MmN macht dieses ganze Gesichtserkennungs und Objekterkennungs Zeugs Fotografen doch nur träge.
Das ist für Leute, die pro Tag wahllos 100 Fotos schiessen, danach in eine »Bildverwaltung« kippen und 95 der hundert Fotos danach nie mehr anfassen.
Wer dagegen nicht nur herumknipst sondern bewusst Fotografiert, der läd seine tägliche Ausbeute in einen Ordner auf den Rechner, öffnet jedes Foto und verschlagwortet dieses. Da kommen als Schlagwort dann eben auch Orte und die Namen der Personen rein, die man gerade in dem Foto sieht.
Vorteil: Die Schlagworte werden (wenn man das richtige Programm wie zB. den Grafikkonverter oder Photoshop benutzt) direkt in die Fotodatei geschrieben.
Wenn man das macht sind Plattform- oder Programmwechsel kein Problem mehr, da man auf keine proprietäre Datenbank (wie die Fotos.app) angewiesen ist, und man kann mit jedem einfachen Viewer (ich nenne hier nochmals den Grafikkonverter) noch in vielen, vielen Jahren Fotografien nach Schlagworten durchforsten.