...Nebenbei freut es auch die Bienchen und andere Insketen.
Wobei, ohne jetzt diese Vorgehensweise diskreditieren zu wollen, eher ein jein bis zum nein.
Diese Wildblumenmischungen sind zum Grossteil nicht sonderlich hilfreich für Bienchen oder Insekten..
Oder nur selten eine Art Klein-snack von äussert wenigen davon, mal im vorbeifliegen.
Die meissten Arten, insbesondere bedrohte stehen auf, brauchen meisst ihre Spezialarten,
auch geht aus den teils hybrid gezüchteten "Mischungen" die eher gedacht sind dem ausstreuenden Nutzer
Augenschmaus und gutes Gewissen zu bescheren keinerlei Habitat hervor, dass unabdinglich dazugehört.
Der Nachbar hat da auch einige (locker 60) Quadratmeter angesiedelt, sogar ein hochwertige und lokale Mischung teilweise zumindest.
Sieht schön aus, In der Realität ist da aber recht wenig los an Insektentreiben, aus genannten Gründen.
Weil viele davon stehen auf eher hartnäckige "Unkräuter" und den Boden den diese brauchen oder schaffen als Habitat.
Richtig abgehen tuts eher, lässt man Beinwell, Taubnessel oder gar Giersch zum Blühen kommen.
Da ist dann richtig was los an Wildbienen, Hummeln, und vielzähligsten Käferarten.
Nur sind halt diese Gewächse weder sonderlich ansehnlich, sondern auch teils hartnäckige schnell und grosswüchsige
Unkräuter..und kaum eine Vorgartenfritze wird sich dieses Szenario antun.
sprich, es ist nicht alles Gold was blüht..
Wer nen Rhabarber hat und das nicht erntet soll den man blühen lassen, dauert aber womöglich ein Jahr extra..
Da hat man dann auch die gewünschte Frequenz, tatsächlich aber auch die weniger im Schöngarten erwünschten Ansiedler oder Effekte,
wie z.B. Ameisen, die dann genau darauf ihre Läuse züchten, was aber dazu gehören sollte..