Hilfe, suche schon lange neues Offices.

Dass LibreOffice so unvermittelt abstürzt ist sicherlich nicht normal. Ich nutze es aufgrund der hundsmiserablen Performance zwar immer seltener, habe es aber trotzdem noch teilweise wochenlang durchlaufen weil ich mehrmals täglich eine Kleinigkeit in einer Datei ergänzen oder eine Datei lesen muss :noplan:

Sollte es dir noch wichtig sein kannst du ja mal versuchen sämtliche LibreOffice/OpenOffice Profile unterhalb von ~/Library/ zu löschen und frisch von vorne anzufangen.
Hatte ich schon mehrfach getan. Aber evtl. nicht alles gefunden.
Softmaker Office ist auch einen Blick Wert.
Meiner Meinung nach besser als LibreOffice und kompatibler zu MSOffice.
http://www.softmaker.de/softmaker-office-mac
Funktioniert auf den 1. Blick. Auch die Formatierungen alter Word Dateien wird richtig geöffnet. Man hat 30 Tage Testzeit. Mal schauen, wie es sich bewährt. Danke für den Tipp. Derartiges habe ich mit diesen Thread erhofft, weil ich dieses Office nicht direkt so kannte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus und uhansen
Für Windows, Linux und Android gibt es die jeweilige Vorgängerversion vom aktuellen Softmaker Office auch kostenlos als FreeOffice.
http://www.freeoffice.com
Falls man also noch eine Weile warten kann, evtl. gibt es die Version für den Mac auch nächstes Jahr oder so kostenlos.
Auf Windows rennt FreeOffice jedenfalls hervorragend ist das zu MSOffice kompatibelste wenn auf einen Access-Ersatz verzichten kann.
Da kommt LibreOffice noch lange nicht ran. Sowohl was Bedienung, Handling und Datei Im- und Export angeht.
Also auf jeden Fall einen Blick wert.
 
Softmaker Office gibt es nun in einer finalen Version für MacOS. Man kann sich eine 30-Tage Testversion downloaden. Kann sich sehen lassen. Sehr schnell, bisher werden alle MS Office oder LibreOffice Dokumente verlustfrei geöffnet. Auf den ersten Blick wurde da gute Arbeit geleistet!
 
Für mich als Linuxer ist das Softmaker Office durchaus interessant - gibt es da doch kein MS Office. Aber warum sollten Macuser, wenn Sie schon Geld für ein Office in die Hand nehmen, Softmaker dem MS Office vorziehen? Das ist jetzt nicht bös gemeint, mich interessiert ernsthaft, wo da der Vorteil liegt. Denn die Arbeitsgeschwindigkeit von LibreOffice entwickelt sich wirklich zu einem Problem.
 
Also für mich hat sich Softmaker schon wieder erledigt. Während der Testphase traten trotz allem einige Formatprobleme beim Öffnen von MS Office Dateien auf. Aber ich wollte nicht aufgeben und schrieb den Support an, dem ich das Problem detailliert beschrieb. Man antwortete und bat mich um eine Beispieldatei. Ich sendete die dem Support zu. Seitdem ist Schweigen im Walde seit ca. 2 1/2 Wochen...
 
Wir sind in der Firma damals auf Softmaker durch Kollegen aus anderen Unternehmen aufmerksam geworden. Preis spielte eine Rolle und wir wollten ein Office das unter Windows und Linux gleichermaßen läuft. Dann haben wir es einfach versucht und sind dabei geblieben. Wir haben in einigen Bereichen noch ältere Rechner, die wir nur mit einer SSD versehen haben. Thinkpad X61 mit Core Solo CPU und solche Geschichten. Und selbst da läuft das Office mehr als zufriedenstellend. Für mich als Mac User schließt sich da jetzt einfach der Kreis.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus
Denn die Arbeitsgeschwindigkeit von LibreOffice entwickelt sich wirklich zu einem Problem.
DANKE! DANKE DANKE DANKE!!! Ich dachte echt schon ich bin der einzige und werde hier verrückt. LibreOffice ist unter macOS derart träge, dass es wirklich vollkommen unbrauchbar ist. Die GUI ist so lahm, dass sich damit nicht arbeiten lässt. Egal ob ich jetzt in Calc eine größere Tabelle bearbeiten oder in Draw eine Zeichnung zur technischen Dokumentation erstellen will - es ruckelt derart übel vor sich hin dass wirklich nichts mehr geht. Scrollen, Objekte verschieben, Linien ziehen - alles absolut und vollständig unbrauchbar.

