Hilfe bei Kaufentscheidung iMac 27" 5K

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Micha121

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Hallo zusammen,

schon lange trage ich mich mit dem Wunsch nach einem iMac. Nachdem mich Win10 nun kolossal nervt und ich vermehrt Videos schneiden möchte, möchte ich nun endgültig auf Apple umsteigen. Diverse Devices sind schon vorhanden. :)

Ich möchte damit folgendes machen:

- Bildbearbeitung auf mittlerem Niveau (PS und Lightroom, 8 MB/Bild, JPG (kein RAW), aber 5.000-7.000 Bilder/Jahr)
- Videos schneiden (10-15/Jahr, Möglichkeit für 4K, max. Länge 30 Min.)
- Webdesign
- Design Printprodukte (5-10/Jahr)
- Hin und wieder Call of Duty zocken (ist aber kein Muss)
- Verwendung ausschließlich privat

Bei folgender Konfig bin ich mir sicher:
- iMac 27" 5K Retina
- 256 GB SSD
- 8 GB RAM, die ich selbst auf 16 GB erweitere

Bei folgendem bin ich mir unsicher:

- i5 oder i7 (der Mac sollte 3-4 Jahre halten)
- Grafikkarte M390 oder M395

Budgetmäßig fühle ich mich bis 2.500 recht wohl, mehr würde ich nur bezahlen wollen, wenn es essentielle Unterschiede sind. 2.900 ist die Obergrenze.

Was würdet Ihr meinen, reicht für die o.g. Ansprüche? Ich habe hin und wieder mehrere Programme offen, wobei es schon vorkommen kann, dass ein Schnittprogramm (Premiere CC, iMovie, evtl. Final Cut Pro) und PS und Lighroom gleichzeitig geöffnet sind.

Danke für Euren Input im Voraus!
 
Hallo,

ich würde mir an deiner Stelle den iMac mit M395 und Intel i5 holen. Da bist du dann bei 2599 wenn du den iMac über Apple beziehst. Das wäre die teuerste Standart Konfiguration. Bei der mittleren Konfiguration müsstest du 120 Aufpreis für die SSD hinblättern und hättest eine schlechtere CPU und GPU preislich sind da ca. nur 100€ unterschied. Falls du doch mehr in Richtung Videobearbeitung gehst/gehen willst, würde ich dir den i7 doch ans Herz legen. Bei 1-2 Videos im Monat kann man denke ich die paar Minuten extra warten.
Falls du den Rechner woanders kaufen würdest würde er z.B. bei Mactrade 2499 mit i5 und 2784 mit i7 kosten wäre auch vielleicht eine Überlegung wert.
 
Bei Verwendung von PS und Lightroom würde ich auf die 395 setzen. Da beide Programme mit Unterstützung der Grafikkarte arbeiten. Den i7 kannst Du Dir sparen. Deinen Speicher würde ich auf 24 GB upgraden, wenn Du so viele Programme offen halten willst und diese jeweils noch angenehm flüssig laufen sollen. Also 16 GB dazu stecken.

Ich habe selbst einen neuen 5k iMac i5 3,3 GHz, mit 24 GB RAM, M395 und 2 TB Fusion Drive. Nutze PS, Lightroom und die ganze MacPhun Suite. Das Ding läuft super geschmeidig. Das Fusion Drive ist auch sehr leise. Sollte die Festplatte mal laufen, hört man sie kaum. Vorteil ist, dass das Fusion Drive bei 2599 € schon dabei ist und man 2 TB intern zur Verfügung hat.
 
Budgetmäßig fühle ich mich bis 2.500 recht wohl, mehr würde ich nur bezahlen wollen, wenn es essentielle Unterschiede sind. 2.900 ist die Obergrenze.
Nein, es gibt keine essentiellen Unterschiede. Zwischen 390 und 395 wirst Du nichts merken. Bei der CPU würde ich immer zu max greifen. Der 7er spielt in einer anderen Liga als der 5er. Ob du das allerdings bei den paar Bildern/Videos bemerkst. Falls Du Dir unsicher bist, greife lieber zur grösseren Ausprägung. Lieber Reserve unterm Hintern als ein nicht austauschbarer Reifen.
 
Ich stehe schon seit Wochen vor derselben Entscheidung. Es drängt mich nichts und ich hatte daher auch genug Zeit im Netz nach Erfahrungen zu suchen. Per Saldo ist das aber wenig hilfreich, da es am Ende immer auf die folgende Position hinausläuft. --> Nimm am besten die Topaustattung, dann hast du mit der geringsten Wahrscheinlichkeit Einschränkungen zu erwarten.... Ach was, echt :D Es ist ja nicht falsch, doch ist man seinem Geld auch nicht Feind und möchte die Euros, die man investiert, dann schon auch klar spüren.

