Hilfe bei Notebookauswahl

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Oder Byzantinistik :)
 
Kommt auf das Studium an. Architektur, Physik oder Mathematik stellen ganz andere Anforderungen an das Gerät als z.B. Germanistik.
Ich hab mein Studium Maschinenbau von 1999-2003 mit einem Ti89 absolviert... Jeder Core2Duo ist in der Lage, sämtliche Aufgaben eines Studiums zu bewältigen. Die Berechnungen, die da ablaufen machst sowieso erstmal nur von Hand, damit man versteht, was der Taschenrechner oder Computer da überhaupt ausspuckt... Also da würde ich jetzt kein Augenmerk drauf legen.
 
Du glaubst also, dass du während des Studiums noch Zeit zum Zocken haben wirst?
:crack:
LOL! Wer Zeit en masse neben dem Studium haben will, macht am besten Grundschullehramt - Religion und Sport. Deutsch auch gerne genommen. Vorteil: man muss kaum was leisten, und hat maximale Zeit für Parties, Rausch und Zocken. Medizin oder gar technische Studiengänge würde ich von abraten.
 
Also nochmal an den TE:

Wenn du das Beste aus beiden Welten haben willst:
MacBook Pro 16" 2019er Modell. Hol dir die Einstiegskonfig mit i9-9880H, 1 TB NVMe SSD, 16 GByte Ram, 4 GByte Radeon Pro 5500 (die 8GByte Version ist bei der Leistungsklasse unnötig, für die Auflösungen, die mehr als 4 GByte erfordern hat der Chip zu wenig auf der Pfanne...).

Dann kaufst du dir Parallels 16 oder 17, gibts als Student bestimmt rabattiert. Wobei die 79 Euro für die Einmal-zahlen-Version sehr fair sind. Dann wirst du entweder:

1. Unter Parallels deine native Bootcamp Umgebung nutzen können
2. natives Windows unter Bootcamp benutzen können
3. aus einem evtl. vorhandenen "echten" Windows Rechner eine 1:1 Kopie in eine VM überführen können.

Genau das habe ich auch getan, da ich noch einen gut eingerichteten Windows Laptop (XPS13 9350) hatte und dieser nur aus Spaß an der Freude von dem MacBook beerbt wurde. Parallels funktioniert erstklassig, 3D Anwendungen sind mit VM so ne Sache, aber für Office etc. reichts allemal. Somit läufst du garantiert nicht Gefahr, dass ein Prof oder seine Lackeien die was aus der Windows Welt aufs Auge drücken und du blöd aus der Wäsche schaust.

Und last but not least:
4. kannst du mittels Bootcamp alles zocken was das Herz begehrt. Wenn Geld keine Rolle spielt und die Radeon schlapp macht, holste dir eben noch ein eGPU Gehäuse und klemmst das per TB3 an das MacBook an. Ist zwar auch ein Flaschenhals, aber immerhin bringt die Geforce RTX 3090 im eGPU Gehäuse die gleiche Leistung wie eine 2070 Max-Q fix verbaut im XMG oder Razer Blade...
 
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Also nochmal an den TE:

Wenn du das Beste aus beiden Welten haben willst:
MacBook Pro 16" 2019er Modell. Hol dir die Einstiegskonfig mit i9-9880H, 1 TB NVMe SSD, 16 GByte Ram, 4 GByte Radeon Pro 5500 (die 8GByte Version ist bei der Leistungsklasse unnötig, für die Auflösungen, die mehr als 4 GByte erfordern hat der Chip zu wenig auf der Pfanne...).

Dann kaufst du dir Parallels 16 oder 17, gibts als Student bestimmt rabattiert. Wobei die 79 Euro für die Einmal-zahlen-Version sehr fair sind. Dann wirst du entweder:

1. Unter Parallels deine native Bootcamp Umgebung nutzen können
2. natives Windows unter Bootcamp benutzen können
3. aus einem evtl. vorhandenen "echten" Windows Rechner eine 1:1 Kopie in eine VM überführen können.

Genau das habe ich auch getan, da ich noch einen gut eingerichteten Windows Laptop (XPS13 9350) hatte und dieser nur aus Spaß an der Freude von dem MacBook beerbt wurde. Parallels funktioniert erstklassig, 3D Anwendungen sind mit VM so ne Sache, aber für Office etc. reichts allemal. Somit läufst du garantiert nicht Gefahr, dass ein Prof oder seine Lackeien die was aus der Windows Welt aufs Auge drücken und du blöd aus der Wäsche schaust.