Ich verwende LibreOffice daher mittlerweile unter macOS nicht mehr freiwillig. Allein der Stress und Ärger über die hundsmiserabel Performance rechtfertigt den Kaufpreis von Office 2016, vor allem im geschäftlichen Umfeld. Wobei auch dieses verglichen mit Windows noch immer träge ist, aber zumindest ist es brauchbar träge. Das wirklich schlimme ist, dass LibreOffice unter Windows 10, einer aktuellen Linux-Distribution oder FreeBSD absolut flüssig läuft! Ich hab hier einen virtuellen FreeBSD-Server mit dem ich derzeit experimentiere und es ist deutlich schneller, LibreOffice via SSH und X zu tunneln als es nativ unter macOS zu starten. Tragisch, ich weiß...

PS: DANKE DANKE DANKE! :clap:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wegus
@mj hast Du auch 5.4 oder 6.0 von Libreffice probiert? Denn angeblich arbeiten die ja an Verbesserungen und 5.3 soll der Tiefpunkt an Performance gewesen sein. Wie gesagt, ich nutze Linux und habe das Problem nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ritter Runkel
Ja, aktuell hab ich LibreOffice 6.0.3.2 laufen und schon diverse Versionen getestet, sowohl aus dem AppStore als auch direkt von libreoffice.org.
Das Problem, soweit hab ich es mittlerweile herausfinden können, hängt mit der Retina-Auflösung zusammen. Ich fahre meine Macs immer auf der maximal skalierten Auflösung (also z.B. den iMac 5K mit "looks like 3200x1800" oder das MacBook mit "looks like 1440x900"), was die Performance von LibreOffice in den Keller stürzen lässt. Bei nicht skalierter Retina-Auflösung oder gar LoDPI (also non-Retina) Auflösung gibt es quasi keine Probleme und LibreOffice läuft angenehm flott.

Aber Retina gibt's bei Apple auch erst seit bald sechs Jahren. Man kann ja nicht erwarten, dass sich ein OpenSource-Projekt in dem vermutlich 97-99% der Entwickler Apple aus Prinzip verachten (ohne jemals an einem BSD-powered Mac gesessen zu sein) mit derartigen Banalitäten befasst :rolleyes:

Und bevor die Frage kommt: ja, ich den Einstellungen hab ich bereits diverses durchprobiert. OpenCL, OpenGL, AntiAliasing, etc. Der Effekt ist immer exakt Null - ich mache Calc im Vollbild auf und scrolle durch eine komplett leere Tabelle und das Bild baut sich erst ruckelnd und zuckelnd 2-3s nachdem ich das Mausrad gedreht habe langsam auf und zwar immer identisch in zwei Schritten: erst scrollt das Blatt um eine Zeile, dann kurze Pause, dann springt es 2s später auf die Zielposition. Damit zu arbeiten ist einfach eine Qual.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ritter Runkel und electricdawn
Vor allem, da es ja hochauflösende Displays nicht nur bei Apple gibt. Irgendwie sollte man das dann doch in den Griff bekommen.
 
Aber Retina gibt's bei Apple auch erst seit bald sechs Jahren. Man kann ja nicht erwarten, dass sich ein OpenSource-Projekt in dem vermutlich 97-99% der Entwickler Apple aus Prinzip verachten (ohne jemals an einem BSD-powered Mac gesessen zu sein) mit derartigen Banalitäten befasst
Ich glaube das sehen die bei libreoffice etwas entspannter! Mein neuer Desktop wird ein LINUX mit 4K-Monitor. Sobald der da ist kann ich ja mal gucken ob es mir ähnlich geht. Werde das dann berichten!
 
Ja, aktuell hab ich LibreOffice 6.0.3.2 laufen und schon diverse Versionen getestet, sowohl aus dem AppStore als auch direkt von libreoffice.org.
Das Problem, soweit hab ich es mittlerweile herausfinden können, hängt mit der Retina-Auflösung zusammen. Ich fahre meine Macs immer auf der maximal skalierten Auflösung (also z.B. den iMac 5K mit "looks like 3200x1800" oder das MacBook mit "looks like 1440x900"), was die Performance von LibreOffice in den Keller stürzen lässt. Bei nicht skalierter Retina-Auflösung oder gar LoDPI (also non-Retina) Auflösung gibt es quasi keine Probleme und LibreOffice läuft angenehm flott.