Einer sagt: 5i und 7i, denn Unterschied spürst du nicht.
Ein anderer sagt: Nimm den 7i, den Unterschied spürst du deutlich.

Einer sagt: Ob 380, 395 oder 395X ist für deine Zwecke (woher weiß er das?) völlig egal.
Ein anderer sagt: 5K-Display?, Nimmt bloss nur den 395X mit 4GB RAM, sonst hast du "wahrscheinlich" später mal keine Freude.

Einer sagt: Nimm die 128GB SSD. Das reicht für Programme völlig aus und den Rest machst du ohnehin über TB oder USB 3.
Ein anderer sagt: Quatsch, nimm doch das 2TB oder 3TB Fusion Drive, dann hast du Ruhe.

Ich bin Bildverarbeiter und Hobby Videomacher, zocke nicht, und bin vorläufig bei 5i und einer 512GB SSD gelandet. 5i, da mir egal ist ob ich auf ein sehr selten mal angewandtes etwas komplexeres Rendering 15 oder 18 Sekunden warte, und größer ist der Unterschied allen Benchmarks zur Folge nicht. Beim Rendern des finalen Filmes bin ich garnicht dabei. Der Mac arbeitet ja auch in der Nacht.

Bei der Graka bin ich noch unsicher, und ob die GPU überhaupt gebraucht wird, hängt von der Software ab. Es ist ein 5K-Display, also noch ein Exot und ich habe auch noch keinen Test gefunden, der den 395X mit 4GB RAM statt 2GB zwingend nahelegt.

Grüße
Dieter
 
Bzgl. Bildern und Print hätte ich Bedenken, ob das Display des iMac Adobe RGB ausreichend abdeckt... aber ein Mac Pro plus entsprechendem Bilschirm sprengt das Budget und die Minis sind ja leistungsmässig nur noch Krüppel...
 
Bzgl. Bildern und Print hätte ich Bedenken, ob das Display des iMac Adobe RGB ausreichend abdeckt... aber ein Mac Pro plus entsprechendem Bilschirm sprengt das Budget und die Minis sind ja leistungsmässig nur noch Krüppel...

Moin,
wenn ich mir die durchschnittlichen Kundenbilder so ansehe, meist im sRGB-Farbraum angeliefert, und wie gering die Farbverschiebungen bei der Konvertierung in den Standard-Druckfarbraum "ISO Coated v2 (ECI)" ausfallen, dann würde ich es "spezifisch" vom gelieferten Bildmaterial abhängig machen - und nicht "global" an Adobe RGB knüpfen.
Aber, da stimme ich Dir zu, bei professionellem Anspruch führt dauerhaft kein Weg an einem farbgetreuen Monitor vorbei. Stichwort: Eizo.

Gruß
Günther
 
Das ist wohl nicht das Thema hier. Der Threadstarter will wissen ob ein 7i für ihn Sinn macht und welche Graka er sich einbauen lassen soll. Mich würde letzteres auch interessieren. Vor allem interessiert mich in welchen Anwendungen sich 4GB Ram auswirken würden. Nicht nur in der Theorie, sondern klar spürbar. Ich vermute wohl nur bei 3D-Renderings mit bzw. in Grafikkarten nutzender Software und sonst nirgendwo. Für das Abspielen von 4K-Video und tatsächlich auch für den Schnitt werden keine 4GB Ram ausgeschöpft.
Letztlich kriegt man für den Preisunterschied auch schon nahezu eine Playstation 4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Punkt. Wenn jemand argumentiert, dass in ein paar Jahren für z.B. gewisse Spiele in 4K/5K Auflösung mindestens 4GB Ram erforderlich sein werden, kann man davon ausgehen dass der Mobile 395X dann wahrscheinlich ohnehin zu langsam sein wird. 4GB RAM hin oder her. Die mobilen Grafikkarten der Macs sind bekanntermaßen die schwächste Komponente in den iMacs.
 
Noch ein Punkt. Wenn jemand argumentiert, dass in ein paar Jahren für z.B. gewisse Spiele in 4K/5K Auflösung mindestens 4GB Ram erforderlich sein werden, kann man davon ausgehen dass der Mobile 395X dann wahrscheinlich ohnehin zu langsam sein wird. 4GB RAM hin oder her. Die mobilen Grafikkarten der Macs sind bekanntermaßen die schwächste Komponente in den iMacs.
iMacs sind und waren nie und werden auch nie "Daddel PCS" sein - Spieler sind nicht die Zielgruppe...
 