Und last but not least:
4. kannst du mittels Bootcamp alles zocken was das Herz begehrt. Wenn Geld keine Rolle spielt und die Radeon schlapp macht, holste dir eben noch ein eGPU Gehäuse und klemmst das per TB3 an das MacBook an. Ist zwar auch ein Flaschenhals, aber immerhin bringt die Geforce RTX 3090 im eGPU Gehäuse die gleiche Leistung wie eine 2070 Max-Q fix verbaut im XMG oder Razer Blade...
"Lacoste, was es wolle - spielt ja keine Rolex ..."

Zu meinen Studi-Zeiten war das Budget noch auf einem anderen Level.
 
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Was hast du studiert? Theologie? Wirtschaftswissenschaften?
Physik ;)

Mal Spass beiseite: Ein Studium besteht nicht nur aus lernen, grade zum Abschalten sind IMHO Hobbies enorm wichtig und wenn das Hobby Zocken ist, ist das auch OK. Ich kenne niemanden, absolut niemanden, der während des Studiums ausschließlich gelernt hat und für nichts anderes Zeit hatte. Alleine am Stall wo mein Pferd steht haben zwei Mädels neben ihrem Studium auch Zeit für ihr Hobby Reiten gehabt und die haben sogar sich Zeit genommen für den Turnierbereich. Die Studiumszeit besteht nicht nur aus lernen bzw. wer meint sie besteht nur aus lernen macht definitiv was falsch.
 
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...und noch viel weniger fest, ob die Windows-spezifischen Programme dafür laufen.
Warum sollten denn Programme, die „spezifisch für Windows on Arm“ sind, nicht darunter laufen?
Gibt es da einen technischen Hintergrund, der sich z.B. aufgrund der Virtualisierung auf den M1 auswirkt?

...dann dürften die aktuellen Macbooks passen. Dort bricht das Displayglas wenn man es nur schief anschaut!
:eek:
Schon wieder so ein fehlgeschlagener Versuch, mit Bashing und Pseudo-Insider-Gequatsche witzig zu sein.
Wäre ja im Einzelfall ok, aber die Menge nervt und hat hier schon ne Menge Threads schwer lesbar gemacht.
Wenn Du auf etwas hinweisen möchtest (anfällige Displays) kannst Du das auch sachlich machen und mit Infos garnieren, dann hat man wenigstens was davon (auch jemand wie der TO als potenzieller Käufer, der hier vielleicht nicht jeden Tag mitliest).
 
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Warum sollten denn Programme, die „spezifisch für Windows on Arm“ sind, nicht darunter laufen?
Gibt es da einen technischen Hintergrund, der sich z.B. aufgrund der Virtualisierung auf den M1 auswirkt?
Nur die allerwenisten Programme, die Windows verlangen, dürften in einer Version „spezifisch für Windows on Arm“ existieren.
 
"Lacoste, was es wolle - spielt ja keine Rolex ..."

Zu meinen Studi-Zeiten war das Budget noch auf einem anderen Level.
Definitiv... zu meinen Studi Zeiten gabs noch D-Mark. Also wenn ich damals gesagt hätte, ich hol mir mal für 4500 Mark nen Rechner... wow. Undenkbar. Soviel Kohle hatte ich nichtmal für ein ganzes Jahr. Aber so ist das... 20 Jahre, eine lange Zeit.
 
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Du glaubst also, dass du während des Studiums noch Zeit zum Zocken haben wirst?
:crack:

Das weiß ich nicht. Was ich aber weiß ist, dass ich auf jeden Fall irgendeine Form der Freizeit haben werde. Ob ich diese dann lieber mit Zocken, schlafen, der Freundin, Sport oder mit Freunden verbringen werde, weiß ich zu jetzigem Zeitpunkt noch nicht. Allerdings habe ich ja auch Semesterferien, Famulaturen etc., welche ein gewisses Maß an Flexibilität in Sachen Freizeitgestaltung geben werden.

Noch mal: Ich bin kein exzessiver Gamer (Ja, WoW, Klischee, die Zeiten sind vorbei :ROFLMAO:), sondern ein sportlicher junger Mann der bald anfängt zu studieren und ein Allroundgerät braucht. Ich kann verstehen, dass die Anschaffung eines XMG suggerieren könnte, dass die etwaige Gamingleistung das Hauptkriterium ist aber dem ist nicht so. Ich hab mir das Ding hauptsächlich wegen einer mechanischen Tastatur und einem Vollmetallgehäuse (Magnesiumlegierung) in den näheren Auswahlkreis geholt. Die Grafikleistung ist da eher der Second Specc, da ich nunmal auch gerne mal eine Runde spielen, bei besonders viel Freizeit auch gerne mal den ganzen Tag.


