Hilfe zur Kaufentscheidung iMac benötigt

Per TB3 gibt es keine Geschwindigkeitsunterschiede, per USB3.1gen2 sind es rund 1GBs also grob 1/3.


Bis auf das cmd-n (einen Shortcuts zum Neuinstallieren?) geht das naturlich.


Geht natürlich aus, habe bei meinem das System auf einer externen USB3.1gen2 NVMe SSD.

Hört sich gut an, könnt ihr mir auf amazon.de ne gute SSD (1TB oder 512GB) empfehlen, die ich an tb 3 benutzen kann
 
Moin.

Das interne FD besteht aus eine Apple Blade (PCIe/NVMe) SSD und einer SATA HDD. Die interne Blade ist nicht schneller als andere schnelle NVMe SSDs. Defakto können diese sogar schneller sein.

Gewöhnlich tauscht man die SATA HDD gegen eine SATA SSD. Die können maximal ca. 550 MB/s (SATA Buslimitierung).

TB3 ist schneller als mir alle bekannten NVMe SSDs. Somit wäre das schnellste eine ext. TB3 SSD, zumindest nicht langsamer als die neusten Blades.

Dazwischen liegt USB-C 3.1 Gen2 (3.2) mit ca. 900 MB/s (2x SATA). TB3 kann dann noch TRIM, das geht über USB nicht ist aber nicht wild.

Ein TB3 Gehäuse gibt es von i-tec und eine gute SSD ist, außer Samsung Evo, z. B. eine ADATA XPG SX8200 Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: lostreality und dg2rbf
Danke, das hilft.
Ich hab jetzt bei den Amazon Rezensionen gelesen, dass dort viele dass dann zu einer Fusion Drive mit dem internen Laufwerken verbinden.
Was muss man denn dafür machen?

Bei mir läuft ja derzeit eine mini ssd und eine 1tb hdd als fusion Drive.
Mein vorgehen wäre jetzt folgendes gewesen:
Ich hätte jetzt einfach das OS auf die externe SSD installiert und die bestehenden Platten danach formatiert als weiteres Volumen.
 
Ein TB3 Gehäuse gibt es von i-tec und eine gute SSD ist, außer Samsung Evo, z. B. eine ADATA XPG SX8200 Pro.

Warum soll die Samsung 970 Evo nicht gut sein??? Habe ich in meinem i-Tec jetzt drin und geht ab wie die Luzie. Denke die Samsung Evo ist sogar die beste, wenn es um NVME-Platten geht (Achtung, nicht die Evo Pro benutzen. Diese ist mit dem i-Tec-Gehäuse nicht kompatibel).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mh4930
Ich hatte das auch schon so verstanden, dass neben der Evo auch die adata gut ist. Ich glaube, realrusty hat sich da einfach etwas holprig ausgedrückt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RealRusty
Achso, dann natürlich ok.
 
Hi.

Genau, außer den üblichen Samsung SSDs ist z. B. auch die genannte ADATA gut.

Ich glaube mit externen Platten kann man kein FD erstellen oder nur unter besonderen Voraussetzungen. Aber das macht eigentlich wenig Sinn wenn ich außen eine SSD dran hänge.

Ich würde das interne FD auf die externe SSD klonen. Dann das interne FD formatieren und als Datengrab oder zusätzlichen Speicher nutzen, notfalls als TM Laufwerk was aber suboptimal ist. Ein Backup sollte idealer Weise extern sein. Ich nutze das interne FD im Moment gar nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Hi.

Genau, außer den üblichen Samsung SSDs ist z. B. auch die genannte ADATA gut.

Ich glaube mit externen Platten kann man kein FD erstellen oder nur unter besonderen Voraussetzungen. Aber das macht eigentlich wenig Sinn wenn ich außen eine SSD dran hänge.

Ich würde das interne FD auf die externe SSD klonen. Dann das interne FD formatieren und als Datengrab oder zusätzlichen Speicher nutzen, notfalls als TM Laufwerk was aber suboptimal ist. Ein Backup sollte idealer Weise extern sein. Ich nutze das interne FD im Moment gar nicht.


Morgen sollte dann mein itec Gehäuse kommen, die SSD ist schon da. Ich habe mich nun zu folgendem vorgehen entschlossen:

1. neue SSD formatieren
2. ggfs trim aktivieren
3. alte Fusion Drive auf ssd mit carbon copy Clooner clonen.

Wäre das Vorgehen soweit in Ordnung, oder sollte ich noch etwas beachten?
 
