Hilfe/Ratschläge zur Fotoverwaltung

Schau dir mal GraphicConverter an. Der Name ist irreführend, das Konvertieren ist nur eine von sehr vielen Funktionen. Eine davon ist in der neuesten Version die Gesichtserkennung.
Danke. Schaue ich mir auch an. Ich glaube ich habe hier noch eine Version "rumfliegen". Ich muss mal schauen welche Version das ist. Gesichtserkennung geht wohl erst ab der Version 10.
 
Welches nicht für macOS, sondern für Windows ist.

Sorry, ja stimmt. :hamma:

Abgesehen davon, - Ich gehe davon aus das Du letztendlich einen Kompromiss eingehen musst, eine 1:1 Umsetzung deines bisherigen Workflows wird mit anderen Programmen wohl kaum zu bewerkstelligen sein.
Nach meinem endgültigen Weggang von Adobe ist nun besagtes ACDSee Photo Studio 6 für meine Fotoverwaltung, für die RAW Bearbeitung Capture One sowie DxO-, für die Retusche und praktisch als Ersatz für Photoshop, Affinity Photo zuständig.
 
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Ich gehe davon aus das Du letztendlich einen Kompromiss eingehen musst, eine 1:1 Umsetzung deines bisherigen Workflows wird mit anderen Programmen wohl kaum zu bewerkstelligen sein.
Da gehe ich auch von aus, wobei ich ja eigentlich nur ein Programm benötige mit dem ich weiterhin meine lokale Ordnerstruktur auf der Festplatte behalten kann und welches noch zusätzlich die Gesichtserkennung hat.
Zumindest habe ich ja noch das ein und andere Programm zum testen genannt bekommen. Wobei ja auch der geänderte Workflow nur mit der Fotos.app möglich wäre. Man muss sich halt nur aufraffen, alte Zöpfe (Gewohnheiten) abzuschneiden.
 
MmN macht dieses ganze Gesichtserkennungs und Objekterkennungs Zeugs Fotografen doch nur träge.

Das ist für Leute, die pro Tag wahllos 100 Fotos schiessen, danach in eine »Bildverwaltung« kippen und 95 der hundert Fotos danach nie mehr anfassen.

Wer dagegen nicht nur herumknipst sondern bewusst Fotografiert, der läd seine tägliche Ausbeute in einen Ordner auf den Rechner, öffnet jedes Foto und verschlagwortet dieses. Da kommen als Schlagwort dann eben auch Orte und die Namen der Personen rein, die man gerade in dem Foto sieht.

Vorteil: Die Schlagworte werden (wenn man das richtige Programm wie zB. den Grafikkonverter oder Photoshop benutzt) direkt in die Fotodatei geschrieben.

Wenn man das macht sind Plattform- oder Programmwechsel kein Problem mehr, da man auf keine proprietäre Datenbank (wie die Fotos.app) angewiesen ist, und man kann mit jedem einfachen Viewer (ich nenne hier nochmals den Grafikkonverter) noch in vielen, vielen Jahren Fotografien nach Schlagworten durchforsten.
 
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Naja, als Fotograf würde ich mich nun nicht im entferntesten bezeichnen. Bin dann eher der der knipst, der aber trotzdem eine vernünftige Fotoverwaltung möchte.
Aber wie ich in meinem letzten Beitrag ja auch schrieb. Man muss sich einfach mal aufraffen den gewohnten Workflow zu durchbrechen.
 
Aber wie ich in meinem letzten Beitrag ja auch schrieb. Man muss sich einfach mal aufraffen den gewohnten Workflow zu durchbrechen.

Ich denke dies ist der wesentliche Aspekt...
Gerade bei Programmen mit Gesichtserkennung habe ich auch schon negative Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel wurde bei einer Erkennung immer wieder nach der Person gefragt und Vorschläge unterbreitet, obwohl diese schon zig mal entsprechend zugeordnet war. Ich denke die Alternative hierzu wäre zb. eine entsprechende Verschlagwortung, ist vielleicht gerade zu Beginn mit mehr Aufwand verbunden aber irgendwann passt das dann auch.
 
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