Also nochmal an den TE:

Wenn du das Beste aus beiden Welten haben willst:
MacBook Pro 16" 2019er Modell. Hol dir die Einstiegskonfig mit i9-9880H, 1 TB NVMe SSD, 16 GByte Ram, 4 GByte Radeon Pro 5500 (die 8GByte Version ist bei der Leistungsklasse unnötig, für die Auflösungen, die mehr als 4 GByte erfordern hat der Chip zu wenig auf der Pfanne...).

Dann kaufst du dir Parallels 16 oder 17, gibts als Student bestimmt rabattiert. Wobei die 79 Euro für die Einmal-zahlen-Version sehr fair sind. Dann wirst du entweder:

1. Unter Parallels deine native Bootcamp Umgebung nutzen können
2. natives Windows unter Bootcamp benutzen können
3. aus einem evtl. vorhandenen "echten" Windows Rechner eine 1:1 Kopie in eine VM überführen können.

Genau das habe ich auch getan, da ich noch einen gut eingerichteten Windows Laptop (XPS13 9350) hatte und dieser nur aus Spaß an der Freude von dem MacBook beerbt wurde. Parallels funktioniert erstklassig, 3D Anwendungen sind mit VM so ne Sache, aber für Office etc. reichts allemal. Somit läufst du garantiert nicht Gefahr, dass ein Prof oder seine Lackeien die was aus der Windows Welt aufs Auge drücken und du blöd aus der Wäsche schaust.

Und last but not least:
4. kannst du mittels Bootcamp alles zocken was das Herz begehrt. Wenn Geld keine Rolle spielt und die Radeon schlapp macht, holste dir eben noch ein eGPU Gehäuse und klemmst das per TB3 an das MacBook an. Ist zwar auch ein Flaschenhals, aber immerhin bringt die Geforce RTX 3090 im eGPU Gehäuse die gleiche Leistung wie eine 2070 Max-Q fix verbaut im XMG oder Razer Blade...

Puh, ne 3090 zur aktuellen Zeit? Mit 3090 + MacBook Pro + vernünftiges eGPU Case bin ich schnell mal bei 4000€. Klar, du sagtest falls mir das pro irgendwann nicht reicht, allerdings würde es mich extrem belasten so ein Monster über TB3 laufen zu lassen. Da tut es auch eine alte 980ti oder von mir aus 1080. Da ist der Performanceverlust nicht ganz so gravierend ;)

Physik ;)

Mal Spass beiseite: Ein Studium besteht nicht nur aus lernen, grade zum Abschalten sind IMHO Hobbies enorm wichtig und wenn das Hobby Zocken ist, ist das auch OK. Ich kenne niemanden, absolut niemanden, der während des Studiums ausschließlich gelernt hat und für nichts anderes Zeit hatte. Alleine am Stall wo mein Pferd steht haben zwei Mädels neben ihrem Studium auch Zeit für ihr Hobby Reiten gehabt und die haben sogar sich Zeit genommen für den Turnierbereich. Die Studiumszeit besteht nicht nur aus lernen bzw. wer meint sie besteht nur aus lernen macht definitiv was falsch.
(y)


Es haben sich jetzt für mich zwei Möglichkeiten herauskristallisiert:

1. Das XMG Fusion 15 gefällt mir so gut, dass ich direkt sage fu** off, ich behalte das gute Ding und zieh das Studium damit durch.

2. Ich fahre tatsächlich wie hier vorhin vorgeschlagen auf zwei Schienen. Im Auge hätte ich das ein Macbook 12', allerdings mit Butterfly Tastatur, und dazu ein etwas leistungsstarkes Windowsgerät, mit dem man dann mal ne Runde spielen kann.
 
Nur die allerwenisten Programme, die Windows verlangen, dürften in einer Version „spezifisch für Windows on Arm“ existieren.
OK, dann hast Du Dich vermutlich verschrieben, kam ja von Dir…also meintest Du wohl die „klassischen“ Programme, hatte mich etwas gewundert.

Jein, es ist Windows for ARM.
Und da steht ja nicht fest, ob MS es je so verkauft.
...und noch viel weniger fest, ob die Windows-spezifischen Programme dafür laufen.
 