Das passt. So habe ich das letztens auch erst gemacht.
 
Ich würde einen mit 512 GB kaufen, die paar Euro mehr rentieren.
Sehe ich auch so!

auch wenn 512GB ev. noch zuviel sind, aber du musst vorher wissen, ob die 257GB zu wenig sind.
Und mit dem System, ein paar Programmen und ev. etwas Musik und/oder Fotos sowie mind. einige GB frei am Startvolume (das hat jedes OS gerne) ist eben mal schnell knapp über 256GB.
Andererseits mit einer externen SSD via TB3 kann man ja immer komfortablen ein paar Daten auslagern.
 
Die grösseren ssd-optionen sind im durchsatz meist schneller als die kleineren...
also es ist nicht nur die kapazität, die man bei apple so teuer mitkauft.
 
Du solltest nicht vergessen, dass die iCloud nur mit der Systemdisk synchronisiert, du also dort genug Platz haben solltest.
Ich würde die 512GB-Variante nehmen!
 
Hi.

Du kannst den kleinsten kaufen. Schau dir die Benchmarks bei Geekbench zu CPU und GPU an. Dann siehst du das die Leistung sehr nahe beieinander liegt bzw. schon der kleinste sehr performant ist. RAM 8GB und selber auf 16GB aufrüsten. Später geht auch jederzeit mehr. RAM ist gerade günstig! Kein FD sondern min. 256SSD. Wenn du Geld sparen willst und besonders flexibel sein möchtest kannst du auch einen mit FD nehmen und außen eine SSD an TB3 packen und das System von da laufen lassen. SSDs sind gerade ebenfalls historisch günstig! Ein TB3 Gehäuse mit einer schnellen 1TB SSD kostet gerade mal 260€!

https://browser.geekbench.com/mac-benchmarks

Geekbench sagt bei Lightroom und Photoshop nichts aus. Ein Hexacore Mac Pro 6.1 mit 2x D500 ist spürbar langsamer als ein Hexacore mini mit eGPU und das schon bei 21MP.
 
Geekbench sagt bei Lightroom und Photoshop nichts aus. Ein Hexacore Mac Pro 6.1 mit 2x D500 ist spürbar langsamer als ein Hexacore mini mit eGPU und das schon bei 21MP.


Geekbench ist ja auch nur ein genereller Benchmark und nicht auf eine bestimmte Anwendung bezogen oder auf ein komplettes System. Die Menge an RAM spielt auch noch eine Rolle, SSD und ob ein Programm mehrere Kerne benutzt und wie viele, die Intel IGP nutzt (z. B. für Intel Quicksync) oder auch die dedizierte Grafikkarte usw. usw..
Geekbench dient für mich als schneller und grundsätzlicher Vergleich der Leistung von CPU/GPU.

Das der von dir genannte Mac Pro 6.1 langsamer ist als der genannte Mac mini wundert mich nicht. Ein Blick in die Geekbenchmarks zeigt das die CPU des Mac mini 6 Core schon als i5 (i7 erst recht) deutlich leistungsfähiger ist als die 6 Core CPU des Mac Pro's. Was in der genutzten eGPU des Mac mini drin ist weiß ich nicht aber schon eine AMD RX 580 wäre unter Metal z. B. doppelt so schnell wie eine AMD D500 gemäß Geekbench.
 
Die grösseren ssd-optionen sind im durchsatz meist schneller als die kleineren...
also es ist nicht nur die kapazität, die man bei apple so teuer mitkauft.

Ja, den Durchsatz kauft man auch teuer mit. Dass mit höherer Kapazität auch der Durchsatz steigen kann ist ja kein Apple-Feature, dieses Feature haben alle SSDs ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RealRusty
Geekbench ist ja auch nur ein genereller Benchmark und nicht auf eine bestimmte Anwendung bezogen oder auf ein komplettes System. Die Menge an RAM spielt auch noch eine Rolle, SSD und ob ein Programm mehrere Kerne benutzt und wie viele, die Intel IGP nutzt (z. B. für Intel Quicksync) oder auch die dedizierte Grafikkarte usw. usw..
Geekbench dient für mich als schneller und grundsätzlicher Vergleich der Leistung von CPU/GPU.