Wie ich es sage. Zum Spielen holt man sich eine Konsole zu einem vergleichsweise Spottpreis.
 
Vor allem interessiert mich in welchen Anwendungen sich 4GB Ram auswirken würden. Nicht nur in der Theorie, sondern klar spürbar.
Bei Spielen in der Regel nur mit hoher Auflösung, wobei die Karten im iMac da aufgrund ihrer Rechenleistung sowieso schon außen vor sind (Konsolen ebenso).
Bei Videobearbeitung (mal vorausgesetzt dass das genutzte Programm die GPU überhaupt nutzt) liegt je nach verwendetem Material (SD, HD, 4K) und Komplexität der Timeline schon einiges im VRAM. Als Faustformel habe ich schon öfter gehört, dass es für 4K-Material durchaus 4GB+ sein sollten.
 
Als Faustformel habe ich schon öfter gehört, dass es für 4K-Material durchaus 4GB+ sein sollten.

Das ist keine Faustformel, sondern nur eine Annahme. Die klingt zwar nicht unplausibel, aber ich frage mich was ist wenn man "nur" 2GB hat? Gibt es dann bei 4K-Schnitt ernste Probleme, oder dauern einige Prozesse eben nur um ein paar Sekunden länger?
Ich denke letzteres, denn ich habe wie gesagt auch schon mit dem Macbook 13 5i 4K-Material geschnitten und das Book hat nur 512MB VRAM.
 
Die Entscheidung wird ja leider nicht leichter, aber irgendwann muss ich sie treffen. Und da ich mir ein Budget gesetzt habe, ist ja bspw. die Variante i7 und 4 GB Graka außen vor. Daher habe ich folgende Varianten im Kopf:

Variante 1
  • 4,0 GHz Quad-Core Intel Core i7, Turbo Boost bis zu 4,2 GHz
  • 8 GB DDR3 SDRAM mit 1867 MHz – 2x 4 GB
  • 256 GB Flash Speicher
  • AMD Radeon R9 M390 mit 2 GB Videospeicher
Preis: 2.779,-€

Variante 2
  • 4,0 GHz Quad-Core Intel Core i7, Turbo Boost bis zu 4,2 GHz
  • 8 GB DDR3 SDRAM mit 1867 MHz – 2x 4 GB
  • 256 GB Flash Speicher
  • AMD Radeon R9 M395 mit 2 GB Videospeicher
Preis: 2.899,-€

Variante 3
  • 3,3 GHz Quad-Core Intel Core i5, Turbo Boost bis zu 3,9 GHz
  • 8 GB DDR3 SDRAM mit 1867 MHz – 2x 4 GB
  • 256 GB Flash Speicher
  • AMD Radeon R9 M395X mit 4 GB Videospeicher
Preis: 2.899,-€


Vom Gefühl her tendiere ich zur Variante 2 - schneller CPU und gute Graka. Jedoch die Frage, ob sich die 120,-€ Aufpreis im Vergleich zu Variante 1 lohnen?
Variante 3 würde ich nehmen, wenn ich CAD und 3D Anwendungen hätte oder sehr viel 4K schneiden würde. Das habe ich bislang nicht vor, jedoch bin ich ein Cinema-Tekki (Beamer, Leinwand, etc.) und werde sicherlich in 1-2 Jahren mich 4K annähern und dann schneiden wollen. Bislang hab ich aber nur eine Gopro und das iPhone, die überhaupt 4K aufnehmen können. Meine DSLR kann es nicht. Und ich bin kein Sporty, die Gopro nutze ich eher für Fun Aufnahmen z.B. Wasserrutschen, Fahrradfahren, im Auto, bei einem "Interview" als second angle oder so.

Ich denke, dass ich mit der Var. 2 am besten für meine Verhältnisse fahre, oder was meint Ihr?
 
Vom Gefühl her tendiere ich zur Variante 2 - schneller CPU und gute Graka. Jedoch die Frage, ob sich die 120,-€ Aufpreis im Vergleich zu Variante 1 lohnen?
Variante 3 würde ich nehmen, wenn ich CAD und 3D Anwendungen hätte oder sehr viel 4K schneiden würde. Das habe ich bislang nicht vor, jedoch bin ich ein Cinema-Tekki (Beamer, Leinwand, etc.) und werde sicherlich in 1-2 Jahren mich 4K annähern und dann schneiden wollen. Bislang hab ich aber nur eine Gopro und das iPhone, die überhaupt 4K aufnehmen können. Meine DSLR kann es nicht. Und ich bin kein Sporty, die Gopro nutze ich eher für Fun Aufnahmen z.B. Wasserrutschen, Fahrradfahren, im Auto, bei einem "Interview" als second angle oder so.

