrissen.

Regenwasser fürs WC ist in DE ja wieder so aufwändig mit Zwischenzähler und viel Bürokratie.
 
Sollte das ganze Jahr so gelten. Die Leut können sich auch einfach mal mit Regenwassergewinnung auseinandersetzen.
Das ist eine coole Sache. Wir haben unter der Terrasse einen 4 Kubikmeter Regenwassertank, an den eine schöne Handpumpe angeschlossen ist. Das reicht meistens zum Blumengießen.
Außerdem wird uns deswegen ein Teil der Sielgebühren erlassen.
 
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ahjo geht schon so :hehehe:


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Sollte das ganze Jahr so gelten. Die Leut können sich auch einfach mal mit Regenwassergewinnung auseinandersetzen.
Denkst du an etwas wie Zisternen?🤔 Das funktioniert sehr gut🙂👍
 
.....
Regenwasser fürs WC ist in DE ja wieder so aufwändig mit Zwischenzähler und viel Bürokratie.
Wenn man neu baut, oder gross umbaut, also eh der Bagger plus Peripherie und Logistik schon da sind, das mit eingeplant wird ist es ein muss.
Da gehn dann die Kosten deutlich runter, Aufwand etc.

Wenn mans nachrüstet, ist das ein gewaltiger Aufwand. So ab 6-9 m3 muss es dann schon sein. Ev. gibts ja Rechenmodelle für Überlaufwasser..
Aber bis sich das rechnet, riesen Loch und Gräben, Betonzisterne die auch dicht sein muss, Pumpe, Leitungen, Steuerung, Hauswasserwerk und extra Leitungen bis zum WC, dann ev. Abnahmekram elektrisch..das ist der eine Punkt.

Der andere ist, wenn es nicht oder wenig regnet was ja immer öfter vorkommt, nützt einem die Sache auch nicht viel, zumal wenns länger trocken war
man den ersten Schwung eh abfliessen lassen sollte wegen dem Dreck der sich inzwischen auf dem Dach angesammelt hat.
Kenne einige Leute die das haben, und kenne da den Jammer, wenn doch per Trinkwasser immer grossteilig beigefüttert werden musste.

Wenn man also die Kohle nicht gerade so rumliegen hat, überlegt man sichs dreimal und bei manchen Grundstücken die nicht oder schlechtest befahrbar sind scheidets gleich aus, wegen dem grossen Loch, daher lassens viele Eigentümer.

Aber schon ein Jammer das mit dem Trinkwasser für Klo...
 
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Also ich hatte letztes Jahr 165.- Wasserkosten für 2 Personen, m3 weiss ich grad nicht, wird ja plausibel sein..
Davon macht ja die Klospülung geschätzt weniger wie die Hälfte aus.

Wenn ich jetzt also 10k.- in die Hand nehmen muss für eine Zisterne mit aller Peripherie und sicher viel Eigenleistung, wie lange müsste ich da dann kacken gehen bis das halbwegs amortisiert wäre? :kopfkratz:

..mal überschlagen sagen wir 800.- einsparung in 10 Jahren... :faint:


Je mehr Leute im Haus, dann gehts schneller..
 
Soll ich vorbeikommen?:suspect:
 
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Wir könnten was tanken und womöglich viel zu lachen haben.. :jaja:
 
Die Annahme ist vermutlich nicht ganz falsch. :iD:
 
Wenn mans nachrüstet, ist das ein gewaltiger Aufwand. So ab 6-9 m3 muss es dann schon sein. Ev. gibts ja Rechenmodelle für Überlaufwasser..
Aber bis sich das rechnet, riesen Loch und Gräben, Betonzisterne die auch dicht sein muss, Pumpe, Leitungen, Steuerung, Hauswasserwerk und extra Leitungen bis zum WC, dann ev. Abnahmekram elektrisch..das ist der eine Punkt.

Der andere ist, wenn es nicht oder wenig regnet was ja immer öfter vorkommt, nützt einem die Sache auch nicht viel
Letzteres - wir haben am Haus eine 12m^3 Zisterne verbuddelt - und das Ding ist leer. Wir haben hier in den letzten Tagen lausige 7l/m^2 Regen abbekommen.
An der Scheune mit riesiger Dachfläche stehen nochmal rund 10m^3 Fässer rum - alles leer.

Und wir bewässern nur das Obst und Gemüse und versorgen die Tiere mit Wasser - rings herum wird aber auch immer noch der Zierrasen gewässert (selbst wenn es, wie hier üblich, ein paar 1000qm^2 sind) - DAS finde ich idiotisch.

Aber schon ein Jammer das mit dem Trinkwasser für Klo...
Wobei mir da jetzt der Nutzen nicht sofort ins Auge springt. Letztlich "verbraucht" man das Wasser ja nicht - das fließt zurück zur Kläranlage und kommt irgendwann wieder aus dem Hahn.

Es kommt halt nicht mehr genug Wasser nach (Flüsse/Schnee/Regen/etc.) - ob man nun Brunnenwasser in seine Kloschüssel spült oder sich einen Eimer aus dem See holt, löst das Problem nicht. Momentan trocknen wir einfach aus.
 
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Wobei mir da jetzt der Nutzen nicht sofort ins Auge springt. Letztlich "verbraucht" man das Wasser ja nicht - das fließt zurück zur Kläranlage und kommt irgendwann wieder aus dem Hahn.
Es wird dem Grundwasser entnommen und fehlt dann einfach, wie du weiter unten selber bemerkst.
Es kommt halt nicht mehr genug Wasser nach (Flüsse/Schnee/Regen/etc.) - .... Momentan trocknen wir einfach aus.
 
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Es wird dem Grundwasser entnommen und fehlt dann einfach, wie du weiter unten selber bemerkst.
Genau das meine ich ja: Ob ich jetzt zum Spülen das Wasser aus dem Hausanschluss nehme oder mit das aus dem Brunnen hole ist doch völlig egal?
 
Genau das meine ich ja: Ob ich jetzt zum Spülen das Wasser aus dem Hausanschluss nehme oder mit das aus dem Brunnen hole ist doch völlig egal?
Es ging nicht um einen Brunnen, sondern um eine Regenwasserzisterne. Das ist etwas völlig anderes.
 
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