Aber Retina gibt's bei Apple auch erst seit bald sechs Jahren. Man kann ja nicht erwarten, dass sich ein OpenSource-Projekt in dem vermutlich 97-99% der Entwickler Apple aus Prinzip verachten (ohne jemals an einem BSD-powered Mac gesessen zu sein) mit derartigen Banalitäten befasst

Du tust den Entwicklern hier Unrecht. In erster Linie wird bei Opensource-Projekten, die von einer Community verschiedenster Leute getragen werden, die Features entwickelt oder an den Baustellen (Bugs, schlechte Performance) gearbeitet, die die Entwickler selbst betrifft bzw. die sie selbst für wichtig halten. Dann kommen erst Feature-Request oder ähnliches von außerhalb. Und letztlich gilt: Nett fragen kann man immer, wenn du aber bestimmte Dinge unbedingt brauchst, dann solltest du dich selbst einbringen (oder jemanden finden, der das macht).
Libreoffice zielt auch primär auf Linux-Nutzer ab. Dass jemand mal Windows- und macOS-Builds erstellt hat, heißt nicht, dass es viele Entwickler gibt, die deren Performance aktiv verbessern. Von daher mag das Problem auch nicht besonders hoch priorisiert sein.
 
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich weiß genau wie OpenSource funktioniert und wie die Entwicklung voranschreitet. Ich bin seit Jahren selber in der Szene aktiv, im Linux-Kernel gibt es bis heute ein Stück Code von mir den ich Ende 2002 rum beigesteuert habe: ein Patch um den UDMA-Modus auf AMDs damals nagelneuer Opteron-Plattform zu aktivieren. Die Beweggründe waren damals genau die von dir beschriebenen: ich hatte den Prototypen von AMD vor mir stehen, der allerdings schnarchlahm war weil der Chipsatztreiber des Linux-Kernels nicht ordentlich funktioniert hat. Also hab ich den Treiber seziert, umgeschrieben und meine Änderung eingereicht. Letztlich hab ich also genau dasselbe gesagt wie du, nur mit etwas schärferen und härteren Worten: natürlich interessiert es keinen der LibreOffice-Entwickler, dass die macOS-Version derart lahm läuft, weil von denen niemand macOS nutzen würde. Aus Prinzip. Weil 97-99% der Entwickler aus der freien Software Ecke stammen und Apple aus Prinzip verabscheuen. Wenn du selber mal in einem OpenSource-Projekt aktiv warst (und so schätze ich dich ein) wirst du genau wissen von welchem ideologischen Schlag wir hier reden ;)

Letztlich sind wir uns also einig: das Problem ist auf der Prioritätenliste ganz unten, weil es niemanden tatsächlich persönlich betrifft und interessiert. Deshalb ist auch nicht zu erwarten, dass sich die Situation in den kommenden Jahren bessern wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Leslie und electricdawn
Letztlich hab ich also genau dasselbe gesagt wie du, nur mit etwas schärferen und härteren Worten: natürlich interessiert es keinen der LibreOffice-Entwickler, dass die macOS-Version derart lahm läuft, weil von denen niemand macOS nutzen würde. Aus Prinzip. Weil 97-99% der Entwickler aus der freien Software Ecke stammen und Apple aus Prinzip verabscheuen. Wenn du selber mal in einem OpenSource-Projekt aktiv warst (und so schätze ich dich ein) wirst du genau wissen von welchem ideologischen Schlag wir hier reden

Ich kenne die Entwickler nicht persönlich, von daher maße ich mir nicht an ihre Motivation, Vorlieben oder Abneigungen zu kennen. Ja, ich kenne Entwickler, die Apple aus verschiedensten Gründen meiden bis verachten, ich kenne aber auch einige, die Apple sehr mögen, und andere, die dem eher neutral gegenüber stehen. Wo die Libreoffice-Entwickler nun zwischen neutral bis Verachtung einzuordnen sind, keine Ahnung.
 
Letztlich sind wir uns also einig: das Problem ist auf der Prioritätenliste ganz unten, weil es niemanden tatsächlich persönlich betrifft und interessiert. Deshalb ist auch nicht zu erwarten, dass sich die Situation in den kommenden Jahren bessern wird.
Manche Open Source- bzw. Freie Software Projekte arbeiten ja mit Bounties, also dass ein "Kopfgeld" darauf gesetzt wird, dass ein bestimmter Bug behoben wird. Bountysource.com fällt mir jetzt dazu spontan ein aber ob LibreOffice so ein Konzept verfolgt weiss ich nicht.
 
Bei mir ist nun eine finale Entscheidung gefallen.

Ich werde mein demnächst ablaufendes MS Office Abo nicht wieder verlängern. Und, ich werde mich endgültig von Microsoft trennen und habe bereits alle Produkte, Software und Apps auf allen Plattformen gelöscht. Die Gründe sind vielschichtig und wurden ja schon teilweise in diesem Thema beschrieben. Hauptausschlaggebend war, dass durch die Bank die Performance in Bezug auf Cloud Anbindung und Synchronisation der MS Office Produkte arg zu wünschen übrig lässt, der Start der Software jeweils lange dauert und monatlich mindestens einmal alles komplett als Update heruntergeladen werden muss (Steinzeit). Weiterhin, dass es bei Microsoft keinerlei wirklichen Support gibt und die Community (Forum) ein Witz ist. Damit endet bei mir eine jahrzehntelange Ära, die 1990 mit DOS und Windows begann. Schade, weil ich eigentlich die Office Produkte früher unter Windows gern genutzt habe. Aber das drumherum ist mittlerweile schwer verständlich. Auch nicht zuletzt hat mich das hier bewegt, Microsoft endgültig Tschüss zu sagen: https://www.heise.de/mac-and-i/meld...-Uebermittlung-von-Diagnosedaten-4055926.html

Wie nun weiter?