'late 2015' iMac 5K - five GPUs compared
 
Der Unterschied zwischen einem i7 und einem i5 ist das HT. Der i7 hat HT, der i5 nicht, die restliche Technik ist gleich (Lanes, RAM Controller, PCH Anbindung, etc). Das der i5 bisweilen niedriger taktet, wird man, außer in Benchmarks, nicht merken. Wenn ich also oft Rendere oder ähnliche Programme mit Mehrkernunterstützung nutze, mach der i7 sinn. Sonst nicht. Für die nächsten Jahre dürfte ein i5 Skylake fast immer ausreichen.
In 5k native Auflösung zu versuchen, Call of duty zu zocken, grenzt an Masochismus und kann man gleich in die Tonne treten. Das wird nix. Wenn ich die Auflösung runter drehen und nicht auf der nativen Auflösung zocke, sieht das Bild immer unscharf und verwaschen aus. BTW: 2GB für 4K zocken ist schon zu wenig und reicht meist nicht. Die meisten Games brauchen deutlich mehr. Selbst 4GB werden schon eng. Bei 5K darf ich ja nicht mal drüber nachdenken. (Nur zur Info: die Pixelmenge zwischen FullHD und 5K beträgt das 7,1 fache)
Für Bild- und Videobearbeitung ist mehr Speicher (also RAM, nicht VRAM) immer besser. Denn die zu bearbeitenden Bild- und Videodaten müssen im Speicher liegen, damit das Programm sie bearbeiten kann. Jeder Zugriff auf die Platte nervt da extrem. Das hat nix mit ein paar Sekunden warten zu tun, sondern mit erheblichen Performanceeinbußen.
 
Das ist keine Faustformel, sondern nur eine Annahme. Die klingt zwar nicht unplausibel, aber ich frage mich was ist wenn man "nur" 2GB hat? Gibt es dann bei 4K-Schnitt ernste Probleme, oder dauern einige Prozesse eben nur um ein paar Sekunden länger?
Ich denke letzteres, denn ich habe wie gesagt auch schon mit dem Macbook 13 5i 4K-Material geschnitten und das Book hat nur 512MB VRAM.
Wenn der VRAM voll ist wird komplett auf den Software-Mode umgeschaltet, GPU-Beschleunigung fällt dann weg (darum geht das ja). Zumindest die Mercury Engine (Adobe) macht das so, würde von Final Cut ähnliches erwarten.

Ich denke, dass die OpenCL-Leistung einer Intel-Grafik (dein MBP) sowieso überschaubar ist, dürfte dann keinen großen Unterschied machen ob Software- oder Hardware-Modus.

Diese Empfehlung bzgl. der VRAM-Menge habe ich schon öfter gehört, würde also mal vermuten, dass es zumindest eine begründete Annahme ist. :)
 
Der Unterschied zwischen einem i7 und einem i5 ist das HT. Der i7 hat HT, der i5 nicht, die restliche Technik ist gleich (Lanes, RAM Controller, PCH Anbindung, etc). Das der i5 bisweilen niedriger taktet, wird man, außer in Benchmarks, nicht merken. Wenn ich also oft Rendere oder ähnliche Programme mit Mehrkernunterstützung nutze, mach der i7 sinn. Sonst nicht. Für die nächsten Jahre dürfte ein i5 Skylake fast immer ausreichen.

@Micha121
Im folgenden Link findest Du einen Vergleichstest zwischen dem i5 6600K sowie dem i7 6700K (hier stecken diese eben in einem PC).
Wenn Du in diesem Bericht etwas nach unten scrollst findest Du auch eine Grafik mit Vergleichstest von mehreren Games wie ich Anwendungen wie z.B. LR.

Intel Skylake: Core i7-6700K und Core i5-6600K im Test

6700k-vs-6600K_02.jpg


6700k-vs-6600K.jpg


Dies ist natürlich nicht wirklich 1:1 auf einen iMac übertragbar doch es gibt einen kleinen Einblick in die Leistung der jeweiligen CPUs bei unterschiedlichen Anwendungen.

