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Regenwasser fürs WC ist in DE ja wieder so aufwändig mit Zwischenzähler und viel Bürokratie.
Wenn man neu baut, oder gross umbaut, also eh der Bagger plus Peripherie und Logistik schon da sind, das mit eingeplant wird ist es ein muss.
Da gehn dann die Kosten deutlich runter, Aufwand etc.
Wenn mans nachrüstet, ist das ein gewaltiger Aufwand. So ab 6-9 m3 muss es dann schon sein. Ev. gibts ja Rechenmodelle für Überlaufwasser..
Aber bis sich das rechnet, riesen Loch und Gräben, Betonzisterne die auch dicht sein muss, Pumpe, Leitungen, Steuerung, Hauswasserwerk und extra Leitungen bis zum WC, dann ev. Abnahmekram elektrisch..das ist der eine Punkt.
Der andere ist, wenn es nicht oder wenig regnet was ja immer öfter vorkommt, nützt einem die Sache auch nicht viel, zumal wenns länger trocken war
man den ersten Schwung eh abfliessen lassen sollte wegen dem Dreck der sich inzwischen auf dem Dach angesammelt hat.
Kenne einige Leute die das haben, und kenne da den Jammer, wenn doch per Trinkwasser immer grossteilig beigefüttert werden musste.
Wenn man also die Kohle nicht gerade so rumliegen hat, überlegt man sichs dreimal und bei manchen Grundstücken die nicht oder schlechtest befahrbar sind scheidets gleich aus, wegen dem grossen Loch, daher lassens viele Eigentümer.
Aber schon ein Jammer das mit dem Trinkwasser für Klo...