OK, dann hast Du Dich vermutlich verschrieben, kam ja von Dir…also meintest Du wohl die „klassischen“ Programme, hatte mich etwas gewundert.
Mein Gedanke war ein anderer: wenn ein Programmverlag sein Programm für Windows-ARM produziert, dann dürfte es auch für M1 existieren, letzlich ist die Installbase vom M1 wesentlich größer, als die von Windows ARM.
 
Habe ich das richtig herausgelesen, Du setzt macOS schon ein?
Dann würde ich an Deiner Stelle (wenn Du noch irgendwo einen Mac verfügbar hast) einfach mal einen Nachmittag oder Abend lang rumstöbern und Anwendungen und Abläufe samt Applikationen durchprobieren. Nur Keynote wird Dich ja nicht weit bringen. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich zum Beispiel Devonthink und Omnifocus von Anfang an einsetzen und deutlich weniger in Dateiablage und Systempflege investieren wollen. Das zusammen würde jegliche andere Überlegung zur Systemwahl obsolet machen und wäre für mich die Basis für die Auswahl.
Irgendwelche Zockereien finden sich ggf. später, bis dahin freut sich die Freundin über die gewonnene Zeit.
Bei Dir mag es noch andere Szenarios geben, daher mein o.g. Tipp des Ausprobierens bzw. der „Konzepterstellung“. Devonthink wäre übrigens ein konkreter Tipp auch von Medizinern in meinem Umfeld.

Mein Gedanke war ein anderer: wenn ein Programmverlag sein Programm für Windows-ARM produziert, dann dürfte es auch für M1 existieren, letzlich ist die Installbase vom M1 wesentlich größer, als die von Windows ARM.
Das hast Du ja in dem ersten Satz richtig gut rübergebracht, aber „Schwamm drüber“ ;)
 
2. Ich fahre tatsächlich wie hier vorhin vorgeschlagen auf zwei Schienen. Im Auge hätte ich das ein Macbook 12', allerdings mit Butterfly Tastatur
Würde dem "alten" Design der 11/13" MBA (2xUSB3, Thunderbolt/MiniDisplayPort, MagSafe2, bewährte Tastatur) den Vorzug geben ...
 
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OK, dann hast Du Dich vermutlich verschrieben, kam ja von Dir…also meintest Du wohl die „klassischen“ Programme, hatte mich etwas gewundert.
Windows für ARM hat ja auch so eine Art "Rosetta", nur nennt Microsoft es nicht so und mach nicht so einen Buhai darum...
 
Also nochmal an den TE:

Wenn du das Beste aus beiden Welten haben willst:
MacBook Pro 16" 2019er Modell. Hol dir die Einstiegskonfig mit i9-9880H, 1 TB NVMe SSD, 16 GByte Ram, 4 GByte Radeon Pro 5500 (die 8GByte Version ist bei der Leistungsklasse unnötig, für die Auflösungen, die mehr als 4 GByte erfordern hat der Chip zu wenig auf der Pfanne...).

Dann kaufst du dir Parallels 16 oder 17, gibts als Student bestimmt rabattiert. Wobei die 79 Euro für die Einmal-zahlen-Version sehr fair sind. Dann wirst du entweder:

1. Unter Parallels deine native Bootcamp Umgebung nutzen können
2. natives Windows unter Bootcamp benutzen können
3. aus einem evtl. vorhandenen "echten" Windows Rechner eine 1:1 Kopie in eine VM überführen können.

Genau das habe ich auch getan, da ich noch einen gut eingerichteten Windows Laptop (XPS13 9350) hatte und dieser nur aus Spaß an der Freude von dem MacBook beerbt wurde. Parallels funktioniert erstklassig, 3D Anwendungen sind mit VM so ne Sache, aber für Office etc. reichts allemal. Somit läufst du garantiert nicht Gefahr, dass ein Prof oder seine Lackeien die was aus der Windows Welt aufs Auge drücken und du blöd aus der Wäsche schaust.

Und last but not least:
4. kannst du mittels Bootcamp alles zocken was das Herz begehrt. Wenn Geld keine Rolle spielt und die Radeon schlapp macht, holste dir eben noch ein eGPU Gehäuse und klemmst das per TB3 an das MacBook an. Ist zwar auch ein Flaschenhals, aber immerhin bringt die Geforce RTX 3090 im eGPU Gehäuse die gleiche Leistung wie eine 2070 Max-Q fix verbaut im XMG oder Razer Blade...
@ Steffmaster78: Super geschrieben und genaus so ist es bei mir auch !!! Zocken über Bootcamp, Windows Anwendungen über Parallels und ansonsten alles Nutzen was den Mac begehrt ! ( MacBook Pro 2019 16" , intel )
 
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