Und AnnoArtur hat natürlich völlig Recht denn Macs sind nur bedingt zum Zocken geeignet und in 5K schon mal gar nicht ;O)
(dass ich auf meinen Macs in 4K zocke liegt ja lediglich daran, dass ich mir hierfür die verwendete Desktop GPU aussuchen kann).
Für Grafikkartentests werden aber generell gerne Games herangezogen weil dies eben die >Anwendungen< sind bei denen sie am Meisten gefordert werden.

Inzwischen nutzen ja auch zahlreiche Programme wie 3D Renderer, 2D Bildbearbeitungsprogramme und eben auch Video-Editing Apps die Berechnungsbeschleunigungs-Möglichkeiten der GPU, als Beispiele seien z.B. Octane Renderer, Lightroom (und in geringem Maße auch PS) sowie Final Cut und DaVinci Resolve genannt (letzteres kann sogar alle verfügbaren GPUs nutzen).
 
Ich vermute mal, dass sollen in der unteren Grafik die Minimum udn Avarage FPS sein. Wie man sehen kann, gibts bei BF4 bei den Avarage FPS keinen wirklichen Unterschied (Unterschied zw. 156.9 und 139.2 ist Wayne). BTW: der Test ist gedacht um festzustellen, wo die CPU limitiert. Daher sind auch in den Detail Settings alle GPU Killer Features auf "off". So nimmt man die GPU aus der Benchmark heraus. In der Praxis wird aber immer die GPU zuerst limiteren, zumindest in solchen Games wie BF4 oder CoD. Daher sind diese Benchmarks für die Praxis relativ irrelevant.
In der obigen Grafik ist nun ausgerechnet eine Benchmark gezeigt, die von HT und einem höheren Boost Takt profitiert. Auch hier, in der Praxis und den meisten Anwendungen wird man es kaum merken.
Daher reicht ein i5 in der Praxis meist um längen aus, weil irgendwas anderes zu erst limitiert.
 
Ich vermute mal, dass sollen in der unteren Grafik die Minimum udn Avarage FPS sein. Wie man sehen kann, gibts bei BF4 bei den Avarage FPS keinen wirklichen Unterschied (Unterschied zw. 156.9 und 139.2 ist Wayne). BTW: der Test ist gedacht um festzustellen, wo die CPU limitiert. Daher sind auch in den Detail Settings alle GPU Killer Features auf "off". So nimmt man die GPU aus der Benchmark heraus. In der Praxis wird aber immer die GPU zuerst limiteren, zumindest in solchen Games wie BF4 oder CoD. Daher sind diese Benchmarks für die Praxis relativ irrelevant.
In der obigen Grafik ist nun ausgerechnet eine Benchmark gezeigt, die von HT und einem höheren Boost Takt profitiert. Auch hier, in der Praxis und den meisten Anwendungen wird man es kaum merken.
Daher reicht ein i5 in der Praxis meist um längen aus, weil irgendwas anderes zu erst limitiert.

Dem stimme ich zu denn die Anwendungsgebiete des TS sind ja (noch) weder auf "Hardcore Gaming" noch massives "3D Rendern" oder "2D Grafikschlachten" ausgerichtet.
Was allerdings das "Zocken" (selbst wenn dies lediglich ein kleiner Teil darstellt) anbelangt so würde ich hierfür z.B. einen zweiten Monitor vorschlagen der von den Features (wie z.B. der Reaktionszeit) und eben auch der Auflösung besser geeignet ist.
Und wenn dann doch mal mehr gezockt werden soll - und dies mit dem Mac - dann kann man auch später noch eine eGPU nutzen.

Die M395X liegt (laut Benchmarktests) gerade in der OpenCL Leistung doch um einiges vor der 395 und vor allem der 390 - ob das aber im jeweiligen Alltag eine Rolle spielt muß natürlich jeder selbst entscheiden.
Zudem empfinde ich 2GB VRam Ende 2015 als etwas wenig (selbstverständlich kommt es aber auch hier wie immer darauf an was man machen möchte...).

Da Macs kaum noch aufrüstbar sind stellt sich für mich halt immer die Frage wie lange er genutzt werden soll.
Ich nutze meine Macs meist mehr als 4 Jahre und tendiere daher eher zu größeren Konfigurationen - oder zu Upgrade-Lösungen die ich selbst vornehmen kann.

P.S.: bzgl. des RAM bin ich ganz Deiner Meinung - bei Grafik-/Bildbearbeitung und vielen großen Dateien hilft meiner Erfahrung nach vor allem eines: möglichst viel davon ;O)...
 
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