Trotz etlicher Tests bzw. Office Angebote, auch dankenswerter Weise hier in dem Thema empfohlen, werde ich als Standardanwendungen Pages & Co. nutzen. Ich habe nach Jahren der Ignoranz dieser Produkte, diese die letzten Wochen oft genutzt und komme jetzt in 90 % aller Fälle damit zurecht. Bzgl. der (ur)alten MS Office Dateien habe ich einen Mix aus Kompromissen gefunden. Schriften auf dem MAC nachinstallieren und bei wichtigen Dateien folgenden Umweg gehen: Öffnen der alten Word Dateien mit Vanilla aus dem App Store (nicht Libre Office aus dem Netz), speichern unter dem open Office Format .docx und schon funktioniert in 99 % aller Fälle die verlust- und störungsfreie Öffnung mit Pages. Ist zwar etwas umständlich, aber vielleicht entwickelt sich Pages da mal irgendwann weiter.

Falls es jemanden näher interessieren sollte, was ich nun ganz genau im Detail bei MS Office zu bemängeln habe, kann das gern hier erfragen und ich werde gern entsprechend meine Sicht darstellen. Besonders habe ich dabei im negativen mit Word, OneNote (was ich wieder gegen Evernote ersetzt habe) und vor allem Outlook meine entsprechenden Erfahrungen gesammelt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bitcruncher
Na dann wünsche ich mal viel Erfolg und gutes Gelingen.

Meiner Ansicht nach verfolgen MS Office und Apple iWork zwei gänzlich unterschiedliche Ziele und Ansätze und haben somit auch vollständig andere Zielgruppen im Visier. Alles, was du mit Pages, Numbers & Co machen kannst geht auch mit Microsoft Office, umgekehrt gilt das allerdings nicht. Somit hängt es letztlich von deinen konkreten Anforderungen ab ob dir Pages, Numbers & Co ausreichen oder ob du ein vollwertigeres Office-Paket mit viel mehr Funktionen und Funktionalität benötigst. Die wenigsten Menschen tun dies tatsächlich, daher ist iWork sicherlich keine schlechte Wahl.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bitcruncher
Hauptausschlaggebend war, dass durch die Bank die Performance in Bezug auf Cloud Anbindung und Synchronisation der MS Office Produkte arg zu wünschen übrig lässt, der Start der Software jeweils lange dauert und monatlich mindestens einmal alles komplett als Update heruntergeladen werden muss (Steinzeit). Weiterhin, dass es bei Microsoft keinerlei wirklichen Support gibt und die Community (Forum) ein Witz ist.
Kann ich absolut nicht bestätigen, nichts davon.
 
Die Google Online Apps sind auch machbar und öffnen auch viele MS Word Dateien richtig. Natürlich sollte man dort beachten, dass alles Online ist. Für iOS und Android gibt es sie auch als Apps.
 
...
Aber Retina gibt's bei Apple auch erst seit bald sechs Jahren. Man kann ja nicht erwarten, dass sich ein OpenSource-Projekt in dem vermutlich 97-99% der Entwickler Apple aus Prinzip verachten (ohne jemals an einem BSD-powered Mac gesessen zu sein) mit derartigen Banalitäten befasst :rolleyes:
...

In einem anderen Forum hatte mal jemand gepostet, dass es an Entwicklern bei Libre Office für macOS mangelt und man sich über weitere Entwickler freuen würde.
Wenn dem wirklich so ist (und das halte ich für möglich), dann ist das obige keine Gehässigkeit oder Verachtung von macOS, sondern liegt einfach an mangelnden Ressourcen. Mit mehr Ressourcen würde es vielleicht auch besser aussehen. Du kannst dich gerne beteiligen.
Zudem ist LibreOffice eine Multi-Plattform-Anwendung, die zumindest ursprünglich auf vcl aufbaut, auch wenn man offenbar dabei ist auf andere Toolkits zum Teil umzustellen (allen voran wohl GTK). Bzgl. Cocoa hatte ich auch mal etwas aufgeschnappt, könnte aber auch an mangelnden Ressourcen scheitern oder langsam voran gehen. Ich bin nicht auf dem Laufenden. Man findet aber sicherlich die entsprechenden Informationen, wenn man danach sucht.
 
Zurück
Oben Unten