Das der von dir genannte Mac Pro 6.1 langsamer ist als der genannte Mac mini wundert mich nicht. Ein Blick in die Geekbenchmarks zeigt das die CPU des Mac mini 6 Core schon als i5 (i7 erst recht) deutlich leistungsfähiger ist als die 6 Core CPU des Mac Pro's. Was in der genutzten eGPU des Mac mini drin ist weiß ich nicht aber schon eine AMD RX 580 wäre unter Metal z. B. doppelt so schnell wie eine AMD D500 gemäß Geekbench.

Du vergisst aber, dass der Mac Pro 2 GPUs hat. Im Singlecore ist der Mac Pro auch nich sooo viel langsamer, Photoshop unterstützt keine 6 Kerne.
RAM spielt erst eine Rolle, wenn große Daten abgerufen werden, oder wenn viele Cache Stufen eingestellt sind. Die SSD macht bei Photoshop nicht viel aus, gespeichert wird im Hintergrund, Speichervorgänge dauern allgemein sehr lange. Metal ist unter Photoshop auch egal, weil OpenGL eingesetzt wird. Mehrere GPUs (er)kennt Adobe auch nicht.
Das Problem ist nicht die Leistung, sondern Adobes Unfähigkeit, die Leistung abzurufen.
 
Du vergisst aber, dass der Mac Pro 2 GPUs hat. Im Singlecore ist der Mac Pro auch nich sooo viel langsamer, Photoshop unterstützt keine 6 Kerne.
RAM spielt erst eine Rolle, wenn große Daten abgerufen werden, oder wenn viele Cache Stufen eingestellt sind. Die SSD macht bei Photoshop nicht viel aus, gespeichert wird im Hintergrund, Speichervorgänge dauern allgemein sehr lange. Metal ist unter Photoshop auch egal, weil OpenGL eingesetzt wird. Mehrere GPUs (er)kennt Adobe auch nicht.
Das Problem ist nicht die Leistung, sondern Adobes Unfähigkeit, die Leistung abzurufen.

Da hast du völlig recht. Der MacPro hat 2 D500 und zusammen sind sie nicht unbedingt schneller als eine RX580. Metal spielt nicht immer eine Rolle, war nur ein zufälliges Beispiel. Man kann ja auch die OpenGL oder CUDA Werte vergleichen.
Wenn Adobe nicht mit mehreren GPUs umgehen kann ist das erst recht klar das eine RX580 als eGPU im Vergleich zu einer einzelnen D500 dann der Bringer ist.
Wenn Adobe die Leistung eines PC's nicht abrufen kann spielt also eine besondere Performanz weniger eine Rolle.
Ich verstehe deine Argumentation nicht da es dir ja scheinbar darauf ankommt mehr Leistung einzusetzen statt einen Basis iMac für die Anforderung des TS.

Oder reden wir an einander vorbei? Ich raff's gerade nicht :).
 
Da hast du völlig recht. Der MacPro hat 2 D500 und zusammen sind sie nicht unbedingt schneller als eine RX580. Metal spielt nicht immer eine Rolle, war nur ein zufälliges Beispiel. Man kann ja auch die OpenGL oder CUDA Werte vergleichen.
Wenn Adobe nicht mit mehreren GPUs umgehen kann ist das erst recht klar das eine RX580 als eGPU im Vergleich zu einer einzelnen D500 dann der Bringer ist.
Wenn Adobe die Leistung eines PC's nicht abrufen kann spielt also eine besondere Performanz weniger eine Rolle.
Ich verstehe deine Argumentation nicht da es dir ja scheinbar darauf ankommt mehr Leistung einzusetzen statt einen Basis iMac für die Anforderung des TS.

Oder reden wir an einander vorbei? Ich raff's gerade nicht :).

Hier gingen viele Aussagen an den Aufgaben des TE vorbei. Die D500 hat 3GB, die RX 570 hat nur 4GB, die kann durchaus zum Flaschenhals werden. Je nach Aufgabe geht meine RX580 auf Anschlag.
Lightroom hingegen kann 6 Kerne nutzen, die SSD ist quasi ein Muss und nach den letzten Updates macht auch eine größere GPU Sinn.
Und da Adobe und Performance sich ausschließen, ist auch der Geekbench egal.
 
Ja, den Durchsatz kauft man auch teuer mit. Dass mit höherer Kapazität auch der Durchsatz steigen kann ist ja kein Apple-Feature, dieses Feature haben alle SSDs ;)

ich wollte nur darauf hinweisen, dass die grössere bestückung eben nicht NUR die kapazität vergrössert...
(Ich selbst hab den mini 2018 mit 128 GB)
 
Zurück
Oben Unten